Liebe Bürger,
erneut erschüttert in Frankreich islamistischer Terror unsere gesamte westliche Zivilisation. Nach der Enthauptung des Lehrers Samuel Paty vor wenigen Tagen in Paris, wurde heute in Nizza eine Seniorin auf die gleiche Weise hingerichtet und zwei weitere Bürger getötet. Sechs Menschen wurden zudem bei weiteren islamistischen Attacken in Avignon und am französischen Konsulat in Jeddha verletzt.
Es tritt nun für alle sichtbar offen zutage, wovor die AfD schon immer gewarnt hat. Unbekümmert und mit arroganter Selbstgefälligkeit feierten die Willkommens-Taktgeber der Altparteien jedoch lieber weiter ihre maßlose Migrations-Party auf Kosten unserer bislang freien und zivilisierten Nationen.
Doch nun werden immer öfter die tödlichen Quittungen für unsere grundfalsche Migrationspolitik verteilt. Empfänger sind leider die ganz normalen Bürger, die nun die Zeche einer weltfremden, unterwürfigen Links-Politik bezahlen müssen. Der Preis ist hier nicht selten das eigene Leben.
Mit Krokodilstränen und geheuchelten Beileidsbekundungen werden sich die Verursacher auf den Regierungsbänken und in den Redaktionsstuben jedoch nicht von ihrer Schuld freikaufen können. Zu groß ist der angerichtete Schaden bereits.
Vor der Trauer kommen nun aber zuerst einmal der gerechte Zorn und die Wut über diese jämmerlichen Zustände, in die unsere erbärmlichen Regierungen uns gebracht haben.
Islamisten, Terroristen, Kriminelle und Schmarotzer sind sofort abzuschieben. Die finanzielle Unterstützung ihrer Moscheen und Kulturvereine umgehend trockenzulegen. Und die Namen der Opfer müssen öffentlich sichtbar gemacht werden.
Darum fordere ich in meinem aktuellen Resolutionsantrag jetzt von der EU neben einem verstärkten Kampf gegen islamistischen Terror auch die Benennung einer Straße in jedem Mitgliedsland nach dem kürzlich ermordeten französischen Lehrer Samuel Paty.
Wenn die schwachen und unterwürfigen Politiker des Altparteien-Kartells weiter für eine sich verstärkende Erosion von Sicherheit und Rechtstaatlichkeit sorgen, so sollen zeitgleich die Straßennamen mannigfaltiges Zeugnis darüber ablegen, was in unseren westlichen Nationen – allen voran Deutschland – so gewaltig schief läuft.
Die Opfer müssen sichtbar bleiben. Ihr Tod soll nicht völlig sinnlos gewesen sein. Wenigstens sollen sie uns, die wir noch kämpfen und etwas verändern können, dazu ermahnen, wie kostbar das Leben, unsere westliche Zivilisation und unsere demokratischen Errungenschaften sind, und daß wir endlich den Hintern vom Sofa hochbekommen müssen, wenn wir demnächst nicht selbst als Nachruf auf einem Straßenschild im Nebel der Geschichte verschwinden wollen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)