Liebe Bürger,
seit Beginn der Corona-Epidemie ist plötzlich möglich, was laut bisheriger Dauerdurchsage von Angela Merkel und ihrer Regierungs-Entourage angeblich gar nicht funktionieren kann: Grenzkontrollen!
Und diese Kontrollen funktionieren sogar richtig gut, wie die Bundespolizei auf Anfrage der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gestern bestätigte.
Seit dem Beginn der Kontrollen am 16. März wurden durch die Bundespolizei 1.760 Personenfahndungstreffer festgestellt. Darunter fielen sowohl Personen, die per Haftbefehl gesucht wurden, als auch jene, bei denen eine Aufenthaltsermittlung lief. Das sind im Schnitt rund 35 Treffer pro Tag.
Die Angst vor einem Virus veranlasste die Bundesregierung nun endlich zur Einführung von Kontrollen an der deutschen Staatsgrenze und man ist plötzlich sehr erstaunt darüber, welch übler „Beifang“ der Polizei hier parallel zusätzlich noch ins Netz geht. Dieser Effekt dürfte in allen anderen Ländern der EU, in denen Grenzkontrollen durchgeführt werden, ähnlich sein.
Es ist nämlich nicht so, daß nur ein kleiner Virus zum Schaden unserer Bürger heimlich und unbehelligt über die Grenze gelangen könnte, sondern eben auch gesuchte Straftäter, Schmuggler, Schlepper, Terroristen, illegale Migranten oder sonstige finstere Gestalten jeglicher Couleur.
Genau deshalb fordert die AfD schon seit Jahren aus gutem Grund die Kontrolle unserer deutschen Staatsgrenzen.
Und auch für der Zeit nach dem Ende der Corona-Maßnahmen wird sich die AfD weiterhin und explizit für dauerhafte Grenzkontrollen zum Schutze unserer Bürger, unseres Wohlstandes und unserer nationalen Souveränität einsetzen.
Darum jetzt AfD – damit unser Land eine gute Zukunft hat!
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)