[Brüssel, 11.11.2022] Christine Anderson (AfD): YouTube wollte nicht, dass Sie erfahren, was wir im EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie aufgedeckt haben.

YouTube hat mehrere Videos mit Redebeiträgen von Christine Anderson (AfD) gelöscht, die für die ID-Fraktion dem EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie angehört. Zum Teil wurden sogar Videos mit Fragen sanktioniert, welche die Abgeordnete im Ausschuss gestellt hatte. Auf juristische Intervention knickte YouTube ein und stellte bereits zensierte Videos wieder online. Anderson fordert YouTube nun zur Herausgabe der „Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“ auf, auf die der Plattformbetreiber seine Sanktionen stützt. „Hier entsteht der Eindruck, als sollen Informationen, die nicht ins gewünschte Narrativ passen, unterdrückt werden. Das lasse ich mir nicht bieten. Sollte YouTube meine Frist ungenutzt verstreichen lassen, werde ich vor Gericht Klage einreichen.‘‘ so Anderson.

Anderson veröffentlicht regelmäßig, wie hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie, etwa die Vizepräsidentin von AstraZeneca, während der Anhörungen zunehmend ins Schwitzen geraten und kritisierte, dass Pfizer-CEO Alfred Bourla seine Teilnahme an einer solchen Sitzung kurzfristig absagte. „Ich fordere einen Untersuchungsausschuss, der die Beziehungen zwischen dem Pfizer-CEO und der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen genauer unter die Lupe nimmt.“

Anderson und ihr niederländischer Kollege Rob Ross deckten außerdem einen Skandal auf: „Bourla´s Vertreterin im Ausschuss, Janine Smalls, musste in einer Befragung gegenüber Ross einräumen, dass der Pharmariese vor Markteinführung des Pfizer/BionTech-Medikaments keine Erkenntnisse hatte, ob man damit die Infektion sowie die Transmission von Covid-19 überhaupt verhindern könne. „Aussagen wie – „Wer sich impft, schützt sich und andere!“ – im Rahmen der Covid-Impfkampagne waren schlichtweg gelogen!“

Anderson befragt nun in einer schriftlichen Anfrage die EU-Kommission, woher entsprechende Aussagen zur Unterstützung der Impfkampagne stammen, wie Sie zum Beispiel aktuell auch die Deutsche Bundesregierung noch nutzt, und ob mit entsprechenden Sanktionen solcher nunmehr festgestellten „Fake-News“ im Rahmen des EU-Aktionsplans gegen Desinformation zu rechnen ist.

Mehr Hintergrundinformationen und Video-Links sowie Kontaktmöglichkeiten für Pressevertreter auf Christine Andersons Homepage: www.christineanderson.eu/links/bab-11-2022

Wenn man Personenkreisen, die für gewöhnlich lieber im Hintergrund agieren, wiederholt kräftig auf die Füße tritt, muss man auf Reaktionen gefasst sein. Dies ist aktuell der Fall bei meiner Arbeit im EU-Sonderausschuss zur Corona- Pandemie [COVI].

Dort war es mir bereits im letzten Jahr gelungen, ein Bündnis aus kritischen Abgeordneten verschiedener Mitgliedsstaaten und unterschiedlichen politischen Strömungen zu schmieden, welches seither öffentlich unter dem Namen „Team Freedom“ auf diversen Pressekonferenzen auftritt und regelmäßig aus dem Ausschuss berichtet.

In den letzten Wochen haben wir dort die Daumenschrauben während den Befragungen von unterschiedlichen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft so weit angezogen, daß nicht nur die Ausschussvorsitzende der belgischen Sozialdemokraten die Kontrolle über das intern gewünschte Narrativ verlor, sondern auch hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie öffentlich ins Straucheln gerieten und zum Schluss sogar, wie im Fall des Pfizer CEO Alfred Bourla, – offenbar aus Angst vor den Fragen – die Teilnahme komplett verweigerten. Schließlich brach – auch aufgrund meiner beharrlichen Öffentlichkeitsarbeit – eine Ereignis-Lawine los, welche nun geradewegs auf EU- Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusteuert, mit der EU-Staatsanwaltschaft (EPPO) im Schlepptau, welche jetzt erste Ermittlungen zur Vergabepraxis der EU-Impfstoffverträge aufgenommen hat [1].

Ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen sind zudem offenbar auch die gelöschten SMS zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer Chef Bourla. Selbst die sozialdemokratische Ausschussvorsitzende Kathleen Van Brempt – mir der ich schon so einige Schlagabtausche im Gremium hatte – gibt sich nun auf Twitter zumindest vordergründig aufklärungswillig [2].

 

Das Imperium schlägt zurück?

Selbstverständlich habe ich alle meine Aktivitäten innerhalb des Ausschusses über meine Social-Media-Kanäle stets in die breite Öffentlichkeit getragen. Über Facebook, YouTube und Telegram erreichten diese Videos zuletzt ein Millionenpublikum. Dies hatte jedoch Folgen. Als ich zusammen mit „Team Freedom“ im September die Vizepräsidentin von AstraZeneca für Europa und Kanada derart in die Mangel nahm, daß diese außer Stottern nichts mehr herausbrachte, trat plötzlich YouTube auf den Plan. Mit der Behauptung „medizinische Fehlinformationen“ zu verbreiten, wurde mein Video direkt gelöscht und eine erste Verwarnung ausgesprochen [3].

Wenige Tage später wurde dann ein weiteres, schon etwas älteres Video aus dem EU-COVID-Sonderausschuss „entdeckt“ und ebenfalls wegen sog. „medizinischer Fehlinformationen“ gelöscht, inkl. 2. Verwarnung und Posting-Sperre für 14 Tage [4].

YouTube drohte mir nun offen damit, daß man meinen Kanal vollständig und endgültig löschen werde, sollte noch ein weiteres „unpassendes“ Videos bei mir festgestellt werden.

 

David gegen Goliath?

An diesem Punkt musste ich meine Rechtsanwälte aktivieren. YouTube wurde in beiden Fällen zur Wiederherstellung der Videos sowie Rücknahme der Verwarnungen aufgefordert. Außerdem solle YouTube seine Definitionen von „medizinischen Fehlinformationen“ offenlegen.

 

Goliath und die Rolle rückwärts

Nun wurde es wirklich spannend. Zwei Tage nachdem das erste Anwaltsschreiben bei YouTube eintraf, war ganz plötzlich - und wie von Geisterhand - das entsprechende Video wieder online und die zugehörige Verwarnung verschwunden. Wenige Tage später, direkt nach dem zweiten Anwaltsschreiben, war dann auch das andere Video wieder abrufbar und die zweite Verwarnung ebenfalls zurückgenommen.

Interessant ist, daß sich YouTube bis heute nicht zu dem Vorgang geäußert hat. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, keine Informationen. Von außen betrachtet erscheint alles so, als wäre nie etwas geschehen. Lediglich an den stark unterschiedlichen Aufrufzahlen zwischen deutscher und englischer Version erkennt man noch, daß die deutschen Versionen dieser Videos zwischenzeitlich gesperrt gewesen sein mussten. Doch damit war es noch nicht vorbei.

 

Die Lawine rollt und das Messer fällt

Am 19.10.2022 folgte dann das Video der neusten Pressekonferenz von „Team Freedom“. Pfizer CEO Albert Bourla war zuvor nicht vor dem Sonderausschuss erschienen, SMS zwischen ihm und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren verschwunden und die EU-Staatsanwaltschaft hatte mit Ermittlungen zu den Impfstoffverträgen begonnen [5].

Als Ergebnis sperrte YouTube sofort das gesamte Video der Pressekonferenz und verwarnte mich erneut wegen eines angeblichen „Verstoßes gegen die Community-Richtlinien“, inkl. neuer Posting-Sperre.

Zwei Tage später ruderte YouTube plötzlich zurück. Noch bevor ein drittes Schreiben meiner Rechtsanwälte das Unternehmen erreichte, war über Nacht das Video der Pressekonferenz wieder online gestellt und die zugehörige Verwarnung entfernt worden.

Diese mehrfachen Sperrungen und Drohungen werden vermutlich kein Zufall sein. Zumal sie ausgerechnet in dem Moment anfingen, als mit dem öffentlichen Totalausfall der AstraZeneca Repräsentantin vor dem Sonderausschuss, das offizielle Corona-Narrativ zusammenzubrechen begann.

Nachdem aufgrund des monatelangen hartnäckigen Drucks durch meine Arbeit und die meiner Kollegen von „Team Freedom“ innerhalb des EU-Sonderausschusses nun sogar die EU-Staatsanwaltschaft aktiv geworden ist, scheint man bei YouTube möglicherweise nicht mehr bereit zu sein, in ein fallendes Messer zu greifen und stellte das zuvor gelöschte Video der Pressekonferenz vorsorglich wieder online. Intransparenz und Verschleierung finden sich nicht nur innerhalb der EU-Machtzirkel, sondern auch in der Unternehmenskultur global agierender Medienplattformen. Es ist gerade dieser elitäre polit-mediale Komplex, der uns Bürgern, unserer Freiheit und der Demokratie insgesamt feindlich gegenübersteht.

 

 

Gegen das Schweigekartell – Die Karten auf den Tisch

Doch genau diese Intransparenz kann und werde ich weder als freier Bürger noch als Abgeordnete und Volksvertreterin akzeptieren. Deshalb haben meine Anwälte YouTube nun eine letzte Frist zur Herausgabe ihrer sog. „Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“ gesetzt. Sollte diese Frist ungenutzt verstreichen, werde ich vor Gericht Klage gegen YouTube einreichen.

Ich lasse mich nicht zum Schweigen bringen. Dies entspricht erstens nicht meiner Persönlichkeit und zweitens auch nicht meinem Verständnis von einem EU-Abgeordneten als Volksvertreter. Wer das dennoch versucht, muss wesentlich mehr auffahren, als irgendwelche selbstgestrickten Regeln, die so geheim sind, daß niemand sie sehen darf.

Über die künftigen Entwicklungen in dieser Angelegenheit werde ich Sie, liebe Leser, selbstverständlich weiter auf dem Laufenden halten und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir und meiner Arbeit im EU-Parlament auch weiterhin in Interesse verbunden bleiben.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP

 

Links:
[1] https://archive.ph/bbTpb
[2] https://archive.ph/fNKjW
[3] https://youtu.be/awLzk_H9Hy0
[4] https://youtu.be/Q004P8pEjbE
[5] https://youtu.be/fTuGXWBv5JY

Liebe Mitbürger,

bestimmten Akteuren im Hintergrund scheint meine hartnäckige Arbeit im EU-Parlament und dessen Ausschüssen mittlerweile ein Dorn im Auge zu sein ❗️ In meinem heutigen Beitrag möchte ich daher erstmals öffentlich machen, welche juristischen Kämpfe ich in den letzten Wochen mit YouTube ausgefochten habe, um meinen dortigen Abgeordneten-Account vor willkürlicher Zensur und einer dauerhaften Löschung zu retten.

➡️ Vor gut 6 Wochen veröffentlichte ich auf YouTube mein Video aus dem offiziellen EU-COVID- Sonderausschuss, wo ich zusammen mit meinen Kollegen von #TeamFreedom die Repräsentantin von AstraZeneca so sehr mit Fragen unter Druck setze, daß außer endlosem Gestotter nichts mehr von ihr zu erfahren war. Damit hatte ich dann wohl einigen Hintergrundakteuren zu sehr auf die Füße getreten:

➡️ Nur wenige Tage später wurde das Video plötzlich von YouTube gelöscht. Grund: angebliche „medizinische Fehlinformationen“. Gleichzeit erhielt ich eine 1. Verwarnung und durfte auf meinem Kanal für 1. Woche keine neuen Inhalte mehr posten. [Link]

➡️ Kurz danach wurde ein weiteres, schon etwas älteres Video aus dem EU-COVID-Sonderausschuss „entdeckt“ und ebenfalls wegen sog. „medizinische Fehlinformationen“ gelöscht, inkl. 2. Verwarnung und Posting-Sperre für 14 Tage. [Link]

➡️ Nun teilte mir YouTube mit, daß man meinen Account vollständig und endgültig löschen werde, sollte noch ein weiteres „unpassendes“ Videos bei mir festgestellt werden.

➡️ An diesem Punkt musste ich meine Rechtsanwälte aktivieren. YT wurde in beiden Fällen zur Wiederherstellung der Videos sowie Rücknahme der Verwarnungen aufgefordert. Außerdem solle YT seine Definitionen von „medizinischen Fehlinformationen“ offenlegen.

➡️ Nun wurde es wirklich spannend. Zwei Tage nachdem das erste Anwaltsschreiben bei YT eintraf, war ganz plötzlich - und wie von Geisterhand - das entsprechende Video wieder online und die zugehörige Verwarnung verschwunden.

➡️ Wenige Tage später, direkt nach dem zweiten Anwaltsschreiben, war dann auch das andere Video wieder abrufbar und die zweite Verwarnung ebenfalls zurückgenommen.

➡️ Interessant ist, daß sich YT bis heute nicht zu dem Vorgang geäußert hat. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, keine Informationen. Von außen betrachtet erscheint alles so, als wäre nie etwas geschehen. Lediglich an den stark unterschiedlichen Aufrufzahlen zwischen deutscher und englischer Version erkennt man noch, daß die deutschen Versionen dieser Videos zwischenzeitlich gesperrt gewesen sein mussten. Doch damit war es noch nicht vorbei.

➡️ Am 19.10.2022 folgte dann das Video der neusten Pressekonferenz von #TeamFreedom. Pfizer CEO Albert Bourla war zuvor nicht vor dem Sonderausschuss erschienen, SMS zwischen ihm und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren verschwunden und die EU-Staatsanwaltschaft hatte mit Ermittlungen zu den Impfstoffverträgen begonnen. [Link]

➡️ Ergebnis: YT sperrte sofort das gesamte Video der Pressekonferenz und verwarnte mich erneut wegen eines angeblichen „Verstoßes gegen die Community-Richtlinien“, inkl. neuer Posting-Sperre.

➡️ Zwei Tage später ruderte YT plötzlich zurück. Noch bevor ein drittes Schreiben meiner Rechtsanwälte das Unternehmen erreichte, war über Nacht das Video der Pressekonferenz wieder online gestellt und die zugehörige Verwarnung entfernt worden.

➡️ Diese mehrfachen Sperrungen und Drohungen werden vermutlich kein Zufall sein. Zumal sie ausgerechnet ab dem Moment anfingen, als mit dem Totalausfall der AstraZeneca Repräsentantin vor dem Sonderausschuss, das offizielle Corona-Narrativ von Politik und Medien zusammenzubrechen begann.

Nachdem aufgrund des monatelangen hartnäckigen Drucks durch meine Arbeit und die meiner Kollegen von #TeamFreedom innerhalb des EU-Sonderausschusses nun sogar die EU-Staatsanwaltschaft aktiv geworden ist, scheint man bei YT möglicherweise nicht mehr bereit zu sein, in ein fallendes Messer zu greifen und stellte das zuvor gelöschte Video der Pressekonferenz vorsorglich wieder online. Intransparenz und Verschleierung finden sich nicht nur innerhalb der Machtzirkel der EU, sondern auch in der Unternehmenskultur global agierender Medienplattformen. Es ist genau dieser elitäre polit-mediale Komplex, der uns Bürgern, unserer Freiheit und der Demokratie insgesamt feindlich gegenübersteht.

Über weitere interessante Entwicklungen zu diesem Thema werde ich Ihnen, liebe Leser, hier in den kommenden Tagen gerne berichten.

Hier können Sie sich übrigens die Videos, welche von der YT Zensur betroffen waren noch einmal anschauen:

Link 1: https://youtu.be/awLzk_H9Hy0
Link 2: https://youtu.be/Q004P8pEjbE
Link 3: https://youtu.be/fTuGXWBv5JY

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Es geht endlich los! Die EU-Staatsanwaltschaft hat offizielle Ermittlungen zu den Corona-Impfstoffverträgen aufgenommen‼️

Offenbar zeigt der Druck, den ich zusammen mit meinen Kollegen von #TeamFreedom während der letzten Monate im EU-COVID-Sonderausschuss aufgebaut habe, erste Resultate.
Es wird ungemütlich für EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihrem guten Bekannten, Top-Manager Albert Bourla – CEO des Pharmariesen PFIZER.

Wir erinnern uns: PFIZER Chef Bourla verweigerte vor 14 Tagen bereits seine Teilnahme am EU-Sonderausschuss. Zudem verschwanden wichtige SMS zwischen ihm und von der Leyen mit Bezug auf die Verträge.

Jetzt rückt zusätzlich ein Deal über 1,8 Mrd. Impfdosen von Biontech/Pfizer im Wert von geschätzt 35 Mrd. € in den Fokus. Pikant: Es sollen hier sogar Abnahmeverpflichtungen seitens der EU bestehen. Üblich sind sonst lediglich Kaufoptionen.

Ich bleibe für Sie weiter am Drücker und melde mich, sobald ich neue Infos habe

Ihre
Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

morgen am 25. Oktober 2022 werde ich um 15:00 Uhr (CET) im EU-Parlament als Rednerin an unsere Veranstaltung zur ‘Gender Equality Week‘ teilnehmen. Wir werden über Frauenfragen, Weiblichkeit und weibliche Selbstbestimmung in der heutigen Zeit aus einem konservativen und patriotischen Blickwinkel diskutieren.

Unser Podium besteht aus:

➡️ Christine Anderson: Deutsche Abgeordnete des EU-Parlaments (AfD) und ID-Koordinatorin des Ausschusses für Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter
➡️ Patricia Chagnon: Französische Abgeordnete des EU-Parlaments (Rassemblement National) und Mitglied des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres
➡️ Reinhild Boßdorf: Deutsche Influencerin, Bloggerin und konservative Frauenrechtsaktivistin

Für alle, die nicht persönlich teilnehmen können, hier der Link zur Onlineübertragung

Es wird Übersetzungen in Deutsch und Englisch geben.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Die EU ist für jene Politikbereiche zuständig, die ihr von den Mitgliedstaaten vertraglich übertragen wurden. Alle anderen Politikbereiche müssten bei den Mitgliedstaaten verbleiben.

Doch nun will die EU Muttermilch, Sperma, Eizellen und Blut weiter regulieren. Die EU-Kommission hat dazu bereits einen Vorschlag für eine Verordnung über Stoffe menschlichen Ursprungs publiziert.

Christine Anderson, frauenpolitische Sprecherin der AfD im EU-Parlament, stellt klar:

„Um es den EU-Technokraten verständlich zu formulieren: Muttermilch ist ein Produkt, das beinahe ausschließlich in der Nähe des Herstellungsortes von einem oder maximal zwei Kleinkindern konsumiert wird. Es sei denn, es gäbe einen grenzüberschreitenden Markt für menschliche Muttermilch, den die EU legalisieren will. Davon habe ich jedoch noch nichts bemerkt. Oder meinen die EU-Beamten Muttermilchschmuggler in eine Reihe mit Benzin-, Alkohol-, Tabak- und Waffenschmugglern zu stellen?

Diese Muttermilchverordnung ist ein Beispiel, wie sich die EU in privateste Details einmischt. Aber bei wirklichen Problemen, bei denen sie verantwortlich ist, vollkommen versagt. Wirtschaftlicher Niedergang, falsche Energiepolitik und die Euro-Inflation seien dazu nur am Rande erwähnt.

Als erfahrene Mutter und Politikerin erteile ich einer EU-Kommission, die grenzüberschreitenden Austausch von Muttermilch und die ‚Umsetzung einer digitalisierungsfähigen Politik‘ in diesem Bereich anstrebt, aus ganzem Herzen eine Absage.

Eine EU, die dazu tendiert, alles und jeden mit Strichcodes und QR-Codes zu versehen, alles messen, kontrollieren und bevormunden zu wollen, verdient den Widerstand aller mündigen Bürger.

Ich jedenfalls habe mich entschieden: Für Freiheit, für Demokratie und für Grundrechte!“

https://t.me/christineanderson/735

Quellen, Links und weitere Informationen (bitte runter scrollen):
https://de.idgroup.eu/muttermilch_eu_kompetenz_berschreitung_und_massiver_eingriff_in_privatsph_re

Liebe Mitbürger,

vor 32 Jahren wurden die BRD und die DDR wiedervereint. Die große Wunde in den Herzen vieler Deutscher in Ost und West erfuhr endlich ihre lang ersehnte Heilung. Doch dabei wurden auch wieder fahrlässig neue, unnötige Wunden in das kollektive Bewusstsein vieler ostdeutscher Bürger geschlagen.

Die politischen und wirtschaftlichen Eliten des Westens machten sich die ehemalige DDR zur Beute. Die Führungsebenen wurden überwiegend mit westdeutschen Politikern und hohen Beamten besetzt. Die Treuhand privatisierte und transferierte ostdeutsches Volksvermögen vielfach in den Westen, während dieser die Erfahrungen, das Lebensgefühl und die Lebensleistungen der Ostdeutschen in seiner mal offen, mal unterschwellig gezeigten Arroganz als bestenfalls zweitklassig abqualifizierte. Auch dies gehört leider zur Wahrheit der deutschen Wiedervereinigung.

Heute jedoch bekommen längst auch die Bürger im sog. Westen unseres Landes ihre bittere Medizin von einst am eigenen Leibe zu spüren. Es bedarf nun nicht mehr einer vorgeschalteten Bundesanstalt nach dem Muster einer Treuhand, um unser gemeinsames Volksvermögen aus dem Land zu transferieren. Heute haben unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen im politischen Establishment ihre Hände direkt im Spiel, wenn es darum geht, das Geld der Deutschen diesmal auf Nimmerwiedersehen in Richtung EU zu exportieren.

Dies alles geschieht heute mit derselben herablassenden Arroganz wie damals. Und wer das nicht möchte, seine berechtigten Sorgen und Kritik über die abgehobene und bürgerfeindliche Politik der deutschen Gegenwart zum Ausdruck bringt, wird als Wutbürger, Verlierer, Schwurbler, Dunkeldeutscher, Verschwörungstheoretiker oder gar gleich als Rechtsradikaler vom Altparteienkomplex beschimpft. Die Vokabeln, mit denen Regierung und medialer Komplex mittlerweile Opposition und Kritiker verunglimpfen, haben sich freilich seit damals etwas geändert, der Geist einer SED wohnt aber auch ihnen wieder inne.

Und so stehen sie heute wieder einträchtig beieinander – die längst bekannten und selbstverliebten Vertreter unserer Altparteien – und feiern den 32. Jahrestag unserer Wiedervereinigung, während sie gleichzeitig dabei sind, mit denselben Methoden und Zielsetzungen von damals, eine neue DDR 2.0 entstehen zu lassen. Wer dies erst einmal bemerkt hat, dem ist nicht mehr ernsthaft nach Feiern zumute.

Ich bin stolz auf die friedliche Revolution der Ostdeutschen, die unsere gemeinsame Zukunft in einem wiedervereinigten Deutschland erst ermöglichte. Eine Revolution die zeigt, welche Kraft ein Volk entwickeln kann, wenn es den Entschluss gefasst hat, ein diktatorisches Regime in die Knie zu zwingen. Ich freue mich darüber, daß gerade die Menschen in Ostdeutschland auch heute noch jenen freiheitsliebenden Selbstbehauptungswillen im Blut haben, den man im Westen unseres Landes leider nur noch vereinzelt feststellen kann.

Daher möchte ich heute an alle Deutschen appellieren: Lasst uns endlich Rückgrat zeigen! Lasst uns auf die Warnungen aus Ostdeutschland hören! Die Menschen dort besitzen noch feinere Antennen und erkennen aus Erfahrung früher und besser, wenn Unfreiheit und Lüge wieder damit beginnen, ihr hässliches Haupt zu erheben. Lasst uns wieder selbst denken, eigene Ideen entwickeln, zusammenhalten und all den neuen, kleinen, GEZ-gemästeten Karl-Eduard von Schnitzlers den Stecker ziehen, auf das deren Schwarze Kanäle endgültig im Funkloch der Geschichte verschwinden.

Lernen wir aus der Vergangenheit und unseren unterschiedlichen aber auch gemeinsamen Erfahrungen. Feiern wir heute unser geeintes Deutschland. Aber seien wir ab morgen gemeinsam und entschlossen gleich doppelt so wachsam, damit wir den falschen Eliten und ihren politischen Handlangern den Weg zurück zu Unfreiheit und Unterdrückung ein für alle Mal austreiben!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

In dieser Woche befinde ich mich wieder auf den "ID Study Days", der Klausurtagung meiner Fraktion. Diesmal bei unseren tschechischen Nachbarn im wunderschönen Prag.

Gute Gespräche mit unserem geschätzten Ehrengast, dem ehem. Staatspräsidenten der Tschechischen Republik, Václav Klaus.

Er spricht von folgenden großen Herausforderungen, die uns in der heutigen Zeit gegenüberstehen:

➡️ 1. Multikulturalismus
➡️ 2. NGO-ismus
➡️ 3. Cancel Culture
➡️ 4. Verlagerung von Gleichberechtigung zur Gender-Ideologie

Volle Zustimmung und nochmals danke an Václav Klaus für den sehr interessanten Gedankenaustausch! Mehr Infos zu unserer Klausurtagung später in einem Update.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Im Zuge der Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben sich die medienpolitischen Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament und der AfD-Fraktionen kurzfristig in Berlin getroffen und dabei Grundlagen hinsichtlich der Neuordnung der Öffentlichen-Rechtlichen erarbeitet.

Pressemitteilung von Christine Anderson, medienpolitische Sprecherin der AfD im EU-Parlament.

„Es wird anhand der immer weiter um sich greifenden Skandale der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten mehr als deutlich, dass man dort vom Kurs abgekommen ist und sich auf eine medienpolitische Geisterfahrt begeben hat.

Das Interesse der Bürger nach objektiver Information steht schon lange nicht mehr im Vordergrund. Stattdessen ist das Eigeninteresse von Ideologen in den Vordergrund gerückt, die sich das System der Öffentlich-Rechtlichen zurechtgefeilt haben. Sie profitieren von fürstlichen Zahlungen, Spesen, Boni, Pensionen und erheblichem Einfluss auf die politische Meinungsbildung.

Wir leisten uns in Deutschland im EU-weiten Vergleich den mit Abstand teuersten Staatsfunk, aber auch die EU selber hat mit „Euronews“ und „Euranet“ beziehungsweise „Euranet Plus“ entsprechende Haus- und Hofberichterstatter, vom gleichen Schlag. Diesen Sendeanstalten sollten wir dringend genauer auf die Finger und noch vielmehr in die Kassen schauen: Wer profitiert von wem und in welcher Tasche verschwindet in erster Linie deutsches Steuerzahlergeld, das weder nach Brüssel, noch nach Berlin gehört, sondern am besten dort bleibt, wo es verdient worden ist: Im Geldbeutel der hart arbeitenden Bürger.

Ich unterstütze als medienpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament die erarbeiteten Grundlagen und ich werde in Brüssel auch bei meinen Kollegen in der Fraktion Identität & Demokratie, den Abgeordneten der Lega, FPÖ, Rassemblement National, Vlaams Belang und den vielen anderen freiheitsliebenden Abgeordneten dafür werben, dass dieses Grundlagenpapier auch der Auftakt einer EU-weiten Aufarbeitungs- und Aufklärungskampagne werden kann. Wir müssen den Sumpf aus Korruption, Vorteils- und Vetternwirtschaft trockenlegen. Zuerst in Deutschland, dann EU-weit.

Ein durch Zwangsabgaben finanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk müsste, dem verfassungsrechtlichen Auftrag gemäß, die unabhängige und objektive Information der Bürger sicherstellen. Doch die Hofberichterstattungen entwickeln sich schnellen Schrittes in Richtung reiner Indoktrinationsanstalten mit sogenanntem Haltungsjournalismus.

Derartige Ansätze haben sich vom Konzept der mündigen Bürger verabschiedet. Offensichtlich herrscht die Überzeugung vor, dass die Bürger ähnlich unmündigen Kindern erzogen und geformt werden müssten.

Dies ist einer Demokratie nicht nur unwürdig, sondern gibt berechtigten Anlass zur Frage, ob ein Staat, der das duldet, überhaupt noch den Anspruch erheben kann, vollumfänglich eine Demokratie zu sein?“

Weitere Informationen. https://cdn.afd.tools/sites/32/2022/09/15122542/20220915b_EU-PM_Oeffentlich-Rechtl_Rundfunk-1.pdf

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