Liebe Bürger,
die Untersuchung ist äußerst erniedrigend, ein schändlicher körperlicher Übergriff, der noch dazu nicht einmal geeignet ist, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Doch hunderttausende junge Frauen und Mädchen müssen ihn weltweit über sich ergehen lassen, um ein sogenanntes Jungfräulichkeitszertifikat zu erhalten. Andernfalls bringen sie Schande über ihre Familie, sind für eine Ehe nicht vermittelbar und werden entsprechend stigmatisiert. Dabei stellt die Untersuchung eine Verletzung der Menschenrechte dar, urteilt die WHO. Derartiges trägt sich leider auch immer öfter in Europa zu, stets dort, wo Muslime zuwandern oder schlicht nicht integriert sind.
Unsere französischen Nachbarn gehen nun mit gutem Beispiel voran. Im Kampf gegen den Islamismus macht Präsident Macron auch nicht vor dem gynäkologischen Stuhl Halt und verbietet kurzerhand diese unsäglichen Jungfrauentests.
Einer der fünf Schwerpunkte des Gesetzes der Regierung Macron ist die Stärkung der Frauenrechte durch den Kampf gegen Diskriminierung bei Erbschaft, Polygamie, Zwangsheirat und eben das Verbot von Jungfräulichkeitstests. Das Gesetz sieht Strafen für diejenigen vor, die selbige verlangen sowie für Ärzte, die diese Bescheinigung ausstellen. Auf dem Papier klingt das gut, nur welche Frau wird sich zukünftig hilfesuchend an die Behörden oder gar Ärzte wenden, wenn sie von Gewalt bis hin zum Tod bedroht ist, weil sie vermeintlich die Familienehre verletzt hat?
Macrons Vorstoß in Richtung Kampf gegen den Islamismus ist überfällig und absolut unterstützenswert gerade auch für Deutschland, wo man in sozialromantischer Weise das bunte Multikulti verklärt und viel zu viele „Einzelfälle“ eben nicht der Rede wert sind.
Ich freue mich daher auf diesen wichtigen Schritt nach vorn, welcher durch die von mir unterstützte Anfrage an die EU-Kommission (https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2020-0255_DE.html ) der französischen Willensbekundung sicherlich zusätzlich Gewicht verliehen hat.
Wo der radikale Islam am Werk ist, ist selten etwas zu retten, schließlich ist die eigenwillige, frauenverachtende Sozialisierung zahlreichen Muslimen quasi mit der Muttermilch verabreicht worden. Hier helfen nur die ganz harten Bandagen: Wer unsere Werte nicht achtet, muss gehen. Doch davor schreckt selbst Präsident Macron zurück. Leider.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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P.S.: Lesen Sie gerne auch den 1. Teil meines Berichtes zum Thema unter diesem Link:
https://tinyurl.com/Teil1-Jungfrauenzertifikate
Teil 2. folgt dann in den nächsten Tagen…