„Wir brauchen neue Verschwörungstheorien – die alten sind alle wahr geworden!“ Diesen Satz wiederhole ich nun bereits seit der Hochphase der Covid-19 P(L)andemie unablässig, als es jedem klar- und selbstdenkenden Menschen dämmern musste, daß so einiges am gleichgeschalteten Panik-Narrativ der Regierung(en) nicht stimmen konnte.
Ein experimenteller, in Rekordzeit zusammengerührter „Impfstoff“, der seinen Zweck niemals erfüllte. Bestenfalls. Schlimmstenfalls aber Menschen bis heute schädigt, oder gar tötete. Vermeintliche Überbelegung von Krankenhäusern, die gleichzeitig ihre freien Bettenkapazitäten reduzierten, um die medial forcierte Panik vor einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu befeuern und die Einführung einer Zwangsimpfung zu rechtfertigen. FFP2-Masken, die entgegen aller Arbeitsschutzbestimmungen plötzlich den ganzen Tag lang „gefahrlos“ getragen werden konnten, obwohl diese aufgrund ihrer Maschenweite niemals einen Virus hätten ausfiltern können.
Kleinkinder und Babys, die die Gesichter ihrer Eltern nicht mehr sehen konnten. Schüler, die acht Stunden am Tag ihre eigene verbrauchte Atemluft einatmen mussten; inkl. der Abriebpartikel ihrer Masken. Alte Menschen, die einsam in den Altersheimen sterben mussten. Kinder und Enkel, die sich nicht mehr verabschieden konnten. Lockdowns mit verheerenden Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Gesellschaft und insbesondere die Psyche von Jugendlichen. Mediale Menschenjagden, befeuert von Hass und Hetze der Systemmedien. Lüge und Zensur im staatlichen Auftrag. Ausgrenzung und die Sprache einer Hasspropaganda, die direkt aus den dunkelsten Jahren unserer Geschichte wieder emporstieg. Entlassungen. Berufsverbote. Denkverbote. Wasserwerfer. Knüppelnde Polizisten. Blutende, friedliche Demonstranten und ein Grundgesetz, daß unter den Stiefeln des staatlichen Repressionsapparats kalt lächelnd zertreten wurde, während die aufgehetzten Massen mit stierem Blick applaudierten.
Nein! Wir sind noch lange nicht fertig! Dieser unbeschreibliche Sündenfall muss aufgearbeitet, die Opfer soweit es noch geht rehabilitiert und die Täter auf die Anklagebank gebracht werden.
Die nun dank eines Whistleblowers ungeschwärzt veröffentlichten RKI-Protokolle werden dabei eine große Hilfe sein, zeigen sie doch klar, daß die gesamte P(L)andemie von politischer Seite gesteuert wurde und die Wissenschaft dabei lediglich als Erfüllungsgehilfe für das gewünschte Narrativ zu dienen hatte. Dabei zeigt sich, daß auch das RKI, zumindest intern, einige jener Fragen und Zweifel umtrieb, die bereits jeder klardenkende Bürger längst formuliert hatte. Wofür er von Politik und Massenmedien als Schwurbler, Aluhutträger oder Cov-Idiot abqualifiziert wurde.
Ja, es zeigt sich nun, daß wir in vielen Dingen Recht behalten haben, und daß unsere Verschwörungstheorien von gestern heute längst bittere Realität sind. Ein erster, kleiner Schritt zur Aufarbeitung war der ehem. Covid-Sonderausschuss (COVI) im EU-Parlament. Wer mir in den Sozialen Medien schon länger folgt, kennt auch meine zahlreichen Videos aus dem COVI, in denen ich Stück für Stück kleine Mosaiksteinchen lieferte, die ihren Teil zum Sturz des Narrativs beitrugen. Doch der COVI konnte keine Verantwortlichen zwingend zur Anhörung vorladen, sondern nur darum bitten.
Deshalb brauchen wir zur weiteren Aufklärung jetzt einen echten Untersuchungsausschuss und zwar dort, wo er hingehört: Ins Parlament. Und nicht etwa in sog. Bürgerräte der „Zivilgesellschaft“, wie die Altparteien es nun anregen.
Denn jeder mit Durchblick weiß: Die heutige sog. Zivilgesellschaft ist nichts anderes als das mit Steuergeld angefütterte politische Vorfeld der Regierungs- und Altparteien. Durchsetzt mit staatlich finanzierten Vereinen, Bündnissen, Medienschaffenden und NGOs ist dies nichts anderes als das, was einst in der DDR die Massenorganisationen der SED waren: Kettenhunde und Speichellecker des Establishments. Wer hier ernsthafte Aufklärung erwartet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Darum brauchen wir jetzt einen echten Corona-Untersuchungsausschuss, wo Ursula Von der Leyen, ihr Duzfreund und Pfizer-Boss Albert Burla sowie Christian Drosten, Jens Spahn, Lothar Wieler und Karl Lauterbach für vereidigte Aussagen vorgeladen werden. Und am Ende will ich eine direkte Überleitung in ein Gerichtsverfahren. Und danach Handschellen klicken hören!
Auch weil die Mitläufer, die vielen kleinen Vollstrecker, Hetzer, Denunzianten und Feiglinge von damals noch immer unter uns sind. Auch in der staatlichen Administration. Wenn ihre übergriffigen Dienstherren heute ungeschoren bleiben, dann wird sich dieser spezielle Menschenschlag im Schutze seiner Behörden-Schreibtische beim nächsten Mal noch heftiger austoben.
Alleine das sollte jedem freiheitsliebenden Bürger und Demokraten ernsthafte Angst bereiten. An einer Aufarbeitung führt daher kein Weg mehr vorbei.
Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP