Liebe Mitbürger,
wenige Monate vor der kommenden EU-Wahl haben die GRÜNEN jetzt ein großes Problem, das sie offenbar gerade unter den Teppich zu kehren versuchen. Nach massiven Sexismus-Vorwürfen trat vor wenigen Tagen der Grüne EU-Abgeordnete Malte Gallée von seinem Amt zurück. Der 30-jährige Grüne war der jüngste deutsche Abgeordnete im EU-Parlament und galt als Shootingstar seiner Partei. Jetzt haben ihn dutzendfache Sexismus-Vorwürfe aus seiner Umlaufbahn katapultiert.

Wie Recherchen des „Stern“ nun aufdecken, sollen etliche Mitarbeiterinnen der Grünen in Brüssel Gallée bereits seit Sommer 2022 vorgeworfen haben, sie sexuell belästigt zu haben. Die bislang bekannt gewordenen Vorwürfe betreffen grenzüberschreitendes Verhalten, unerwünschte Berührungen, aber auch Mobbing.

Laut „Stern“ weicht Malte Gallée Fragen zu konkreten Vorwürfen aus und erklärt: "In meiner Welt ist das nicht passiert." Dennoch legte er zwischenzeitlich sein Mandat als EU-Abgeordneter nieder. Der Skandal kommt für die Grünen zur Unzeit, denn in wenigen Monaten steht die EU-Wahl ins Haus und der Wahlkampf wird in Kürze beginnen.

Doch es kommt noch dicker. Während die Grünen den Vorfall unter den Teppich zu kehren versuchen, haben jetzt 100 ehemalige und aktuelle Grünen-Mitarbeiter in Brüssel einen offenen Brief unterzeichnet. Demnach soll die Parteispitze in Brüssel seit gut einem Jahr von den Vorwürfen gegen den deutschen Abgeordneten gewusst haben – ohne dass dies zu Konsequenzen geführt hätte.

Insbesondere von Terry Reintke – deutsche und europäische Spitzenkandidatin der Grünen für die kommende EU-Wahl – sind viele Mitarbeiterinnen enttäuscht. Betroffene Frauen werfen der Fraktionsspitze um Terry Reintke vor, ihre Beschwerden nicht ernst genommen zu haben. Sie seien im Gegenteil von der Fraktion sogar unter Druck gesetzt worden, sich nicht weiter zu den Vorwürfen zu äußern. Im offenen Brief heißt es: "Die Realität zeigt uns, dass die Führungsspitze nichts unternahm, als die Opfer um Hilfe baten. Die Belästigungsvorwürfe – und noch erschreckender – die offensichtliche Vertuschung ist nicht nur unerfreulich, sondern schockierend.“

Laut „Stern“ lehnte Fraktionschefin der EU-Grünen, Terry Reintke, eine Interviewanfrage zum Sexismus-Skandal ab. Auch Malte Gallées bayerischer Landesverband hält sich weiter bedeckt.

Auch für Herrn Gallée gilt natürlich zunächst die Unschuldsvermutung, doch die dutzendfachen Vorwürfe wiegen schwer. Besonders schwer bei einer Partei, die sich (wie das linke Lager insgesamt) ihre vermeintliche Tugendhaftigkeit stets besonders dick auf ihre grünen (oder roten) Fahnen schreibt. Selbst 44 Jahre nach ihrer Gründung gilt für die Grünen wohl auch heute noch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Herzliche Grüße,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

P.S.: Wenn Sie Herrn Gallée einmal live erleben möchten, dann schauen Sie sich gerne mein neustes Video an: „Die wahren Extremisten sitzen auf der Regierungsbank!“
Dort können Sie zusehen, wie er während meiner Rede im Plenarsaal mit seinen Kollegen herumkaspert.

https://christineanderson.eu/video/die-wahren-extremisten-sitzen-auf-der-regierungsbank/

🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭
Die französische Delegation des Rassemblement national hat alle Kollegen der ID-Fraktion zu einem zwanglosen Empfang in ihre Parlamentsbüros eingeladen. Der Hauptreferent (Mitglied der französischen Nationalversammlung) bekam von uns als Andenken ein Gästebuch überreicht, in welches sich alle MEPs mit einer persönlichen Widmung eintrugen.

Vielen Dank an meine französischen Freunde & Kollegen für die Einladung! 💙

🇫🇷 🇨🇦
La délégation française du Rassemblement national a invité tous les collègues du groupe ID à une réception informelle dans leurs bureaux parlementaires. Comme souvenir, nous avons offert à l'orateur principal (membre de l'Assemblée nationale française) un livre d'or dans lequel tous les députés européens ont signé une dédicace personnelle.

Un grand merci à mes amis et collègues français pour leur invitation! 💙

🇨🇦 🇺🇸 🇬🇧 🇦🇺
The French delegation of the Rassemblement national invited all colleagues from the ID Group to an informal reception at their parliamentary offices. The main speaker (member of the French National Assembly) received a souvenir guest book from us, in which all MEPs signed a personal dedication.

Many thanks to my French friends & colleagues for the invitation! 💙

Liebe Mitbürger,

vergangene Woche wurde im EU-Parlament über das neue KI-Gesetz, den "Artificial Intelligence Act" (AIA), abgestimmt. Dessen Ziel ist es, wichtige Bereiche rund um das Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI) zu regulieren.

Um es gleich vorweg zu sagen: Künstliche Intelligenz ist ein sehr komplexes Thema. Sie eröffnet einerseits große technologische und gesellschaftliche Chancen, kann uns andererseits aber bei Missbrauch auch direkt in die soziale und digitale Hölle befördern. Dieser Missbrauch kann nicht nur von Kriminellen oder Unternehmen ausgehen, sondern auch vom Staat selbst.

Aufgrund dieser Tragweite und Komplexität ist eine gründliche und differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema KI unerlässlich. Aus diesem Grund sahen sich meine Kollegen der AfD-Fraktion und ich gezwungen, uns bei der Abstimmung zu enthalten. Doch warum eigentlich?

KI ist ein extrem mächtiges aber zweischneidiges Schwert und ihre Fähigkeiten wachsen täglich. Schon heute wird KI in der Medizin zur Früherkennung von Krankheiten wie Krebs eingesetzt. In der Industrie dient KI bei der Prozesssteuerung, Qualitätssicherung und Fehleridentifikation. Im Pflege- und Reha-Bereich hilft KI mittels Spracherkennung (z.B. bei Aphasie und Demenz) oder bei der Steuerung von Exoskeletten für Querschnittsgelähmte. Auch für die Strafverfolgungsbehörden wird KI immer wichtiger, etwa beim Erkennen von gefälschten Pässen oder bei Personenfahndungen.

Und genau hier liegt das Problem. Für jeden der vorgenannten sinnvollen Einsatzzwecke lässt sich gleichzeitig auch ein negatives Missbrauchsszenario feststellen.

Was schützt uns davor, daß Polizeibehörden statt nach konkreten Straftätern künftig mittels biometrischer Massenüberwachung einfach nach dem gesamten Volk fahnden? Was verhindert, daß KI nicht nur die Exoskelette von gelähmten Menschen steuert, sondern bald auch autonome Waffensysteme der Militärtechnik, um die Kriegsführung zu automatisieren und im schlimmsten Fall menschliche Entscheidungen überflüssig zu machen? Wenn Banken KI zur Aufdeckung von Geldwäsche nutzen, was hindert sie daran, künftig auf Zuruf staatlicher Stellen den Zahlungsverkehr von politisch unliebsamen Bürgern zu überwachen, weiterzumelden oder einzuschränken? KI wäre die Schlüsseltechnologie hinter dem Aufbau eines freiheitsfeindlichen Social-Credit-Systems nach chinesischem Vorbild oder dem „Predictive Policing“ – eine diskriminierende, „vorausschauende Polizeiarbeit“, welche die menschliche Würde verletzen und gegen die Unschuldsvermutung verstoßen würde. Welche Rolle KI bei der Manipulation von öffentlicher Meinung und Internet-Zensur spielte, haben wir alle seit dem Corona-Zwangsmaßnahmenregime noch tief in den Knochen stecken.

Das neue europäische KI-Gesetz stellt den weltweit ersten Versuch dar, KI zu regulieren. Doch viele Fragen bleiben offen. Eine Regulierung ist zweifellos notwendig, aber eine Überregulierung könnte dazu führen, dass wir technologisch und wirtschaftlich den internationalen Anschluss noch weiter verlieren. Dann übernehmen ganz Andere die Deutungshoheit.

Bei einer ernsthaften und ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Thema KI ist es weder möglich, das Gesetz einfach abzulehnen noch ihm zuzustimmen. Manche Positionen darin sind durchaus sinnvoll, andere hingegen überhaupt nicht; manches fehlt komplett. Während des Gesetzgebungsverfahrens hatten wir als AfD innerhalb der ID-Fraktion seit Sommer 2023 die Möglichkeit, detaillierte Änderungsanträge einzubringen, um unsere differenzierte Position klarer zu machen. Leider wurden diese von den anderen Parteien wie üblich blockiert.

Zu viele gegenläufige Interessen stehen sich in diesem Gesetz mittlerweile unauflösbar gegenüber. Der Gesetzestext ist ungenau und fehlerhaft. Eine Ablehnung hätte aber bedeutet auf Regulierung insgesamt zu verzichten. Auch auf jene der Hi-Risk-Technologien. Aus all diesen Gründen haben wir uns nach reiflicher Überlegung bei der Abstimmung schließlich enthalten.

🗓 Sonntag, 17. März,
📍 Zwolle/Niederlande

🔊 Live-Veranstaltung von 14.00 - 18.00 Uhr ⏰

Wir stehen unbestreitbar an einem Scheideweg in unserer Geschichte. Weltweit stehen wir vor Herausforderungen, von denen die Zukunft unserer Landwirte und unserer Nahrungsmittelproduktion abhängen und die von unserer Gesundheit über die Finanzen bis hin zur Einschränkung unserer persönlichen Freiheiten reichen.

Dies sind große Themen, die nicht ignoriert werden können und die bereits jetzt einen unglaublichen Einfluss auf unser tägliches Leben haben. Statt uns machtlos zu fühlen, glaube ich, dass wir uns auf unsere inneren Stärken besinnen sollten, um daraus gemeinschaftlich etwas Positives zu bewirken.

Diese Veranstaltung soll den Menschen Einblick und Hoffnung darin geben, wie sie ihre Zukunft zurückerobern können.

Ich werde über die oben genannten Probleme zusammen mit diesen Experten sprechen:

⚜️ Prof. Dr. Mattias Desmet (Professor für klinische Psychologie an der Universität Gent, Belgien / Autor von "Die Psychologie des Totalitarismus")
⚜️ Prof. Dr. Theo Schetters (niederländischer Biologe / außerordentlicher Professor an der Universität von Pretoria, Südafrika)
⚜️ Arno Wellens (Journalist, Autor und Ex-Banker)
⚜️ Jeroen van Maanen (Landwirt und Direktor des niederländischen Milchbauernverbandes)

💬 Es wird auch die Möglichkeit geben, den Rednern anschließend in einer Fragerunde eigene Fragen zu stellen.

ℹ️ Weitere Informationen und Eintrittskarten:
🌐📲 https://trinityproductions.nl/

Ich freue mich darauf, Sie diesen Sonntag in Zwolle zu treffen!

Herzliche Grüße,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

🇦🇹 In diesem Jahr geht es in Spittal an der Drau rund um den schönen Millstätter See ordentlich zur Sache. Gleich mehrere Veranstaltungen befassen sich mit dem Thema Gesundheit & Selbstbestimmung im Würgegriff der WHO, der Agenda 2030, sowie mit der Rolle der EU.

🟨 Heute am 15. März 2024 startet die erste von drei hochkarätigen Veranstaltungen des Demo Teams Spittal. Bei der Auftaktveranstaltung referieren der FPÖ NAbg. Mag. GERALD HAUSER sowie Univ. Doz. Dr. HANNES STRASSER. Beide lernte ich bereits letztes Jahr in Tirol kennen: Klare Empfehlung! 👍 Einige Resttickets sind aktuell noch zu haben. 🎫

🟥 Am 10. Mai komme ich dann selbst an den Millstätter See, mit meiner Vortragsreihe „Unsere Probleme werden in Brüssel gemacht.“

⬜️ Den Abschluss macht am 08. Juni Primar Dr. HELMUT LUCK (Pathologe am Krankenhaus Amstetten) mit seinem Programm „Corona aus der Sicht eines Pathologen“

Platzreservierungen & weitere Infos in den Grafiken & hier: KLICK 📎

Liebe Mitbürger,

seit letzter Woche befinde ich mich wieder zu Gesprächen in den USA & nehme seit Mittwoch auch erneut an der CPAC 2024 in Washington, D.C. teil. Ich habe in den letzten Tagen viele alte & gute Freunde wiedergetroffen aber auch ganz neue interessante Menschen kennengelernt.

Gestern hatte ich wieder einmal die Ehre in Steve Bannons WarRoom eingeladen zu sein. Diesmal live auf der CPAC 2024.

Liebe Grüße aus Washington,
Ihre Christine Anderson, MdEP

https://rumble.com/v4klujh-joining-steve-bannons-warroom-at-cpac-2024.html

Liebe Mitbürger,

letzte Woche war ich in 🇬🇧 Großbritannien & 🇮🇪 Irland zu Gast. Zu den wichtigsten Zielen gehörte ein Treffen im Parlament des Vereinigten Königreichs, welches von MP Andrew Bridgen ausgerichtet wurde. Unter dem Motto "Retten wir unsere Souveränität" hatte ich die Gelegenheit gemeinsam mit Dr. Meryl Nass & Rechtsanwalt Philipp Kruse über einige drängende Themen unserer Zeit zu referieren:

- WHO-Machtergreifung
- Auswirkungen der Corona-Politik
- 15 Minuten Städte
- Bauern-Proteste

Obwohl das Treffen nicht öffentlich war, ist es mir wichtig, Sie darüber zu informieren, dass Ihre Anliegen auf höchster Ebene vorgebracht werden. Wir haben dafür gesorgt, dass alle Abgeordneten & Lords eine Einladung erhalten haben. Einen Tag später fand ein ähnliches Treffen im irischen Parlament statt.

Da viele unserer Probleme längst auf internationaler Bühne orchestriert werden, muss folglich auch der Widerstand dagegen global erfolgen, damit wir als freie Nationen weiter bestehen können.

Herzlichst,
Ihre Christine Anderson, MdEP

Liebe Mitbürger,

morgen am 08. Januar 2024 ist es soweit. Das Volk hat endgültig und sprichwörtlich die Schnauze voll. Beginnend ab den frühen Morgenstunden werden deutschlandweit große Proteste stattfinden, bei denen ich davon ausgehe, dass sie weite Teile unseres Landes lahmlegen werden. Ursprünglich geplant und vorbereitet von unseren Landwirten, erhalten diese mittlerweile enorme Unterstützung und Zulauf durch zahlreiche weitere Berufsgruppen sowie auch privater Initiativen. Es ist ein großartiges Momentum der maximalen Solidarität entstanden. Der Zorn der Bürger richtet sich gegen die verheerende Politik der Ampel-Regierung aber auch gegen deren einstigen Geburtshelfer, die CDU, die als heutige Scheinopposition unter Friedrich-„BlackRock“-Merz den alten, berüchtigten Merkel-Kurs forstsetzt.

Das Volk hat verstanden, dass es wie im Mittelalter von einer verantwortungslosen politischen Negativ-Elite ausgepresst und in den Ruin getrieben wird. Am 08.01.2024 werden wir daher erleben, was passiert, wenn die Stützen dieses Staates nicht mehr demütig den Kopf senken und alles mit sich machen lassen, sondern stattdessen die gegen das eigene Volk gerichtete autoritäre Politik der Altparteien in ihre Schranken weist.

Daher werde natürlich auch ich am 08.01. mit dabei sein und die Proteste unterstützen. Konkret werde ich meinem hessischen AfD-Landesverband bei seiner „Aktion 2024“ zur Hand gehen, der an diesem Tag in ganz Hessen mit zahlreichen AfD-Informationsständen am Rande der Demonstrationsrouten im Straßenbild präsent sein wird.

Uns als AfD ist es wichtig, die Proteste der Bauern und all der anderen Leistungsträger im Land nachhaltig zu unterstützen. Dies tun wir auf zweierlei Weise:

Zum einen bestärken wir die Bewegung direkt auf der Straße, indem wir mit Infoständen und Banneraktionen parallel zu den Demonstrationen direkt vor Ort sind, ohne jedoch dabei innerhalb der Kundgebungen mit eigener Parteisymbolik aufzufallen. Die Proteste werden von hervorragenden Organisatoren und Aktivisten außerhalb der Politik geplant und sind weitaus wirksamer, wenn sie gerade nicht parteipolitisch eingefärbt sind. Zum anderen stärken wir der Bewegung auch wieder auf parlamentarischer Ebene den Rücken, mit entsprechenden Anträgen und Gesetzesinitiativen in den Bundes- und Landesparlamenten. So hatte z.B. unsere Bundestagsfraktion bereits im Jahr 2022 nicht nur die Beibehaltung, sondern sogar eine temporäre Verdopplung der Agrardieselrückerstattung gefordert. Erst vor einem halben Jahr beantragten wir u.a eine bundesweite Hofübernahmeprämie für Junglandwirte, um dem Höfesterben entgegenzuwirken (Drucksache 20/7579). Natürlich wurden diese Anträge und viele weitere von den Altparteien abgelehnt.

Straße und Politik müssen Hand in Hand arbeiten. Bereits während der Corona-Zwangsmaßnahmen-Krise führte dieses Vorgehen zum Erfolg. Während unsere Mitglieder und Mandatsträger regelmäßig „in Zivil“ an den Montagsdemonstrationen teilnahmen, waren es in den Parlamenten schließlich alleine die Abgeordneten der AfD, die noch politischen Widerstand leisteten. Dieser gemeinsame Schulterschluss zwischen den Bürger-Protesten auf der Straße sowie unserer unterstützenden Arbeit in den Parlamenten brachte dem Widerstand schließlich den Sieg über die falschen Narrative.

Als entschiedene Kämpferin für Freiheit und Selbstbestimmung werde ich daher auch am 08.01. wieder mit dabei sein und die friedlichen Proteste unterstützen. Es wäre schön, wen Sie – liebe Leser – morgen Gelegenheit finden, sich ebenfalls an dem Aktionstag zu beteiligen, um entsprechende lokale Protestaktionen durch ihre Teilnahme zu stärken.

Ich freue mich auf den friedlichen und demokratischen Protest gegen die autoritären Wohlstandsvernichter der Ampelregierung und ihrer Scheinopposition (CDU). Zeigen wir ihnen, wo der Hammer hängt!

Wir sehen uns morgen auf der Straße!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten einen guten Start in ein glückliches, freies und selbstbestimmtes neues Jahr 2024. 🎉🍾🥂🧨

Es liegt noch viel Arbeit vor uns und unser gemeinsamer Kampf gegen die technokratische Agenda der globalen Eliten ist in vollem Gange. Aber bereits jetzt haben wir wichtige Meilensteine erreicht:

Niemals zuvor erlebten und erkannten die Menschen rund um den Globus in einer solchen Klarheit, was es heißt, einer gemeinsamen Gefahr zu begegnen und ein gemeinsames Ziel vor Augen zu haben.

Von Australien über Europa bis nach Kanada, von den USA über Brasilien und Südafrika bis nach Neuseeland: Überall auf der Welt sehen Bürger und verstehen ganze Völker, wie ihnen ihre Freiheit, ihre Grundrechte und ihre Selbstbestimmung durch willfährige und marionettenhafte Regierungen genommen werden. Einstige Freiheiten und Rechte, die nun nach dem Willen einer globalistischen und falschen Elite an supranationale Gremien wie die WHO, die UN oder das WEF übertragen werden sollen. Gremien, die von den Völkern dieser Erde weder demokratisch legitimiert sind, noch von den Bürgern politisch zur Rechenschaft gezogen werden können.

Digitale Kontrolle, elektronische Gesundheits-Zertifikate, Klima-Hysterie, Zerstörung von Wohlstand durch künstliche Energieverknappung, Deindustrialisierung und Existenzvernichtung von landwirtschaftlichen Betrieben, Zerstörung der traditionellen Familie als Kraftquelle und Keimzelle einer jeden Nation, aggressive LGTBQ-Propaganda zur vorsätzlichen Zerstörung von Kinderseelen und einer natürlichen Geschlechtsidentität sowie die Abschaffung des Bargelds, die Kontrolle der Medien, die übertriebene Reglementierung des Internets sowie das staatliche Bespitzeln selbst privatester Kommunikation durch Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrollen, sollen aus einst freien Bürgern eine entmündigte, widerstandslose und vollständig steuerbare Verfügungsmasse im Würgegriff der globalistischen Eliten machen.

Und trotzdem bleibe ich hoffnungsvoll. Denn auf der ganzen Welt ist mittlerweile ein ausgeprägtes Bewusstsein für diese Gefahren entstanden. Bürger, Aktivisten und Politiker von links bis rechts haben gemeinsam damit begonnen, weltumspannende, weitverzweigte und effektive Netzwerke zu errichten, um die technokratische Agenda der globalen Eliten zurückzudrängen. Viele Völker, viele Sprachen, teilweise tausende von Kilometern zwischen uns, aber eine einzige Idee und ein einziges gemeinsames Ziel sind es, die uns bereits jetzt so eng zusammengebracht haben, daß wir längst nur noch eine einzige Sprache sprechen: Es ist die Sprache der Freiheit und Selbstbestimmung!

Daher freue ich mich auf 2024 und wünsche Ihnen, liebe Leser, alles Gute im neuen Jahr! 🎉🍾🥂🧨

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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