Liebe Mitbürger,
wie viele von Ihnen sicherlich bereits wissen, bin ich in meiner Funktion als EU-Abgeordnete auch stellv. Mitglied im offiziellen „COVID-19 Untersuchungsausschuss“ (COVI) des EU-Parlamentes.
Bereits im vergangenen Mai nahm die Vorsitzende dieses Ausschusses an der 75. Weltgesundheitsversammlung (WHA) der WHO in Genf teil.
Nun, über 2 Monate später, liegt mir endlich das Protokoll des Treffens vor.
Ich staunte nicht schlecht, als ich dort – halb versteckt in einem Nebensatz – das klammheimliche Verschwinden eines weiteren Corona-Narrativs feststellte.
Bislang soll – laut offizieller Arbeits-Hypothese – der Ursprung von COVID-19 auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan zu vermuten sein. Diese offizielle Annahme wird seither von nahezu allen Medien weltweit verbreitet. Wissenschaftler und Experten, die zwischenzeitlich versuchten auch andere Möglichkeiten der Herkunft des SARS-CoV-2 Virus zu diskutieren, wurden schnell als vermeintliche Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und aus der Debatte ausgeschlossen.
Nun aber geht aus dem mir vorliegenden Protokoll hervor, daß selbst ein ranghoher Wissenschaftler der WHO den Tiermarkt in Wuhan nicht mehr als Ausgangspunkt der „Pandemie“ betrachtet.
Dr. Jaouad Mahjour, ehem. WHO-Regionaldirektor für den östlichen Mittelmeerraum und derzeitiger Direktor für das Programm-Management erklärt laut Protokoll: „Nach den Einschätzungen der WHO könnten die ersten COVID-Fälle […] auf November 2019 zurückgehen, weshalb sie den Markt in Wuhan nicht für den Ursprung des Virus hält.“
Das ist schon eine Hausnummer, wenn man bedenkt, mit welcher Leichtigkeit hier von offizieller Seite ein weiterer Baustein aus der bisherigen Corona-Erzählung einfach so entsorgt wird.
Interessant ist aber auch, daß laut Dr. Mahjour die WHO weiterhin „Europa in einer starken Position sieht, um eine Führungsrolle in Bezug auf den künftigen Pandemievertrag zu übernehmen.“
Kürzlich stolperte ich in den Sozialen Medien über eine Grafik in der geschrieben stand: „Wir brauchen neue Verschwörungstheorien – Die alten sind jetzt alle wahr.“
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, liebe Leser, aber nach dem ersten Lachen bleibt dann doch irgendwie eine gewisse Nachdenklichkeit zurück…
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)