Es geht endlich los! Die EU-Staatsanwaltschaft hat offizielle Ermittlungen zu den Corona-Impfstoffverträgen aufgenommen‼️
Offenbar zeigt der Druck, den ich zusammen mit meinen Kollegen von #TeamFreedom während der letzten Monate im EU-COVID-Sonderausschuss aufgebaut habe, erste Resultate.
Es wird ungemütlich für EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihrem guten Bekannten, Top-Manager Albert Bourla – CEO des Pharmariesen PFIZER.
Wir erinnern uns: PFIZER Chef Bourla verweigerte vor 14 Tagen bereits seine Teilnahme am EU-Sonderausschuss. Zudem verschwanden wichtige SMS zwischen ihm und von der Leyen mit Bezug auf die Verträge.
Jetzt rückt zusätzlich ein Deal über 1,8 Mrd. Impfdosen von Biontech/Pfizer im Wert von geschätzt 35 Mrd. € in den Fokus. Pikant: Es sollen hier sogar Abnahmeverpflichtungen seitens der EU bestehen. Üblich sind sonst lediglich Kaufoptionen.
Ich bleibe für Sie weiter am Drücker und melde mich, sobald ich neue Infos habe
Ihre
Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Mitbürger,
morgen am 25. Oktober 2022 werde ich um 15:00 Uhr (CET) im EU-Parlament als Rednerin an unsere Veranstaltung zur ‘Gender Equality Week‘ teilnehmen. Wir werden über Frauenfragen, Weiblichkeit und weibliche Selbstbestimmung in der heutigen Zeit aus einem konservativen und patriotischen Blickwinkel diskutieren.
Unser Podium besteht aus:
➡️ Christine Anderson: Deutsche Abgeordnete des EU-Parlaments (AfD) und ID-Koordinatorin des Ausschusses für Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter
➡️ Patricia Chagnon: Französische Abgeordnete des EU-Parlaments (Rassemblement National) und Mitglied des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres
➡️ Reinhild Boßdorf: Deutsche Influencerin, Bloggerin und konservative Frauenrechtsaktivistin
Für alle, die nicht persönlich teilnehmen können, hier der Link zur Onlineübertragung
Es wird Übersetzungen in Deutsch und Englisch geben.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Die EU ist für jene Politikbereiche zuständig, die ihr von den Mitgliedstaaten vertraglich übertragen wurden. Alle anderen Politikbereiche müssten bei den Mitgliedstaaten verbleiben.
Doch nun will die EU Muttermilch, Sperma, Eizellen und Blut weiter regulieren. Die EU-Kommission hat dazu bereits einen Vorschlag für eine Verordnung über Stoffe menschlichen Ursprungs publiziert.
Christine Anderson, frauenpolitische Sprecherin der AfD im EU-Parlament, stellt klar:
„Um es den EU-Technokraten verständlich zu formulieren: Muttermilch ist ein Produkt, das beinahe ausschließlich in der Nähe des Herstellungsortes von einem oder maximal zwei Kleinkindern konsumiert wird. Es sei denn, es gäbe einen grenzüberschreitenden Markt für menschliche Muttermilch, den die EU legalisieren will. Davon habe ich jedoch noch nichts bemerkt. Oder meinen die EU-Beamten Muttermilchschmuggler in eine Reihe mit Benzin-, Alkohol-, Tabak- und Waffenschmugglern zu stellen?
Diese Muttermilchverordnung ist ein Beispiel, wie sich die EU in privateste Details einmischt. Aber bei wirklichen Problemen, bei denen sie verantwortlich ist, vollkommen versagt. Wirtschaftlicher Niedergang, falsche Energiepolitik und die Euro-Inflation seien dazu nur am Rande erwähnt.
Als erfahrene Mutter und Politikerin erteile ich einer EU-Kommission, die grenzüberschreitenden Austausch von Muttermilch und die ‚Umsetzung einer digitalisierungsfähigen Politik‘ in diesem Bereich anstrebt, aus ganzem Herzen eine Absage.
Eine EU, die dazu tendiert, alles und jeden mit Strichcodes und QR-Codes zu versehen, alles messen, kontrollieren und bevormunden zu wollen, verdient den Widerstand aller mündigen Bürger.
Ich jedenfalls habe mich entschieden: Für Freiheit, für Demokratie und für Grundrechte!“
https://t.me/christineanderson/735
Quellen, Links und weitere Informationen (bitte runter scrollen):
https://de.idgroup.eu/muttermilch_eu_kompetenz_berschreitung_und_massiver_eingriff_in_privatsph_re
Liebe Mitbürger,
vor 32 Jahren wurden die BRD und die DDR wiedervereint. Die große Wunde in den Herzen vieler Deutscher in Ost und West erfuhr endlich ihre lang ersehnte Heilung. Doch dabei wurden auch wieder fahrlässig neue, unnötige Wunden in das kollektive Bewusstsein vieler ostdeutscher Bürger geschlagen.
Die politischen und wirtschaftlichen Eliten des Westens machten sich die ehemalige DDR zur Beute. Die Führungsebenen wurden überwiegend mit westdeutschen Politikern und hohen Beamten besetzt. Die Treuhand privatisierte und transferierte ostdeutsches Volksvermögen vielfach in den Westen, während dieser die Erfahrungen, das Lebensgefühl und die Lebensleistungen der Ostdeutschen in seiner mal offen, mal unterschwellig gezeigten Arroganz als bestenfalls zweitklassig abqualifizierte. Auch dies gehört leider zur Wahrheit der deutschen Wiedervereinigung.
Heute jedoch bekommen längst auch die Bürger im sog. Westen unseres Landes ihre bittere Medizin von einst am eigenen Leibe zu spüren. Es bedarf nun nicht mehr einer vorgeschalteten Bundesanstalt nach dem Muster einer Treuhand, um unser gemeinsames Volksvermögen aus dem Land zu transferieren. Heute haben unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen im politischen Establishment ihre Hände direkt im Spiel, wenn es darum geht, das Geld der Deutschen diesmal auf Nimmerwiedersehen in Richtung EU zu exportieren.
Dies alles geschieht heute mit derselben herablassenden Arroganz wie damals. Und wer das nicht möchte, seine berechtigten Sorgen und Kritik über die abgehobene und bürgerfeindliche Politik der deutschen Gegenwart zum Ausdruck bringt, wird als Wutbürger, Verlierer, Schwurbler, Dunkeldeutscher, Verschwörungstheoretiker oder gar gleich als Rechtsradikaler vom Altparteienkomplex beschimpft. Die Vokabeln, mit denen Regierung und medialer Komplex mittlerweile Opposition und Kritiker verunglimpfen, haben sich freilich seit damals etwas geändert, der Geist einer SED wohnt aber auch ihnen wieder inne.
Und so stehen sie heute wieder einträchtig beieinander – die längst bekannten und selbstverliebten Vertreter unserer Altparteien – und feiern den 32. Jahrestag unserer Wiedervereinigung, während sie gleichzeitig dabei sind, mit denselben Methoden und Zielsetzungen von damals, eine neue DDR 2.0 entstehen zu lassen. Wer dies erst einmal bemerkt hat, dem ist nicht mehr ernsthaft nach Feiern zumute.
Ich bin stolz auf die friedliche Revolution der Ostdeutschen, die unsere gemeinsame Zukunft in einem wiedervereinigten Deutschland erst ermöglichte. Eine Revolution die zeigt, welche Kraft ein Volk entwickeln kann, wenn es den Entschluss gefasst hat, ein diktatorisches Regime in die Knie zu zwingen. Ich freue mich darüber, daß gerade die Menschen in Ostdeutschland auch heute noch jenen freiheitsliebenden Selbstbehauptungswillen im Blut haben, den man im Westen unseres Landes leider nur noch vereinzelt feststellen kann.
Daher möchte ich heute an alle Deutschen appellieren: Lasst uns endlich Rückgrat zeigen! Lasst uns auf die Warnungen aus Ostdeutschland hören! Die Menschen dort besitzen noch feinere Antennen und erkennen aus Erfahrung früher und besser, wenn Unfreiheit und Lüge wieder damit beginnen, ihr hässliches Haupt zu erheben. Lasst uns wieder selbst denken, eigene Ideen entwickeln, zusammenhalten und all den neuen, kleinen, GEZ-gemästeten Karl-Eduard von Schnitzlers den Stecker ziehen, auf das deren Schwarze Kanäle endgültig im Funkloch der Geschichte verschwinden.
Lernen wir aus der Vergangenheit und unseren unterschiedlichen aber auch gemeinsamen Erfahrungen. Feiern wir heute unser geeintes Deutschland. Aber seien wir ab morgen gemeinsam und entschlossen gleich doppelt so wachsam, damit wir den falschen Eliten und ihren politischen Handlangern den Weg zurück zu Unfreiheit und Unterdrückung ein für alle Mal austreiben!
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
In dieser Woche befinde ich mich wieder auf den "ID Study Days", der Klausurtagung meiner Fraktion. Diesmal bei unseren tschechischen Nachbarn im wunderschönen Prag.
Gute Gespräche mit unserem geschätzten Ehrengast, dem ehem. Staatspräsidenten der Tschechischen Republik, Václav Klaus.
Er spricht von folgenden großen Herausforderungen, die uns in der heutigen Zeit gegenüberstehen:
➡️ 1. Multikulturalismus
➡️ 2. NGO-ismus
➡️ 3. Cancel Culture
➡️ 4. Verlagerung von Gleichberechtigung zur Gender-Ideologie
Volle Zustimmung und nochmals danke an Václav Klaus für den sehr interessanten Gedankenaustausch! Mehr Infos zu unserer Klausurtagung später in einem Update.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Im Zuge der Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben sich die medienpolitischen Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament und der AfD-Fraktionen kurzfristig in Berlin getroffen und dabei Grundlagen hinsichtlich der Neuordnung der Öffentlichen-Rechtlichen erarbeitet.
Pressemitteilung von Christine Anderson, medienpolitische Sprecherin der AfD im EU-Parlament.
„Es wird anhand der immer weiter um sich greifenden Skandale der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten mehr als deutlich, dass man dort vom Kurs abgekommen ist und sich auf eine medienpolitische Geisterfahrt begeben hat.
Das Interesse der Bürger nach objektiver Information steht schon lange nicht mehr im Vordergrund. Stattdessen ist das Eigeninteresse von Ideologen in den Vordergrund gerückt, die sich das System der Öffentlich-Rechtlichen zurechtgefeilt haben. Sie profitieren von fürstlichen Zahlungen, Spesen, Boni, Pensionen und erheblichem Einfluss auf die politische Meinungsbildung.
Wir leisten uns in Deutschland im EU-weiten Vergleich den mit Abstand teuersten Staatsfunk, aber auch die EU selber hat mit „Euronews“ und „Euranet“ beziehungsweise „Euranet Plus“ entsprechende Haus- und Hofberichterstatter, vom gleichen Schlag. Diesen Sendeanstalten sollten wir dringend genauer auf die Finger und noch vielmehr in die Kassen schauen: Wer profitiert von wem und in welcher Tasche verschwindet in erster Linie deutsches Steuerzahlergeld, das weder nach Brüssel, noch nach Berlin gehört, sondern am besten dort bleibt, wo es verdient worden ist: Im Geldbeutel der hart arbeitenden Bürger.
Ich unterstütze als medienpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament die erarbeiteten Grundlagen und ich werde in Brüssel auch bei meinen Kollegen in der Fraktion Identität & Demokratie, den Abgeordneten der Lega, FPÖ, Rassemblement National, Vlaams Belang und den vielen anderen freiheitsliebenden Abgeordneten dafür werben, dass dieses Grundlagenpapier auch der Auftakt einer EU-weiten Aufarbeitungs- und Aufklärungskampagne werden kann. Wir müssen den Sumpf aus Korruption, Vorteils- und Vetternwirtschaft trockenlegen. Zuerst in Deutschland, dann EU-weit.
Ein durch Zwangsabgaben finanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk müsste, dem verfassungsrechtlichen Auftrag gemäß, die unabhängige und objektive Information der Bürger sicherstellen. Doch die Hofberichterstattungen entwickeln sich schnellen Schrittes in Richtung reiner Indoktrinationsanstalten mit sogenanntem Haltungsjournalismus.
Derartige Ansätze haben sich vom Konzept der mündigen Bürger verabschiedet. Offensichtlich herrscht die Überzeugung vor, dass die Bürger ähnlich unmündigen Kindern erzogen und geformt werden müssten.
Dies ist einer Demokratie nicht nur unwürdig, sondern gibt berechtigten Anlass zur Frage, ob ein Staat, der das duldet, überhaupt noch den Anspruch erheben kann, vollumfänglich eine Demokratie zu sein?“
Weitere Informationen. https://cdn.afd.tools/sites/32/2022/09/15122542/20220915b_EU-PM_Oeffentlich-Rechtl_Rundfunk-1.pdf
Heute von Brüssel direkt nach Berlin zum interfraktionellen Arbeitstreffen der medienpolitischen Sprecher der AfD-Fraktionen.
Vor dem Bundestag bin ich zufällig auf eine Demo gegen den Energiepreis-Schock und die sinnlosen Bumerang-Sanktionen gestoßen.
Tolle Aktion! Habe gleich meinen Termin etwas verschoben und bin mit den Teilnehmern ein Stück mitgegangen.
Liebe Grüße,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Mitbürger,
vergangene Woche hatte ich über meine Social-Media-Kanäle bereits darüber berichtet, wie der polit-mediale Komplex uns per Dauerbeschallung einzureden versucht, daß Corona und der Krieg in der Ukraine schuld daran seien, daß unsere Wirtschaft auf Talfahrt geht, während gleichzeitig die Energie- und Verbraucherpreise durch die Decke schießen.
In Wahrheit sind es jedoch die völlig überzogenen Corona-Zwangsmaßnahmen sowie das sture Festhalten der Regierung an wirkungslosen Sanktionen, die nicht viel bringen außer uns selbst zu schaden. Hinzu kommt noch eine jahrelange desaströse Geldpolitik der EZB, die schon vor Beginn des Ukraine-Konflikts zu Preissteigerungen und einem deutlichen Anstieg der Inflation führte.
Wenn jedoch gleichzeitig zu diesen Entwicklungen internationale Energieunternehmen wie Shell, Total oder Eni alleine im zweiten Quartal 2022 riesige Milliardengewinne einfahren, dann stimmt etwas nicht mit der Geschichte, die uns Politik und Medien einzureden versuchen. Es riecht vielmehr nach einer großangelegten Abzocke der Bürger und Steuerzahler. [1]
Passend dazu meldete sich vor einigen Tagen der REWE-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog in einem Interview zu Wort und wirft dabei den Herstellern von Lebensmitteln Preistreiberei vor. Wörtlich sagt er: „Es ist die Regel, dass der deutsche Konsument von den Konzernen als Erster und am stärksten abkassiert werden soll. Die Hersteller sagen ganz offen: Der deutsche Kunde gibt das her“
Der Manager nennt als Beispiel einen Hersteller, der in Frankreich eine Preiserhöhung um sechs Prozent vorsehe, während es in Deutschland knapp 30 Prozent seien. „Obwohl die gleichen Rohstoffe genutzt werden und die Produkte aus denselben Produktionsstätten stammen“, so Moog. Die REWE Group (Penny, REWE, Nahkauf) habe einen guten Einblick in die europäischen Märkte und damit auch in die Preisgestaltung. [2]
Ich möchte Herrn Moog an dieser Stelle ausdrücklich für seinen Mut danken, daß er sich gerade in Anbetracht seiner exponierten beruflichen Stellung so weit aus der Deckung wagt und offen ausspricht, was wir Bürger schon lange vermuten.
Egal wo man hinschaut, es ist letztlich immer dasselbe: Die Regierung und das politische Establishment verzapfen (absichtlich oder aus Dummheit) eine Katastrophe nach der anderen, während die Mainstream-Medien weitestgehend die passende Hofberichterstattung dazu liefern, um den Bürgern weiter Sand in die Augen streuen.
Und so haben sich denn auch die Bundesregierung und der angeschlagene deutsche Energiekonzern Uniper unlängst auf ein milliardenschweres Rettungspaket geeinigt. Die Zeche dafür zahlen natürlich wieder ausschließlich wir, die Bürger. Mal ganz nebenbei: Haben wir eigentlich jemals ein paar Euro zurückbekommen, als die Geschäfte noch gut liefen?
Pikantes Detail dieses Arrangements: Uniper ist seit März 2020 im Mehrheitsbesitz der finnischen Aktiengesellschaft Fortum. Und wissen Sie wer dort im Aufsichtsrat sitzt?
Philipp Rösler – ehemaliger Bundesgesundheitsminister und EX-Bundeswirtschaftsminister der FDP!
Und es kommt noch besser: Rösler war von 2014 bis 2017 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des World Economic Forum (WEF)! [3]
Ich denke, spätestens an dieser Stelle können wir abbrechen und brauchen keine weiteren Fragen mehr zu stellen.
Gar keine? Doch! Noch eine letzte Frage steht zur Beantwortung offen:
Wie lange können wir Bürger uns diese Regierung eigentlich noch leisten?
Ich fürchte, uns steht schon bald trotz kalter Wohnungen, Stromabschaltungen und finanzieller Eiszeit spätestens mit Rückkehr der Corona-Zwangsmaßnahmen ein heißer Herbst und Winter ins Haus.
Aber eines ist genauso sicher: Wir werden standhalten und die verantwortlichen Akteure zur Rechenschaft ziehen. Denn die nächste Wahl kommt bestimmt. Und in der Zwischenzeit wird die Straße der Ort sein, an dem die Politik uns hören wird! Ob sie das will oder nicht!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
https://t.me/christineanderson/700
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[1] tinyurl.com/2tp2p9r8
[2] archive.ph/b5Ha1
[3] archive.ph/jokfS
Liebe Mitbürger,
wie viele von Ihnen sicherlich bereits wissen, bin ich in meiner Funktion als EU-Abgeordnete auch stellv. Mitglied im offiziellen „COVID-19 Untersuchungsausschuss“ (COVI) des EU-Parlamentes.
Bereits im vergangenen Mai nahm die Vorsitzende dieses Ausschusses an der 75. Weltgesundheitsversammlung (WHA) der WHO in Genf teil.
Nun, über 2 Monate später, liegt mir endlich das Protokoll des Treffens vor.
Ich staunte nicht schlecht, als ich dort – halb versteckt in einem Nebensatz – das klammheimliche Verschwinden eines weiteren Corona-Narrativs feststellte.
Bislang soll – laut offizieller Arbeits-Hypothese – der Ursprung von COVID-19 auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan zu vermuten sein. Diese offizielle Annahme wird seither von nahezu allen Medien weltweit verbreitet. Wissenschaftler und Experten, die zwischenzeitlich versuchten auch andere Möglichkeiten der Herkunft des SARS-CoV-2 Virus zu diskutieren, wurden schnell als vermeintliche Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und aus der Debatte ausgeschlossen.
Nun aber geht aus dem mir vorliegenden Protokoll hervor, daß selbst ein ranghoher Wissenschaftler der WHO den Tiermarkt in Wuhan nicht mehr als Ausgangspunkt der „Pandemie“ betrachtet.
Dr. Jaouad Mahjour, ehem. WHO-Regionaldirektor für den östlichen Mittelmeerraum und derzeitiger Direktor für das Programm-Management erklärt laut Protokoll: „Nach den Einschätzungen der WHO könnten die ersten COVID-Fälle […] auf November 2019 zurückgehen, weshalb sie den Markt in Wuhan nicht für den Ursprung des Virus hält.“
Das ist schon eine Hausnummer, wenn man bedenkt, mit welcher Leichtigkeit hier von offizieller Seite ein weiterer Baustein aus der bisherigen Corona-Erzählung einfach so entsorgt wird.
Interessant ist aber auch, daß laut Dr. Mahjour die WHO weiterhin „Europa in einer starken Position sieht, um eine Führungsrolle in Bezug auf den künftigen Pandemievertrag zu übernehmen.“
Kürzlich stolperte ich in den Sozialen Medien über eine Grafik in der geschrieben stand: „Wir brauchen neue Verschwörungstheorien – Die alten sind jetzt alle wahr.“
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, liebe Leser, aber nach dem ersten Lachen bleibt dann doch irgendwie eine gewisse Nachdenklichkeit zurück…
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)