Egal, wie man es dreht: Das Attentat von #Magdeburg ist ein anti-deutscher Terrorakt. Der aus Saudi-Arabien stammende Täter – Taleb Al Abdulmohsen – offenbart einen hochtoxischen Cocktail aus Identitätskonflikten, Misstrauen und ideologischen Brüchen.
Nichts an dem Mörder, der zuletzt als angeblicher Facharzt für Psychiatrie arbeitete, ist glaubwürdig. Seine Kollegen nannten ihn aufgrund seiner mutmaßlichen Inkompetenz "Dr. Google". Der selbsternannte Anti-Islamist bezeichnete sich erst vor knapp 2 Wochen in einem Interview mit der US-Plattform „RAIR“, als politisch Linker. Wer mit Taleb A. länger zu tun hatte, beschreibt ihn Medienberichten zufolge, als Mann mit „zwei Leben“, der schnell aggressiv werde. So verwundert es auch nicht, daß der Todesfahrer bei den deutschen Behörden schon aktenkundig ist. Bereits 2013 wurde er wegen Androhung von Straftaten verurteilt.
Wie kann es dann aber sein, daß Taleb A. im Jahr 2016 dennoch Asyl gewährt wurde? Saudi-Arabien hatte Deutschland offenbar bereits vor dem Mann gewarnt und seine Auslieferung beantragt. Hat der Täter seinen massiven anti-muslimischen Aktivismus evtl. ganz bewusst aufgebaut, um so seiner Auslieferung zu entgehen und sich als politisch Verfolgter zu inszenieren? Oder ist er in Wahrheit sogar ein harter Islamist, der das Prinzip der Taqiyya (Täuschung) nutzte, um in Ruhe seinen Plänen nachgehen zu können?
Wollten Deutschlands toleranzbesoffene Regenbogen-Eliten diese Geschichte nur allzu gerne glauben? Wollten sie mit aller Gewalt ihrem längst flächendeckend gescheiterten Multikulti-Chaos wenigstens einen der seltenen mustergültigen Beweise für vermeintlich gelungene Integration entgegensetzen? Waren sie blind? Oder dumm? Oder beides?
Eines zeigt die Todesfahrt von Magdeburg aber ganz gewiss: Hier geht es längst nicht mehr nur um Religion. Es geht nicht um Islam, Christentum oder irgendeinen anderen Glauben. Es geht um die Folgen einer massenhaften Zuwanderung von Menschen, die keine gemeinsamen kulturellen und historischen Wurzeln mit Europa haben und ihre Konflikte zu uns importieren.
Die irrsinnige Gewalt, den Hass, den Tod und die Zerstörung, die der angebliche Atheist und Ex-Muslim Taleb A. über die friedlichen Besucher des Magdeburger Weihnachtsmarktes brachte, unterscheidet sich in absolut gar nichts von der barbarischen Brutalität islamistischer Mörder. Taleb A. ist ein Anti-Deutscher Terrorist. Welche ideologische Uniform er dabei trägt ist unerheblich. In beiden Fällen sind die Opfer deutsche Kinder, Frauen und Männer. Tot, zerquetscht oder fürs Leben gezeichnet.
Es geht auch nicht um Bildung oder Wohlstand als Bewertungskriterium für Migration. Wenn angeblich bestens integrierte, gebildete, atheistische Ärzte mittlerweile dieselben verheerenden Terrorakte auf unschuldige deutsche Bürger verüben, wie sandalentragende, religiös-fanatische und bildungsferne Islamismus-Eiferer, brauchen wir dringend andere, bessere Kriterien.
Das neue Kriterium kann daher nur Identifikation lauten. Wer sich nicht zu 100% mit Deutschland, der christlich-europäischen Kultur und den westlichen Freiheitswerten identifiziert, wird nicht zu uns kommen. Wer, wie Taleb A. nur so tut als ob und seine heimischen Konflikte dennoch bei uns ausleben will, der wird wieder gehen. Wer straffällig wird, verliert seine Aufenthaltserlaubnis sofort. Auch dann, wenn er zuhause angeblich verfolgt wird. Wir werden aufhören, uns die Psychopathen dieser Welt zu importieren.
Deutsche #Leitkultur und Identifikation sind die neuen Kriterien, denn Magdeburg beweist, daß alles andere nicht funktioniert. Parallel dazu bedarf es wirksamer Kontrollen an den deutschen Grenzen sowie einer konsequenten #FestungEuropa. Nur wenn wir jetzt endlich unser Selbstbewusstsein und unsere Stärke wiederfinden und entschlossen unsere Positionen durchsetzen, haben wir eine Chance.
Andernfalls wird sich Magdeburg schon bald wiederholen und Deutschland demnächst vollends im Chaos versinken.