Liebe Freunde und Mitstreiter,
ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten einen guten Start in ein glückliches, freies und selbstbestimmtes neues Jahr 2023. 🎉🍾🥂🧨
Es liegt noch viel Arbeit vor uns und unser gemeinsamer Kampf gegen die technokratische Agenda der globalen Eliten ist in vollem Gange. Aber bereits jetzt gibt es einen klaren und wichtigen Teilsieg zu verkünden:
Niemals zuvor erlebten und erkannten die Menschen rund um den Globus in einer solchen Klarheit, was es heißt, einer gemeinsamen Gefahr zu begegnen und ein gemeinsames Ziel vor Augen zu haben.
Von Australien über Europa bis nach Kanada, von den USA über Brasilien und Südafrika bis nach Neuseeland: Überall auf der Welt sehen Bürger und verstehen ganze Völker, wie ihnen ihre Freiheit, ihre Grundrechte und ihre Selbstbestimmung durch willfährige und marionettenhafte Regierungen genommen werden. Einstige Freiheiten und Rechte, die nun nach dem Willen einer globalistischen und falschen Elite an supranationale Gremien wie die WHO, die UN oder das WEF übertragen werden sollen. Gremien, die von den Völkern dieser Erde weder demokratisch legitimiert sind, noch von den Bürgern politisch zur Rechenschaft gezogen werden können.
Digitale Kontrolle, elektronische Gesundheits-Zertifikate, Klima-Hysterie, Zerstörung von Wohlstand durch künstliche Energieverknappung, Deindustrialisierung und Existenzvernichtung von landwirtschaftlichen Betrieben, Zerstörung der traditionellen Familie als Kraftquelle und Keimzelle einer jeden Nation, aggressive LGTBQ-Propaganda zur vorsätzlichen Zerstörung von Kinderseelen und einer natürlichen Geschlechtsidentität sowie die Abschaffung des Bargelds, die Kontrolle der Medien, die übertriebene Reglementierung des Internets sowie das staatliche Bespitzeln selbst privatester Kommunikation durch Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrollen, sollen aus einst freien Bürgern eine entmündigte, widerstandslose und vollständig steuerbare Verfügungsmasse im Würgegriff der globalistischen Eliten machen.
Und trotzdem bleibe ich hoffnungsvoll. Denn auf der ganzen Welt ist mittlerweile ein ausgeprägtes Bewusstsein für diese Gefahren entstanden. Bürger, Aktivisten und Politiker von links bis rechts haben gemeinsam damit begonnen, weltumspannende, weitverzweigte und effektive Netzwerke zu errichten, um die technokratische Agenda der globalen Eliten zurückzudrängen. Viele Völker, viele Sprachen, teilweise zehntausende von Kilometern zwischen uns, aber eine einzige Idee und ein einziges gemeinsames Ziel sind es, die uns bereits jetzt so eng zusammengebracht haben, daß wir längst nur noch eine einzige Sprache sprechen: Es ist die Sprache der Freiheit und Selbstbestimmung!
Daher freue ich mich auf 2023 und wünsche Ihnen, liebe Leser, alles Gute im neuen Jahr! 🎉🍾🥂🧨
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Mitbürger, liebe Mitstreiter, liebe Freunde der Freiheit,
Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes Weihnachtsfest und gesegnete Feiertage.
Zeit für Familie und Freunde. Zeit, um zurück zu schauen auf das, was war und nach vorne zu blicken auf das, was kommen wird. Zeit neue Kraft zu sammeln. Zeit für den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit.
Herzliche Grüße und frohe Weihnachten,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
In dieser Woche hat die Fraktion „Identität & Demokratie“ (ID) im EU-Parlament auf Initiative ihrer frauenpolitischen Sprecherin Christine Anderson (AfD) den Preis „Women Fighting for Freedom“ erstmals verliehen. Preisträgerinnen sind die iranischen Frauen. Entgegengenommen wurde der Preis stellvertretend von Azita Rostami, die in jungen Jahren vor dem Teheraner Regime geflüchtet ist. Christine Anderson dazu:
„Die Fraktion Identität und Demokratie hat einstimmig beschlossen, den „Women Fighting for Freedom Award 2022“ an die Frauen im Iran zu verleihen. Sie riskieren für ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit alles - auch ihr eigenes Leben. Ihr Mut verdient unsere höchste Anerkennung. Die Frauen im Iran sind uns ein Vorbild, wie wichtig es ist, für die Freiheit auch gegen eine repressive islamische Diktatur ankämpfen zu müssen. Unsere Solidarität und voller Respekt gehört den iranischen Frauen.“
Liebe Mitbürger,
während bis vor wenigen Jahren sogenannte „Trans-Kinder“ nur einige wenige Ausnahmen waren, scheint deren Zahl in den letzten Jahren geradezu explodiert zu sein.
In nahezu allen Kindergärten und Schulen werden unsere Kinder mit der Option, ihr Geschlecht wechseln zu können, vertraut gemacht, möglicherweise sogar aktiv dazu ermuntert dies zu tun.
➡️ Kann man tatsächlich sein biologisches Geschlecht ändern?
➡️ Ist eine Geschlechtsänderung wirklich die Lösung?
➡️ Welche Auswirkungen hat das für die betroffenen Kinder?
Diese und viele andere Fragen werde ich mit Betroffenen und internationalen Experten aus der Kinder- und Jugendmedizin erörtern.
Die Konferenz können Sie am Mittwoch, den 07.12.2022 von 16:00 - 19:00 Uhr im Live-Stream verfolgen: https://ep.interactio.eu/3ll7-khll-vpaj
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Mitbürger,
Viele von Ihnen haben mich bei meiner Arbeit im EU-Parlament über meine Social-Media-Kanäle regelmäßig begleitet, mich mit Ihren Zuschriften und Kommentaren unterstützt und mich so dazu motiviert, niemals aufzuhören.
Dafür möchte ich Ihnen allen heute einmal ganz persönlich und von Herzen danken! Durch Ihre großartige Unterstützung fand ich auch in schwierigen Situationen stets die nötige Extra-Motivation, meinen Weg im Kampf um Demokratie und Selbstbestimmung gegen die falschen Eliten dieser Welt unbeirrt weiterzugehen.
Ich freue mich daher außerordentlich, Ihnen mitteilen zu können, daß ich heute mit meinem Twitter-Account ( @AndersonAfDMdEP ) die Marke von 150.000 Followern überschritten habe. Herzlichen Dank dafür an alle meine Follower. Zu wissen, daß Sie sich so zahlreich für meine politische Arbeit interessieren, wird mir Ansporn sein, mich auch weiterhin mit voller Kraft in den Kampf zu stürzen.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Die Spionage-Software "Pegasus" kann unbemerkt sämtliche Daten von Mobiltelefonen abgreifen, Nachrichten mitlesen sowie Mikrofon oder Kamera aus der Ferne aktivieren, ohne daß der Betroffene etwas davon mitbekommt. Sie gilt als eine der mächtigsten jemals entwickelten Cyberwaffen. Zu den weltweiten Opfern gehören u.a. auch mehrere Mitglieder des EU-Parlaments, Mitarbeiter der EU-Kommission sowie zahlreiche Oppositionelle und Rechtsanwälte aus EU-Mitgliedsländern.
Die israelische Herstellerfirma NSO verkauft das Produkt laut eigenen Angaben nur an staatliche Behörden wie Polizeien, Geheimdienste oder das Militär.
Um aufzuklären, wie es geschehen konnte, daß diese Software u.a. auch gegen Mitglieder des EU-Parlaments und der EU-Kommission zum Einsatz kam und wer hierfür verantwortlich ist, wurde im EU-Parlament bereits im April 2022 der Sonderausschuss PEGA gegründet, dem ich als Vollmitglied angehöre.
Dieser Ausschuss stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Mal fiel plötzlich das Internet aus, Referenten flogen unvermittelt aus der Video Live-Schalte, Regierungsstellen mauerten bei der Informationsweitergabe oder stellten sich kurzerhand dumm.
Anfang dieser Woche war die Vizepräsidentin des Bundeskriminalamtes (BKA), Martina Link, zu einer Anhörung vor dem Ausschuss eingeladen worden. Doch Frau Link erschien nicht zum Termin. Der Grund für Ihr Fernbleiben ist bis heute unbekannt. Selbst der Ausschussvorsitzende wunderte sich über diese Dreistigkeit und bemerkte, daß selbst er nicht wisse, ob die Vizepräsidentin des BKA – welche insgesamt 3 Mal eingeladen wurde – nur verhindert sei, oder ob das Bundesinnenministerium ihr die Teilnahme verboten habe.
Halten wir also fest:
Meine Frage:
Was sollte ein durchschnittlich begabter Mensch davon halten? Zu welcher Schlussfolgerung könnte man gelangen, wenn man die bereits bekannten Fakten mit den im Raume stehenden Vermutungen in Verbindung bringt? Läuft man dann möglicherweise schon wieder Gefahr von Meinungskontrolleuren und sog. „Faktencheckern“ als vermeintlicher Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt zu werden?
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
[Brüssel, 11.11.2022] Christine Anderson (AfD): YouTube wollte nicht, dass Sie erfahren, was wir im EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie aufgedeckt haben.
YouTube hat mehrere Videos mit Redebeiträgen von Christine Anderson (AfD) gelöscht, die für die ID-Fraktion dem EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie angehört. Zum Teil wurden sogar Videos mit Fragen sanktioniert, welche die Abgeordnete im Ausschuss gestellt hatte. Auf juristische Intervention knickte YouTube ein und stellte bereits zensierte Videos wieder online. Anderson fordert YouTube nun zur Herausgabe der „Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“ auf, auf die der Plattformbetreiber seine Sanktionen stützt. „Hier entsteht der Eindruck, als sollen Informationen, die nicht ins gewünschte Narrativ passen, unterdrückt werden. Das lasse ich mir nicht bieten. Sollte YouTube meine Frist ungenutzt verstreichen lassen, werde ich vor Gericht Klage einreichen.‘‘ so Anderson.
Anderson veröffentlicht regelmäßig, wie hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie, etwa die Vizepräsidentin von AstraZeneca, während der Anhörungen zunehmend ins Schwitzen geraten und kritisierte, dass Pfizer-CEO Alfred Bourla seine Teilnahme an einer solchen Sitzung kurzfristig absagte. „Ich fordere einen Untersuchungsausschuss, der die Beziehungen zwischen dem Pfizer-CEO und der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen genauer unter die Lupe nimmt.“
Anderson und ihr niederländischer Kollege Rob Ross deckten außerdem einen Skandal auf: „Bourla´s Vertreterin im Ausschuss, Janine Smalls, musste in einer Befragung gegenüber Ross einräumen, dass der Pharmariese vor Markteinführung des Pfizer/BionTech-Medikaments keine Erkenntnisse hatte, ob man damit die Infektion sowie die Transmission von Covid-19 überhaupt verhindern könne. „Aussagen wie – „Wer sich impft, schützt sich und andere!“ – im Rahmen der Covid-Impfkampagne waren schlichtweg gelogen!“
Anderson befragt nun in einer schriftlichen Anfrage die EU-Kommission, woher entsprechende Aussagen zur Unterstützung der Impfkampagne stammen, wie Sie zum Beispiel aktuell auch die Deutsche Bundesregierung noch nutzt, und ob mit entsprechenden Sanktionen solcher nunmehr festgestellten „Fake-News“ im Rahmen des EU-Aktionsplans gegen Desinformation zu rechnen ist.
Mehr Hintergrundinformationen und Video-Links sowie Kontaktmöglichkeiten für Pressevertreter auf Christine Andersons Homepage: www.christineanderson.eu/links/bab-11-2022
Wenn man Personenkreisen, die für gewöhnlich lieber im Hintergrund agieren, wiederholt kräftig auf die Füße tritt, muss man auf Reaktionen gefasst sein. Dies ist aktuell der Fall bei meiner Arbeit im EU-Sonderausschuss zur Corona- Pandemie [COVI].
Dort war es mir bereits im letzten Jahr gelungen, ein Bündnis aus kritischen Abgeordneten verschiedener Mitgliedsstaaten und unterschiedlichen politischen Strömungen zu schmieden, welches seither öffentlich unter dem Namen „Team Freedom“ auf diversen Pressekonferenzen auftritt und regelmäßig aus dem Ausschuss berichtet.
In den letzten Wochen haben wir dort die Daumenschrauben während den Befragungen von unterschiedlichen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft so weit angezogen, daß nicht nur die Ausschussvorsitzende der belgischen Sozialdemokraten die Kontrolle über das intern gewünschte Narrativ verlor, sondern auch hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie öffentlich ins Straucheln gerieten und zum Schluss sogar, wie im Fall des Pfizer CEO Alfred Bourla, – offenbar aus Angst vor den Fragen – die Teilnahme komplett verweigerten. Schließlich brach – auch aufgrund meiner beharrlichen Öffentlichkeitsarbeit – eine Ereignis-Lawine los, welche nun geradewegs auf EU- Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusteuert, mit der EU-Staatsanwaltschaft (EPPO) im Schlepptau, welche jetzt erste Ermittlungen zur Vergabepraxis der EU-Impfstoffverträge aufgenommen hat [1].
Ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen sind zudem offenbar auch die gelöschten SMS zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer Chef Bourla. Selbst die sozialdemokratische Ausschussvorsitzende Kathleen Van Brempt – mir der ich schon so einige Schlagabtausche im Gremium hatte – gibt sich nun auf Twitter zumindest vordergründig aufklärungswillig [2].
Selbstverständlich habe ich alle meine Aktivitäten innerhalb des Ausschusses über meine Social-Media-Kanäle stets in die breite Öffentlichkeit getragen. Über Facebook, YouTube und Telegram erreichten diese Videos zuletzt ein Millionenpublikum. Dies hatte jedoch Folgen. Als ich zusammen mit „Team Freedom“ im September die Vizepräsidentin von AstraZeneca für Europa und Kanada derart in die Mangel nahm, daß diese außer Stottern nichts mehr herausbrachte, trat plötzlich YouTube auf den Plan. Mit der Behauptung „medizinische Fehlinformationen“ zu verbreiten, wurde mein Video direkt gelöscht und eine erste Verwarnung ausgesprochen [3].
Wenige Tage später wurde dann ein weiteres, schon etwas älteres Video aus dem EU-COVID-Sonderausschuss „entdeckt“ und ebenfalls wegen sog. „medizinischer Fehlinformationen“ gelöscht, inkl. 2. Verwarnung und Posting-Sperre für 14 Tage [4].
YouTube drohte mir nun offen damit, daß man meinen Kanal vollständig und endgültig löschen werde, sollte noch ein weiteres „unpassendes“ Videos bei mir festgestellt werden.
An diesem Punkt musste ich meine Rechtsanwälte aktivieren. YouTube wurde in beiden Fällen zur Wiederherstellung der Videos sowie Rücknahme der Verwarnungen aufgefordert. Außerdem solle YouTube seine Definitionen von „medizinischen Fehlinformationen“ offenlegen.
Nun wurde es wirklich spannend. Zwei Tage nachdem das erste Anwaltsschreiben bei YouTube eintraf, war ganz plötzlich - und wie von Geisterhand - das entsprechende Video wieder online und die zugehörige Verwarnung verschwunden. Wenige Tage später, direkt nach dem zweiten Anwaltsschreiben, war dann auch das andere Video wieder abrufbar und die zweite Verwarnung ebenfalls zurückgenommen.
Interessant ist, daß sich YouTube bis heute nicht zu dem Vorgang geäußert hat. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, keine Informationen. Von außen betrachtet erscheint alles so, als wäre nie etwas geschehen. Lediglich an den stark unterschiedlichen Aufrufzahlen zwischen deutscher und englischer Version erkennt man noch, daß die deutschen Versionen dieser Videos zwischenzeitlich gesperrt gewesen sein mussten. Doch damit war es noch nicht vorbei.
Am 19.10.2022 folgte dann das Video der neusten Pressekonferenz von „Team Freedom“. Pfizer CEO Albert Bourla war zuvor nicht vor dem Sonderausschuss erschienen, SMS zwischen ihm und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren verschwunden und die EU-Staatsanwaltschaft hatte mit Ermittlungen zu den Impfstoffverträgen begonnen [5].
Als Ergebnis sperrte YouTube sofort das gesamte Video der Pressekonferenz und verwarnte mich erneut wegen eines angeblichen „Verstoßes gegen die Community-Richtlinien“, inkl. neuer Posting-Sperre.
Zwei Tage später ruderte YouTube plötzlich zurück. Noch bevor ein drittes Schreiben meiner Rechtsanwälte das Unternehmen erreichte, war über Nacht das Video der Pressekonferenz wieder online gestellt und die zugehörige Verwarnung entfernt worden.
Diese mehrfachen Sperrungen und Drohungen werden vermutlich kein Zufall sein. Zumal sie ausgerechnet in dem Moment anfingen, als mit dem öffentlichen Totalausfall der AstraZeneca Repräsentantin vor dem Sonderausschuss, das offizielle Corona-Narrativ zusammenzubrechen begann.
Nachdem aufgrund des monatelangen hartnäckigen Drucks durch meine Arbeit und die meiner Kollegen von „Team Freedom“ innerhalb des EU-Sonderausschusses nun sogar die EU-Staatsanwaltschaft aktiv geworden ist, scheint man bei YouTube möglicherweise nicht mehr bereit zu sein, in ein fallendes Messer zu greifen und stellte das zuvor gelöschte Video der Pressekonferenz vorsorglich wieder online. Intransparenz und Verschleierung finden sich nicht nur innerhalb der EU-Machtzirkel, sondern auch in der Unternehmenskultur global agierender Medienplattformen. Es ist gerade dieser elitäre polit-mediale Komplex, der uns Bürgern, unserer Freiheit und der Demokratie insgesamt feindlich gegenübersteht.
Doch genau diese Intransparenz kann und werde ich weder als freier Bürger noch als Abgeordnete und Volksvertreterin akzeptieren. Deshalb haben meine Anwälte YouTube nun eine letzte Frist zur Herausgabe ihrer sog. „Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“ gesetzt. Sollte diese Frist ungenutzt verstreichen, werde ich vor Gericht Klage gegen YouTube einreichen.
Ich lasse mich nicht zum Schweigen bringen. Dies entspricht erstens nicht meiner Persönlichkeit und zweitens auch nicht meinem Verständnis von einem EU-Abgeordneten als Volksvertreter. Wer das dennoch versucht, muss wesentlich mehr auffahren, als irgendwelche selbstgestrickten Regeln, die so geheim sind, daß niemand sie sehen darf.
Über die künftigen Entwicklungen in dieser Angelegenheit werde ich Sie, liebe Leser, selbstverständlich weiter auf dem Laufenden halten und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir und meiner Arbeit im EU-Parlament auch weiterhin in Interesse verbunden bleiben.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP
Links:
[1] https://archive.ph/bbTpb
[2] https://archive.ph/fNKjW
[3] https://youtu.be/awLzk_H9Hy0
[4] https://youtu.be/Q004P8pEjbE
[5] https://youtu.be/fTuGXWBv5JY
Liebe Mitbürger,
bestimmten Akteuren im Hintergrund scheint meine hartnäckige Arbeit im EU-Parlament und dessen Ausschüssen mittlerweile ein Dorn im Auge zu sein ❗️ In meinem heutigen Beitrag möchte ich daher erstmals öffentlich machen, welche juristischen Kämpfe ich in den letzten Wochen mit YouTube ausgefochten habe, um meinen dortigen Abgeordneten-Account vor willkürlicher Zensur und einer dauerhaften Löschung zu retten.
➡️ Vor gut 6 Wochen veröffentlichte ich auf YouTube mein Video aus dem offiziellen EU-COVID- Sonderausschuss, wo ich zusammen mit meinen Kollegen von #TeamFreedom die Repräsentantin von AstraZeneca so sehr mit Fragen unter Druck setze, daß außer endlosem Gestotter nichts mehr von ihr zu erfahren war. Damit hatte ich dann wohl einigen Hintergrundakteuren zu sehr auf die Füße getreten:
➡️ Nur wenige Tage später wurde das Video plötzlich von YouTube gelöscht. Grund: angebliche „medizinische Fehlinformationen“. Gleichzeit erhielt ich eine 1. Verwarnung und durfte auf meinem Kanal für 1. Woche keine neuen Inhalte mehr posten. [Link]
➡️ Kurz danach wurde ein weiteres, schon etwas älteres Video aus dem EU-COVID-Sonderausschuss „entdeckt“ und ebenfalls wegen sog. „medizinische Fehlinformationen“ gelöscht, inkl. 2. Verwarnung und Posting-Sperre für 14 Tage. [Link]
➡️ Nun teilte mir YouTube mit, daß man meinen Account vollständig und endgültig löschen werde, sollte noch ein weiteres „unpassendes“ Videos bei mir festgestellt werden.
➡️ An diesem Punkt musste ich meine Rechtsanwälte aktivieren. YT wurde in beiden Fällen zur Wiederherstellung der Videos sowie Rücknahme der Verwarnungen aufgefordert. Außerdem solle YT seine Definitionen von „medizinischen Fehlinformationen“ offenlegen.
➡️ Nun wurde es wirklich spannend. Zwei Tage nachdem das erste Anwaltsschreiben bei YT eintraf, war ganz plötzlich - und wie von Geisterhand - das entsprechende Video wieder online und die zugehörige Verwarnung verschwunden.
➡️ Wenige Tage später, direkt nach dem zweiten Anwaltsschreiben, war dann auch das andere Video wieder abrufbar und die zweite Verwarnung ebenfalls zurückgenommen.
➡️ Interessant ist, daß sich YT bis heute nicht zu dem Vorgang geäußert hat. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, keine Informationen. Von außen betrachtet erscheint alles so, als wäre nie etwas geschehen. Lediglich an den stark unterschiedlichen Aufrufzahlen zwischen deutscher und englischer Version erkennt man noch, daß die deutschen Versionen dieser Videos zwischenzeitlich gesperrt gewesen sein mussten. Doch damit war es noch nicht vorbei.
➡️ Am 19.10.2022 folgte dann das Video der neusten Pressekonferenz von #TeamFreedom. Pfizer CEO Albert Bourla war zuvor nicht vor dem Sonderausschuss erschienen, SMS zwischen ihm und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren verschwunden und die EU-Staatsanwaltschaft hatte mit Ermittlungen zu den Impfstoffverträgen begonnen. [Link]
➡️ Ergebnis: YT sperrte sofort das gesamte Video der Pressekonferenz und verwarnte mich erneut wegen eines angeblichen „Verstoßes gegen die Community-Richtlinien“, inkl. neuer Posting-Sperre.
➡️ Zwei Tage später ruderte YT plötzlich zurück. Noch bevor ein drittes Schreiben meiner Rechtsanwälte das Unternehmen erreichte, war über Nacht das Video der Pressekonferenz wieder online gestellt und die zugehörige Verwarnung entfernt worden.
➡️ Diese mehrfachen Sperrungen und Drohungen werden vermutlich kein Zufall sein. Zumal sie ausgerechnet ab dem Moment anfingen, als mit dem Totalausfall der AstraZeneca Repräsentantin vor dem Sonderausschuss, das offizielle Corona-Narrativ von Politik und Medien zusammenzubrechen begann.
Nachdem aufgrund des monatelangen hartnäckigen Drucks durch meine Arbeit und die meiner Kollegen von #TeamFreedom innerhalb des EU-Sonderausschusses nun sogar die EU-Staatsanwaltschaft aktiv geworden ist, scheint man bei YT möglicherweise nicht mehr bereit zu sein, in ein fallendes Messer zu greifen und stellte das zuvor gelöschte Video der Pressekonferenz vorsorglich wieder online. Intransparenz und Verschleierung finden sich nicht nur innerhalb der Machtzirkel der EU, sondern auch in der Unternehmenskultur global agierender Medienplattformen. Es ist genau dieser elitäre polit-mediale Komplex, der uns Bürgern, unserer Freiheit und der Demokratie insgesamt feindlich gegenübersteht.
Über weitere interessante Entwicklungen zu diesem Thema werde ich Ihnen, liebe Leser, hier in den kommenden Tagen gerne berichten.
Hier können Sie sich übrigens die Videos, welche von der YT Zensur betroffen waren noch einmal anschauen:
Link 1: https://youtu.be/awLzk_H9Hy0
Link 2: https://youtu.be/Q004P8pEjbE
Link 3: https://youtu.be/fTuGXWBv5JY
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)