Liebe Bürger,
während das Altpartien-Establishment unser Land weiterhin mit teils hanebüchenen Maßnahmen in den Lockdown zwingt, Unternehmer ruiniert, Arbeitnehmer zu Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit verdammt sowie unsere Freiheit und Privatsphäre beschneidet, gelten für die Verursacher dieses Debakels ganz offensichtlich andere Maßstäbe:
Nach Informationen der belgischen Tageszeitung „La Dernière Heure“ soll am vergangenen Freitagabend im ersten Stock eines Gebäudes im Zentrum von Brüssel eine Sex-Orgie stattgefunden haben, an der mehrere EU-Diplomaten sowie ein Mitglied des Europäischen Parlaments teilnahmen.
Bei einer Polizei-Razzia wurden demnach rund 20 Personen festgesetzt, von denen mehrere Teilnehmer nackt waren. Neben der Feststellung sexueller Ausschweifungen wurden zudem Alkohol und Drogen sichergestellt.
Einer der Partybesucher versuchte, über einen Fenstervorsprung zu fliehen, verletzte sich jedoch dabei. Der Flüchtige sei laut Zeitungsinformationen ein ausländischer Abgeordneter des EU-Parlaments gewesen. Letzterer beanspruchte parlamentarische Immunität, was mitten in der Nacht schließlich zur Intervention des belgischen Außenministeriums führte.
Die Staatsanwaltschaft erklärte indes, sie wolle sich öffentlich weder zu den Umständen des Abends noch zu den Anwesenden äußern.
Meine Damen und Herren, das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht! Während europaweit, und so auch in Deutschland, jeder Normalbürger im Würgegriff des von oben angeordneten Lockdowns strampelt, gönnt sich unsere Polit-Schickeria derweil ausschweifende Alkoholgelage und Sexorgien im Drogenrausch.
Der normale Arbeitnehmer (so er denn noch einen Job hat) soll hingegen brav seine 8 Stunden am Tag buckeln. Direkt nach Feierabend aber, steigt aus unerfindlichen Gründen plötzlich die Ansteckungsgefahr und er muss sich fortan zuhause einschließen. Träfe er sich dennoch nach der Arbeit mit seinen Arbeitskollegen zu einem Feierabendbier beim Italiener, müssten alle Beteiligten mit saftigen Bußgeldern rechnen.
Dies alles mutet an, wie eine moderne Neuauflage der Ausschweifungen französischer Bourbonen-Könige in einem feudal-absolutistischen Ständestaat. Während sich das gemeine Volk abschuften muss, verbringen diese Vertreter einer abgehobenen und selbstverliebten Herrscherkaste ihr Leben in einer nicht enden wollenden Dauerparty.
Aber die Geschichtsbücher wissen: Es war genau jene Art von Arroganz, Ungerechtigkeit, Misswirtschaft und Bevormundung, welche vor 231 Jahren den Beginn der Französischen Revolution entfachte.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.rtbf.be/info/societe/detail_une-vingtaine-de-personnes-verbalisees-lors-d-unepartouze-a-bruxelles-parmi-elles-un-eurodepute-hongrois-membre-du-fidesz?id=10643836