Die EMA-Datenbank der Europäischen Medizin-Agentur verzeichnet für den experimentellen COVID- „Impfstoff“ einen sehr hohen Anstieg an gemeldeten Verdachtsfällen zu Nebenwirkungen und Todesfällen. Während Politik und Medien dazu noch immer weitestgehend die Augen verschließen und auch weiterhin keine aussagekräftigen Datenerhebungen durchführt werden, rückt nun eine ganz besondere Risikogruppe in den Fokus: Piloten und Flugbegleiter!

Bislang erscheint nur in Randnotizen der Mainstream-Medien, dass Flüge gestrichen werden, weil angeblich Personalmangel bei den Fluglinien und an Flughäfen herrschen soll.

Dabei ist lediglich ein Aspekt der Weggang von Personal, das sich einem Impfregime nicht unterwerfen wollte, daher in andere Branchen wechselte und nun nicht mehr für den Flugbetrieb zur Verfügung steht.

Aber auch diejenigen, die der Impfkampagne nachkamen, werden wohl jetzt schon von den Folgen ihrer Entscheidung eingeholt. In ganz besonderem Maße gilt dies für Piloten.

Diese werden aufgrund der Nebenwirkungen möglicherweise dauerhaft fluguntauglich und zu einem Risiko für den gesamten Luftverkehr. Wenn man sich vorstellt, daß der Pilot eines voll besetzten Jumbo-Jets während des Landeanflugs auf einen Großstadtflughafen Herzprobleme oder einen Kreislaufzusammenbruch erleidet, erkennt man, wie sich das bisherige persönliche Risiko Einzelner schlagartig zum Gefahrenpotential für alle potenziert.

Für dieses wichtige und bislang nicht öffentlich diskutierte Themenfeld möchte ich dringend die nötige Aufmerksamkeit herbeiführen und mit internationalen Experten darüber aufklären, welche Verwerfungen die COVID-Impfkampagne gerade im Flugbereich ausgelöst hat und noch weiter auslösen wird.

Freuen Sie sich auf meine Veranstaltung, welche morgen am 05.07.2022 um 19:30 Uhr im EU-Parlament in Straßburg mit Redebeiträgen von Philipp Kruse (Rechtsanwalt, LLM.), Vertretern von „Airliners for Humanity" und „Navigants Libres" stattfindet. Anschließend folgt eine Frage - Antworten-Runde.

Unter diesem Link können Sie auch per Live-Stream teilnehmen:
https://www.europarl.europa.eu/streaming/...

Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Interesse!

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Bei den "ID Study Days" – der dreitägigen Klausurtagung der ID-Fraktion in Paris – informierte ich mich in einem Vortrag von Francois-Louis Michaud, dem geschäftsführenden Direktor der europäischen Bankenaufsicht, auch zum Thema Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin oder Ethereum.

Inwiefern macht hier eine Regulierung auf EU-Ebene überhaupt Sinn, wenn der Markt global ganz andere Entwicklungen verfolgt? Kann ausgeschlossen werden, dass Instrumente einer solchen Regulierung auch zur Einschränkung von bürgerlichen Freiheiten benutzt werden, wie man zuletzt bei der Sperrung von Wallets der kanadischen Freedom Trucker mitansehen musste? Wie steht die Bankenaufsicht zum Verbot des "Proof of Work"?

Die Europäische Bankenaufsicht erklärt, sie teile die Akteure zunächst in zwei Kategorien ein: Dienstleister, die einen freiheitlich, "radikalen" Ansatz verfolgen, um sich vom Bankensystem zu befreien, sowie multinationale Unternehmen, die Kryptowerte nutzbar machen, um sich der Bankenaufsicht zu entziehen.

Entsprechend verfolgt die Behörde auch zwei Ansätze: Zum einen will sie ein vergleichbares Produkt in Form von "Digitaler Zentralbankwährung" anbieten, die als grenzüberschreitendes, günstiges Zahlungsmittel benutzt werden sollen. Einen konkreten Zeitplan soll es nicht geben, jedoch verfolge man dieses Ziel "mit Hochdruck“. Als zweiten Ansatz möchte man Akteure, die Zahlungsdienstleistungen anbieten grundsätzlich zu einer Regulierung zwingen, damit kein Wettbewerbsvorteil gegenüber Akteuren entsteht, die bereits einer Regulierung unterliegen.

Im Rahmen der G20 soll eine Koordinierung der Maßnahmen angestrebt werden, man könne dazu aber noch nichts Konkretes sagen.

Wichtig sei der europäischen Bankenaufsicht auch, dass sich alle Emittenten von Kryptowährungen identifizieren müssen und ihre Aktivitäten an einem Maßnahmenkatalog auszurichten haben.

Die Idee von anonymen, bzw. pseudonymen Kryptowährungen würde damit allerdings nicht weiterverfolgt werden können.

Eine konkrete Absage, dass Maßnahmen zur Regulierung nicht auch zur Einschränkung von Bürgerrechten eingesetzt werden, gab es allerdings nicht. Es wurde jedoch betont, dass man einen "inklusiven" Ansatz auch bei digitalen Dienstleistungen anstrebe, damit Menschen, die z.B. ein entsprechendes Endgerät nicht besitzen oder nicht bedienen können, nicht ausgeschlossen werden.

Als bisheriges Fazit aus den Informationen der europäischen Bankenaufsicht kann bislang festgehalten werden, dass jeder, der zwischen den Zeilen lesen kann, sicher jetzt schon ahnen wird, wohin die Reise in Zukunft gehen soll.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der bisherige Ansatz von Kryptowährungen, sich vom Zentralbankensystem befreien zu wollen, bei den Brüsseler Technokraten die Alarmglocken schrillen lässt. Auch die Vorstellung einer anonymen bzw. pseudonymen Zahlungsmöglichkeit als eine Art digitaler Variante des analogen Bargelds wird sich mit den Zielen dieser Kreise nicht vereinbaren lassen, wie man z.B. anhand der weltweiten Kampagnen zur Verdrängung des Bargeldes bereits seit langem sehen kann.

Freiheit und Selbstbestimmung sind den technokratischen Eliten grundsätzlich ein Dorn im Auge und so werden sie auch im Kryptobereich versuchen, alles zu regulieren und in ihre Schablonen zu pressen. Ob solche Anstrengungen letztlich erfolgreich sein werden bleibt abzuwarten, denn schließlich ist uns freiheitsliebenden Bürgern genau diese Aussicht auf technokratische Bevormundung und gesellschaftliche Unfreiheit ein mindestens ebenso großer Dorn im Auge.

Daher werden wir auch bei diesem Thema weiter am Ball bleiben und genau hinsehen müssen.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Gestern, heute und morgen: Mittendrin auf den "ID Study Days", der Klausurtagung meiner Fraktion in Paris. Hier wird es um die Teuerung der Lebenshaltungskosten, die europäische Bankenaufsicht und weitere wichtige Themen gehen. Später wird es auch ein Treffen mit einem Vertreter der ungarischen Fidesz Regierungspartei geben. Ich freue mich! Mehr Infos zu unserer Klausurtagung später in einem Update.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

vielen Dank für Ihre zahlreichen Zuschriften, von denen mich beinahe an die 1.000 E-Mails in den letzten Tagen und Wochen erreicht haben. Wir alle hatten gemeinsam die Sorge, daß das EU-Parlament demnächst eine Verlängerung des Digitalen COVID Zertifikats (Digital Green Certificate) beschließen könnte.

Unsere Befürchtung ist heute leider war geworden und der „Grundrechte Bezugsschein“ – eine Bezeichnung die ich hier als wesentlich treffender erachte – wurde um ein weiteres Jahr bis Juni 2023 verlängert.

Ich habe selbstverständlich zusammen mit einigen Mitstreitern dagegen gestimmt, jedoch war dem Durst der Mehrheit der EU-Abgeordneten nach weiteren Möglichkeiten zur Einschränkung von Bürgerfreiheit und Grundrechten nicht mehr beizukommen.

Das heutige Abstimmungsergebnis zeigt aber auch, daß ich mit meinen Vermutungen leider wieder richtig lag: Die Aufhebung der bisherigen Corona-Zwangsmaßnahmen scheint nichts weiter als ein taktischer Rückzug des Establishments gewesen zu sein. Zu sehr hat man Gefallen daran gefunden, den Bürgern unter dem Vorwand der vermeintlichen „Gesundheitsfürsorge“ die Grundrechte entziehen und bei regierungsfreundlichem Wohlverhalten ggf. wiedergewähren zu können, ganz so als handle es sich um Privilegien. Genießen Sie einen letzten Sommer der Freiheit. Ist er erst vorbei, wird uns allen wohl ein weiterer pLandemischer (sic) Herbst und Winter vor der Tür stehen! Aber eines ist jetzt schon sicher: Unser Kampf für die Freiheit wird weitergehen!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Heute erhielt ich überraschend Besuch aus Kanada. Der Parlamentssicherheitsdienst rief mich an und teilte mir mit, daß ein Herr aus Kanada mit einem dicken Blumenstrauß am Eingang stünde und mich gerne sprechen würde.

Wie sich herausstellte handelte es sich um Herrn Kim Tsoj aus Montreal, der mir sehr herzlich für meine Worte an Justin Trudeau - während dessen kürzlicher Anwesenheit im EU-Parlament - mit einem tollen Blumenstrauß dankte. Herr Tsoj ist mit den Organisatoren des Canadian Freedom Convoy verbunden und zudem Vize-Präsident der gemeinnützigen Organisation „Children's Freedom for Future“.

Der Besuch von Herrn Tsoj hat mich außerordentlich gefreut und es hat mich sehr bewegt, daß er diesen weiten Weg von Kanada bis ins EU-Parlament nach Brüssel auf sich genommen hat, um meine Arbeit hier vor Ort zu unterstützen. Wir werden auch zukünftig in Kontakt bleiben, und schmieden schon Pläne, um der technokratischen Agenda der globalen Eliten weiter entgegenzutreten.

Herr Tsoj, Sie sind ein wahrhaftiger Freiheitskämpfer! Vielen Dank für Ihren Besuch!

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

in dieser Woche wird im EU-Parlament über die Verlängerung des digitalen Impfpasses (Digitales Grünes COVID-Zertifikat) um ein weiteres Jahr (bis Juni 2023) abgestimmt. Dieses Vorhaben in Verbindung mit den immensen Impfstoffmengen, welche die EU bislang schon bestellt hat, legt den begründeten Verdacht nahe, daß es sich bei den derzeitigen Lockerungen der staatlichen Corona-Zwangsmaßnahmen nur um einen kurzen taktischen Rückzug des polit-medialen Komplexes handelt. Die flächendeckenden Proteste der freiheitsliebenden Bürger wurden Anfang dieses Jahres so stark und unübersehbar, daß das Panik-Narrativ der Regierungen nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. So erfolgt nun im Windschatten kurzfristiger Lockerungen offenbar die Vorbereitung der Politik auf die nächsten Zwangsmaßnahmen im kommenden Herbst und Winter.

Ein ganz aktuelles und erschreckendes Beispiel aus China zeigt im Moment, daß es bei den sog. „Hygiene-Maßnahmen“ gar nicht so sehr um Gesundheitsschutz geht, sondern offensichtlich viel mehr um den ultimativen Schutz der Politik vor den eigenen Bürgern.

Vor wenigen Tagen planten einige hundert verärgerte chinesische Bankkunden, deren Konten zuvor eingefroren worden waren, zu Protesten in die Hauptstadt der Provinz Henan zu reisen. Dieser Protest wurde von den chinesischen Behörden aber schon im Vorfeld vereitelt, denn bei der Ankunft in Zhengzhou schalteten sich die Gesundheitscodes auf den Handys der Protestierer plötzlich auf Rot. Andere Reisende erklärten, daß ihre digitale COVID-ID bereits am Tag zuvor auf Rot wechselte, kurz nachdem sie sich online ein Zugticket in die Hauptstadt reserviert hatten. Die staatliche »Global Times« berichtete zudem, daß bei anderen Betroffenen aus roten plötzlich wieder grüne Codes wurden, sobald sie Zhengzhou verließen.

Ohne einen grünen Code in ihrer Smartphone-App verlieren die Bürger den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Einrichtungen wie Einkaufszentren, Supermärkten und Restaurants sowie das Recht, im ganzen Land frei zu reisen. Kurz gesagt: Das Leben der Betroffenen wird so stark eingeschränkt, bis es nahezu stillsteht.

Dieser fürchterliche Vorgang zeigt mehr als deutlich, was mit dem Digitalen COVID-Zertifikat auch bei uns in Deutschland, in Europa und natürlich weltweit insgesamt noch alles möglich sein wird. Es geht eben mitnichten um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern um den Schutz von Regierungen und Politik vor den unbequemen Bürgern und ihrer legitimen Inanspruchnahme von demokratischen Freiheiten und Grundrechten. Demokratische Teilhabe ist dann nur noch denjenigen Bürgern erlaubt, welche zuvor von der Regierung einen „Digitalen Grundrechte-Bezugsschein“ ausgestellt bekommen haben. Für alle anderen geht es stattdessen direkt in den Demokratie-Lockdown – dann wohl auch wieder im vermeintlich besten Deutschland, in dem wir je gelebt haben.

Daß längst auch Führer westlicher Staaten die Prinzipien von Demokratie und Rechtstaatlichkeit eher als lästiges Hindernis zur weiteren Machterlangung betrachten, zeigen z.B. Figuren wie der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der bereits öffentlich seine Bewunderung für Chinas Diktatur zum Ausdruck brachte. Dies bedeutet im doppelten Sinne: Alarmstufe Rot für die Freiheit!

Wir stehen an der Schwelle zu einem dunklen Zeitalter, und ich verspreche Ihnen, daß ich als AfD-Abgeordnete im EU-Parlament weiterhin alles in meiner Macht stehende tun werde, um ein Abrutschen in diesen teuflischen Abgrund aus Willkür, Unfreiheit und staatlicher Allmacht zu verhindern.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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http://www.reuters.com/.../china-bank-protest-stopped-by.../

in der vergangenen Woche stimmten wir im EU-Parlament über einen Resolutionsantrag der europäischen Abtreibungsbefürworter ab, die befürchten, dass sich eine durchgesickerte Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA bewahrheiten könnte, wonach die dortigen Richter etwas umstoßen würden, das schon seit seiner Verabschiedung vor fast 50 Jahren problematisch ist.

Mit dem damaligen Urteil ‚Roe vs. Wade‘ wurde den US-Bundesstaaten die Möglichkeit genommen, Abtreibungen wegen der Tötung ungeborener Kinder strafrechtlich zu verfolgen, da es als eine Angelegenheit der Privatsphäre und somit als eine Entscheidung der Mutter im ersten Trimester angesehen wurde. Dies bedeutete, dass es zu einer Bundesangelegenheit wurde, und zwar mit dem Argument, dass die Gründerväter ein solches "Recht" beabsichtigten, als sie die US-Verfassung schrieben.

Abgesehen davon, dass wir bei einer Abtreibung immer von der Beendigung eines Lebens reden, ist eine Schwangerschaft zumeist kein Schicksalsschlag, auf den Frauen keinen Einfluss haben. Wer für eine unbegrenzte Abtreibung eintritt und sie sogar zum "Menschenrecht" erklärt, erniedrigt die Frauen, da er ihnen jegliche Fähigkeit abspricht, verantwortungsvolle Menschen zu sein. Abtreibungen sind keineswegs eine belanglose "Lifestyle-Entscheidung" oder nur ein weiteres Verhütungsmittel für "danach". Ein Schwangerschaftsabbruch bedeutet immer die Tötung eines ungeborenen Kindes.

Die EU hat keine Zuständigkeit für demokratische Entscheidungen in Fällen, die vor dem Obersten Gerichtshof der USA verhandelt werden. Im EU-Resolutionsantrag werden einzelne US-Bundesstaaten genannt, die sog. "Herzschlag"-Gesetze einführen, wonach die Abtreibung in verschiedenen Entwicklungsstadien des Babys eingeschränkt wird, und verurteilt diese als vermeintlich frauenfeindlich.

In der Parlamentsdebatte habe ich gesagt, dass wir kein Recht haben, uns einzumischen, was der Oberste US-Gerichtshof evtl. tun könnte - und wir sollten auch nicht übertreiben und dies als "globale Bedrohung" bezeichnen. Wenn die USA ihre jungen Bürgerinnen und Bürger künftig im Mutterleib besser schützen - wie es sogar die UNO, das europäische Recht und die Grundrechtecharta vorschreiben - dann gut für sie; aber wir haben kein Recht und keine Kompetenz, sie zu einer anderen Entscheidung zu drängen.

Die Sozialistin Maria Noichl war außer sich vor Wut, als sie jeden zurechtwies, der es wagte, zu denken, dass Frauen nicht weltweit das volle Recht auf Abtreibung erhalten sollten. Für sie ist selbst das Schweigen zu diesem Thema "Gewalt gegen Frauen". Und die Grüne Terry Reintke setzte sich über die Regeln des Parlaments hinweg, indem sie ein Pro-Abtreibungs-Halstuch trug und die Aufforderung des Präsidenten, es abzunehmen, ignorierte, während sie schrie, dass sie "kein Behälter zur Versorgung von Säuglingen" sei. Ich bezweifle, dass sie je die Gelegenheit dazu bekommen würde.

Die französische EU-Ratspräsidentschaft und die EU-Kommission verlasen ihre Pro-Abtreibungs-Skripte und zitierten Simone Weil, Madeleine Albright und Hilary Clinton - diese ach so großen Bastionen für Menschenrechte. Ich und gleichgesinnte Kollegen erinnerten alle Anwesenden daran, dass solche Ansinnen keine rechtliche Grundlage haben und dass eine Kultur des Lebens immer wertvoller ist als diese kalte Kultur des Todes.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

diese Woche wurden die Verhandlungen zwischen den drei EU-Institutionen mit einer Einigung zur zehn Jahre alten Richtlinie über die ausgewogene Vertretung von Frauen in nicht geschäftsführenden Verwaltungsräten von börsennotierten Unternehmen abgeschlossen.

Das Ergebnis ist, dass an den Börsen der Mitgliedstaaten notierte Unternehmen nun verpflichtet sind, Frauen einzustellen – selbst dann, wenn sie männliche Kandidaten haben, die besser geeignet und qualifiziert gewesen wären. Im Endergebnis müssen fortan 40 % der nichtgeschäftsführenden sowie 33 % der geschäftsführenden Verwaltungsräte bis 2026 mit Frauen besetzt werden.

Diese Richtlinie ist ein äußerst hohler Sieg im Kampf für bessere Frauenrechte. Welches Signal wird diesen neuen Quotenfrauen in den Unternehmensvorständen denn damit eigentlich gegeben? Ganz einfach: „Du bist nicht hier, weil Du etwa gut qualifiziert und befähigt bist, sondern nur weil ein Gesetz Dich hier zwangsplatziert hat.“ Welche Demütigung ich als Frau in einem solchen Unternehmen empfinden würde, wenn all meine beruflichen „Erfolge“ nur aufgrund von Quoten, Gesetzen und staatlich verordneten Wattebäuschen zustande gekommen wären.

Ich sage daher ganz klar: „Kompetenz statt Quote!“ Nur das, was man sich auch selbst erarbeitet und erkämpft hat, kann einen Menschen letztlich mit dem gerechtfertigten Stolz auf seine eigenen Leistungen erfüllen. Nur diese eigene Leistung ist es, die echtes Selbstvertrauen weckt und vergrößert sowie die gesunde Weiterentwicklung zu einem freien und selbstbestimmten Individuum ermöglicht. Und diese Tatsache gilt gleichermaßen für Frauen und Männer. Sogar ganz ohne Quote.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

ich freue mich sehr darauf, heute (Mittwoch, 01.06.22) die beiden Rechtsanwälte Dr. Sylvia Berendt und Philipp Kruse erstmals zu einem Workshop im EU-Parlament begrüßen zu können. Unsere ersten Kontakte hatten wir bereits kürzlich auf der großartigen Northern Light Convention in Malmö, Schweden geknüpft, in deren Geiste wir morgen nun gemeinsam besonders den rechtlichen Umgang mit der technokratischen Agenda der globalen Eliten erörtern wollen.

Und das Beste: Es wird hierzu ab 15:00 Uhr sogar einen Live Stream direkt aus dem EU-Parlament geben.

https://broadcaster.interactio.eu/join/735z-en3v-k3q9

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn möglichst viele von Ihnen diese Gelegenheit nutzen und heute unserem Workshop sowie den zahlreichen interessanten Gesprächen und Diskussionen online beiwohnen würden.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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