5. Februar 2022

Wie lange bleibt man eigentlich genesen? Beispiel Bodensee

Wie lange bleibt man eigentlich genesen? Beispiel Bodensee

Liebe Bürger,

die immer absurderen Maßnahmen der Administration gehen im Kielwasser ihrer eigenen, selbstentfachten Hysterie nun endgültig in die allgemeine geistige Kernschmelze über. 3G, 2G, Plus/Minus/ins Quadrat, Masken ja, Masken nein, Masken auch an der frischen Luft, Testen, Impfen, Boostern bis der Arzt kommt und wer sich dann – oh wie überraschend – dennoch angesteckt hat, der darf sich über sein Genesenen-Zertifikat freuen, welches ihm oder ihr wenigstens für ein paar Monate Verschnaufpause vom ganzen irgendwie doch nicht so richtig funktionierenden Maßnahmenmarathon verspricht.

Endlich 6 Monate relative Freiheit genießen. Heimaturlaub von der Corona-Front. Doch das wird wieder nichts. Schnell grätscht die Politik dem Deutschen Michel in die Beine und reduziert – ohne jedwede wissenschaftliche Evidenz – den pandemischen Freigang kurzerhand auf 3 Monate herunter. Wieder mal Pech gehabt.

Und während in Deutschland die Debatte um die Einführung einer Impfpflicht immer weiter und immer aggressiver an Fahrt aufnimmt, ist sie in Österreich längst beschlossen. Doch dort gewähren die heimischen Politschausteller ihren kaum mehr als freie Individuen betrachteten Bürgern gnädigerweise noch die vollen 6 Monate Genesenenstatus. Noch.

Denn nur eine Landesgrenze weiter, in der Schweiz, zeigte man sich bislang von der eher generösen Seite. Gewährte das eidgenössische Polit-Establishment seinen Bürgern beinahe schon obszöne 12 Monate Freigang von der neuen Normalität, ruderte die dortige Administration jetzt doch noch zurück. Seit dem 31. Januar 2022 gilt auch in der Schweiz nur noch eine verkürzte Gnadenfrist von nunmehr 9 Monaten. Immer noch üppiger als in Österreich oder Deutschland, aber der Trend zu weiteren Einschränkungen ist auch hier längst erkennbar.

Um sich die ganze Absurdität dieser Corona Maßnahmen in einer Nussschale vor Augen zu führen, reicht ein Tagesausflug rund um den Bodensee, von Deutschland über Österreich in die Schweiz. Doch passen Sie ja auf, daß sie nicht in falscher Reihenfolge reisen und noch genug Restlaufzeit auf ihrem Genesenen-Konto haben, und ob zwischenzeitlich nicht weitere Verknappungen angeordnet wurden. Denn dann geraden Sie ganz schnell in Teufels Küche. Es muss sich dabei übrigens um jene Küche handeln, in der der Teufel nun bereits im dritten Jahr nach Corona – umringt von unfähigen, bonierten Politikern und ihren medialen Hofberichterstattern – seine giftige und niederträchtige Suppe anrührt, die wir Bürger dann gemeinsam auszulöffeln haben.

Lassen Sie uns endlich die Löffel wegschmeißen und dem Teufel ins Gesicht schreien, daß wir seine ekelhafte Suppe nicht mehr essen werden. Sollen sich doch die politmedialen Handlanger der Hintergrund-Eliten an ihr gütlich tun, die uns allen diesen perversen Irrsinn kalt lächelnd eingebrockt haben.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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