Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr schützen

Bargeld ist Freiheit

Liebe Bürger,

Unser Bargeld ist in Gefahr!

Mit Unterstützung von Bundesregierung, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank wird seine schleichende Abschaffung vorbereitet.

Gerade auch im Zuge der Corona-Krise zeigt sich der Versuch, über „Fake-News“ eine Angst vor der Bargeldnutzung als angeblichen Infektionsherd zu schüren, um so den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu erzwingen. Hierfür gibt es jedoch keine ausreichenden wissenschaftlichen Grundlagen.
Mit der Abschaffung des Bargelds würde die Rolle des Geldes als unantastbarer und gebührenfreier Wertspeicher eingeschränkt und die Fortsetzung der Negativzins- und Geldflutungspolitik der EZB weiter erleichtert.

Eine Abschaffung des Bargeldes ermöglicht im Krisenfall die zwangsweise Enteignung aller Kontoinhaber.



Bargeld ist ein natürliches Bollwerk gegen eine weitere Absenkung der Zinsen bis in den negativen Bereich. Ein Bargeldverbot würde bedeuten, dass Zahlungsvorgänge nur noch elektronisch stattfinden können.

Dies eröffnet Staat und Banken die totale Kontrolle über alle Geldströme und Wirtschaftsaktivitäten, über jede finanzielle Handlung der Bürger, unter Umständen sogar über deren Aufenthaltsorte. Aus dem gläsernen Bankkunden würde der gläserne Mensch – Vollüberwachung bis hinein in private, ja intime Lebensbereiche. Mit einem freiheitlichen Rechtsstaat sind solche Kontrollmöglichkeiten nicht mehr vereinbar. Darüber hinaus sind auch elektronische Systeme, wie viele Beispiele zeigen, zu keiner Zeit manipulationssicher.

Die AfD fordert daher den dauerhaften Erhalt der uneingeschränkten Bargeldnutzung als wichtiges bürgerliches Freiheitsrecht.

Hierfür machen wir uns auch im EU-Parlament stark!
Es grüßen aus Brüssel,
und Ihre

Liebe Bürger,

Unser Bargeld ist in Gefahr!

Mit Unterstützung von Bundesregierung, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank wird seine schleichende Abschaffung vorbereitet.

Gerade auch im Zuge der Corona-Krise zeigt sich der Versuch, über „Fake-News“ eine Angst vor der Bargeldnutzung als angeblichen Infektionsherd zu schüren, um so den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu erzwingen. Hierfür gibt es jedoch keine ausreichenden wissenschaftlichen Grundlagen.
Mit der Abschaffung des Bargelds würde die Rolle des Geldes als unantastbarer und gebührenfreier Wertspeicher eingeschränkt und die Fortsetzung der Negativzins- und Geldflutungspolitik der EZB weiter erleichtert.

Eine Abschaffung des Bargeldes ermöglicht im Krisenfall die zwangsweise Enteignung aller Kontoinhaber.

Bargeld ist ein natürliches Bollwerk gegen eine weitere Absenkung der Zinsen bis in den negativen Bereich. Ein Bargeldverbot würde bedeuten, dass Zahlungsvorgänge nur noch elektronisch stattfinden können.

Dies eröffnet Staat und Banken die totale Kontrolle über alle Geldströme und Wirtschaftsaktivitäten, über jede finanzielle Handlung der Bürger, unter Umständen sogar über deren Aufenthaltsorte. Aus dem gläsernen Bankkunden würde der gläserne Mensch – Vollüberwachung bis hinein in private, ja intime Lebensbereiche. Mit einem freiheitlichen Rechtsstaat sind solche Kontrollmöglichkeiten nicht mehr vereinbar. Darüber hinaus sind auch elektronische Systeme, wie viele Beispiele zeigen, zu keiner Zeit manipulationssicher.

Die AfD fordert daher den dauerhaften Erhalt der uneingeschränkten Bargeldnutzung als wichtiges bürgerliches Freiheitsrecht.

Hierfür machen wir uns auch im EU-Parlament stark!
Es grüßen aus Brüssel,
und Ihre

Die weitere Mitgliedschaft in der Eurozone in der jetzigen Form ist dem deutschen Steuerzahler nicht zumutbar

Wir stehen als Abgeordnete der AfD im EU-Parlament auch in der Währungspolitik für ein auf Marktwirtschaft und nationaler Eigenverantwortung basierendes, freundliches Miteinander der EU-Staaten. Die Geschäftsgrundlage des Euro war: keine Haftung für die Schulden anderer Länder, keine Staatsschulden über 60 % des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts und kein Jahresdefizit über 3 %. Diese Regeln werden seit der Euroeinführung ignoriert.

Stattdessen wird der Euro heute jedes Jahr mit hunderten Milliardensummen „gerettet“. Dies erfolgt über Garantien, Bürgschaften, sogenannte Fazilitäten, Schlechtwetterfonds, Verrechnungskredite (TARGET 2) in Billionenhöhe, zinsfreie Kredite an notleidende Staaten, permanente Aufkäufe von Staatsanleihen durch Zentralbanken und sogar über EU-Steuern. Alle diese Maßnahmen sind EU-vertragswidrig und verfassungswidrig, da sie gegen die Verbote der monetären Staatsfinanzierung, der gegenseitigen Haftungsübernahme und die Budgetautonomie der nationalen Parlamente verstoßen.

Die EU geriert sich immer mehr als Bundes-Staat, was ebenso wenig EUvertrags- oder verfassungskonform ist, und nicht als Staatenverbund von souveränen Nationalstaaten. Deshalb muss Deutschland diese Transferunion aufkündigen – durch Wiedereinführung einer nationalen Währung oder eines „Nord-Euro“. Dies ggf. auch übergangsweise unter paralleler Beibehaltung des Euro, und zwar auch und im Interesse einer neukonzipierten und echten Interessensund Kooperationsgemeinschaft in Europa.
Eine Abschaffung des Bargeldes ermöglicht im Krisenfall die zwangsweise Enteignung aller Kontoinhaber.
MdEP Christine Anderson, AfD

Bargeld garantiert Freiheit & Anonymität

In einem Staatswesen ohne Bargeld gäbe es die totale Transaktionskontrolle durch die Obrigkeit und statt freier Bürger nur noch ständig überwachte und gemaßregelte Untertanen.

Die Barzahlung ist eine der letzten Bastionen der Anonymität. Keine Bank und keine staatliche Stelle kann nachvollziehen, was mit dem Bargeld gekauft wurde oder wo genau man sich bewegt hat. Genau das ist vielen Staaten ein Dorn im Auge.

Bargeld funktioniert auch ohne Strom

Im Falle einer Katastrophe oder längerer Stromausfälle funktioniert Bargeld auch ohne Banken und ihre Computernetzwerke. Die Gefahr eines landes- bzw. europaweiten Blackouts steigt beständig, je mehr Grundlastkraftwerke abgeschaltet und durch volatilen „Flatterstrom“ wie z.B. Windkraft ersetzt werden.

Bargeld schützt vor Minuszins & Enteignung

Das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel in Deutschland ist Bargeld. Die Banken haben keine Verfügungsgewalt darüber. Liegt es jedoch als Buchgeld auf einem Konto, kann die Europäische Zentralbank durch die Einführung von Minuszinsen zusätzlich zur Inflation unsere Sparguthaben gezielt vernichten.

Auch könnte der Staat bei Bedarf den Verfügungsrahmen einschränken oder das Guthaben komplett einziehen.

Bargeld ist günstig für Kunden und Händler

Auch bei den Kosten, die Händlern für einzelne Transaktionen entstehen, schneidet Bargeld am besten ab. Einer Studie der Bundesbank zufolge kostet eine Barzahlung im Durchschnitt 24 Cent, mit der Girocard entstehen Kosten von ca. 34 Cent. Zahlungen mit Kreditkarte und PIN bzw. Unterschrift sind mit 97 Cent bzw. 1,04 Euro je Transaktion am teuersten*. Diese Gebühren werden dann über die Warenpreise wieder auf die Kunden abgewälzt.

„TARGET 2“ beenden

Im Zahlungsverkehr der Euro-Zone muss der Ausgleich der offenen TARGETSalden zwischen den Nationalbanken (wie bis 2007) wieder direkt und taggleich stattfinden, um den Anstieg von nicht realisierbaren Forderungen bei der Deutschen Bundesbank zu vermeiden.

Derzeit hat die Deutsche Bundesbank offene Forderungen in Höhe von über 1.000 Milliarden Euro gegenüber der EZB, die weder verzinst werden noch befristet sind und daher unter den gegenwärtigen Kreditbedingungen niemals zurückgezahlt werden. Mangels hinterlegter Sicherheiten ist die Rückzahlung juristisch nicht einmal durchsetzbar. Als Sofortmaßnahme, noch vor einer Euroauflösung, fordern wir als Abgeordnete der AfD im EU-Parlament, die bislang geduldete Überbeanspruchung des Verrechnungskontos „TARGET 2“ zu beenden. Die hoch ausbuchungsgefährdeten TARGET 2 - Forderungen der Deutschen Bundesbank sind abzuschmelzen, angemessen zu verzinsen und mit Sicherheiten (Gold, Devisenreserven oder anderen Staatsbesitz der Schuldnerstaaten) zu unterlegen.

Bargeld ist nicht unhygienisch

Die Angst-Kampagne der Anti-BargeldLobby behauptet, Bargeld wäre ein Infektionsherd. Fakt ist jedoch: unterschiedlichste Experten u.a. der London Metropolitan University, der Südafrikanischen Nationalbank, der Universität Edinburgh und sogar der WHO sind sich einig, daß von Banknoten keine gesteigerte Infektionsgefahr ausgeht*.

Bei einer Testreihe zur Keimbelastung verschiedener Bankautomaten in New York City stellte sich 2019 sogar heraus, daß gerade die Kartenleser, Tastaturen und Touchscreens in den meisten Fällen am höchsten mit Keimen und Erregern belastet waren. Alle getesteten Automaten waren sogar erheblich schmutziger als die öffentliche Toilette im New Yorker Durchgangsbahnhof „Penn Station“ und mehr als sechsmal so unhygienisch wie die Haltegriffe in der U-Bahn*!

Bargeld ist schnell

Laut einer aktuellen Studie der Bundesbank dauert eine durchschnittliche Barzahlung an der Ladenkasse rund 22 Sekunden. Bei der Kartenzahlung mit PIN-Eingabe sind es schon 29 Sekunden, mit Kartenzahlung und Unterschrift sogar rund 38 Sekunden*.
Aus dem gläsernen Bankkunden würde der gläserne Mensch – Vollüberwachung bis hinein in private, ja intime Lebensbereiche.
MdEP Gunnar Beck, AfD

Absicherung gegen die Eurokrise, Geldsystem reformieren, deutsches Staatsgold vollständig zurück nach Deutschland.

Deutschland muss auch in einem plötzlichen währungspolitischen Krisenfall handlungsfähig sein. Bei einer Wiedereinführung der Deutschen Mark könnte das teilweise im Ausland gelagerte Staatsgold als temporäre Deckungsoption dienen. Gold ist nach aller historischer Erfahrung eine potenzielle Deckung für eine neue Währung, was besonders in Krisensituationen bzw. nach Einführung einer neuen Währung zum Vertrauensaufbau relevant wird. Staatsgold muss ohne Beteiligung Dritter und ohne Verwahrrisiko im eigenen Land aufbewahrt werden.

Die AfD fordert die Deutsche Bundesbank auf, das im Ausland gelagerte Staatsgold vollständig und umgehend nach Deutschland zu überführen. Zudem fordert die AfD die Herbeiführung eines verfassungsrechtlich abzusichernden bilanziellen Sonderstatus der Goldreserve zur Abwehr der Ausbuchungsgefahr aufgrund der sich seit 2007 dramatisch verschlechternden Qualität der Bundesbank-Bilanz.

Langfristig halten wir eine grundsätzliche Reform des Geldsystems für notwendig, hin zu einem freien Währungswettbewerb oder einem goldgedeckten Währungssystem.

Bargeld schützt vor Überschuldung

Verbraucherschützer empfehlen, jeweils nur so viel Bargeld mit sich zu tragen, wie man tatsächlich benötigt. Das Portemonnaie bietet eine unmittelbare Rückmeldung und kann so helfen, Impulskäufe zu vermeiden. Kreditkarten hingegen können Verbraucher dazu verleiten, über den eigenen Verhältnissen zu konsumieren.

Bargeld entkommt dem Insolvenzverwalter

Geht eine Bank in die Insolvenz, fließt das Guthaben der Sparer in die Insolvenzmasse ein. Reicht die Einlagensicherung des Instituts nicht aus, verliert jeder Kontoinhaber Teile seines Vermögens. Mit Bargeld droht diese Gefahr nicht.
Geld ist geprägte Freiheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
(russischer Schriftsteller; 1821-1881)
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