Joe Biden ist am Ende. Geistig und körperlich. Und das schon seit langem. Niemand, der seine desaströsen öffentlichen Auftritte gesehen hat, könnte dies ernsthaft bestreiten. Doch warum hält man an diesem tragischen, ausgebrannten Kandidaten fest? Warum wurde er überhaupt wieder ins Rennen geschickt? Weil ein Mann, der ohne Spickzettel nicht mal mehr weiß, wohin er zu laufen hat, die ideale Marionette für den Tiefen Staat ist.
Selbst wenn Biden jetzt als Präsidentschaftskandidat aus dem Rennen genommen wird, bleibt er bis zum Ende der Legislatur als amtierender Präsident im Weißen Haus. Dort werden ihn die Strippenzieher im Hintergrund weiter unter Druck setzen und für ihre Ziele benutzen. Schließlich will man sich noch mit allerlei Deals und Gesetzesänderungen die Taschen mit dem Steuergeld der Bürger voll machen, bis schließlich Donald Trump als neuer Präsident diesem unsäglichen Treiben ein Ende bereiten wird.
Egal, wo man politisch stehen mag, es ist klar ersichtlich, daß Joe Biden zulasten seiner psychischen und körperlichen Gesundheit von skrupellosen Puppenspielern für deren politischen Ziele ausgenutzt wird. Dies stellt eine Form der politischen Verfolgung nach der Genfer Konvention dar.
Aus diesem Grund habe ich bereits vor einigen Tagen einen Brief an den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell geschrieben und ihm vorgeschlagen Präsident Biden EU-Asyl in einem unserer Mitgliedstaaten anzubieten. Ein solches Asyl würde es ihm ermöglichen, sich in einer sicheren und friedlichen Umgebung zu erholen, fernab vom Druck seines Amtes und seiner Aufpasser. Es wäre eine Geste der Menschlichkeit und würde auch ein starkes Signal aussenden, dass sich die EU um das Wohlergehen ausgebeuteter Personen kümmert, unabhängig von ihrer politischen Rolle.
Ich bin gespannt, welche Antwort mir Herr Borrell als Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik in dieser Angelegenheit geben wird.
Hier geht's zu meinem Schreiben an Josep Borrell
Ich werde Sie, liebe Leser, selbstverständlich wie immer auf dem Laufenden halten.
Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP