Ich freue mich sehr darauf, am kommenden Mittwoch im EU-Parlament, mit den Rechtsanwälten Dr. Sylvia Berendt und Philipp Kruse über die gerade stattfindenden Neuverhandlungen der WHO-Verträge sprechen zu können. Insbesondere wird es auch um die Frage gehen, ob Demokratie und Rechtstaatlichkeit überhaupt überleben können, wenn einer supranationalen und demokratisch nicht legitimierten Organisation wie der WHO – im Falle einer neuen Pandemie – künftig die faktische Regierungsgewalt übergeben werden soll.

Rechtsanwalt Philipp Kruse und ich haben uns übrigens erst kürzlich auf der großartigen Northern Light Convention in Malmö, Schweden kennengelernt. Ich freue mich nun, ihn und seine Kollegin Dr. Sylvia Berendt jetzt zum ersten Mal in das EU-Parlament nach Brüssel einladen zu können. Ganz im Geiste der Northern Light Convention möchte ich so dabei helfen, unser neu gegründetes internationales Netzwerk gegen die technokratische Agende der globalen Eliten weiter zu stärken und auszubauen.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Noch immer glauben viele Bürger, daß die Politik es am Ende doch gut mit ihnen meint. Wer jedoch genauer hinschaut hat längst bemerkt, daß es der Politik nicht mehr um die Interessen des Volkes geht, sondern allzu häufig nur noch um jene Interessen, die ausschließlich den Politikern, den Lobbyisten und den Einflüsterern im Hintergrund nützlich sind. Wer sich in solch elitären Kreisen bewegt und entsprechend bürgerfernes Gedankengut pflegt, für den ist es auf Dauer lästig, dem Wähler überhaupt noch Rechenschaft schuldig zu sein.

Und so hat die Politik einen Ausweg gesucht und gefunden, indem man nationale Entscheidungen immer häufiger aus den eigenen Parlamenten verschiebt und an supranationale Organisationen überträgt.

Das beste und bekannteste Beispiel hierfür ist die Europäische Union. Neue Gesetze oder Vorschriften, die Politiker zu Hause niemals durch die eigenen Parlamente bekommen würden, ohne sich den Zorn der Wähler und spürbare Stimmenverluste zuzuziehen, werden einfach in Richtung EU-Parlament und EU-Kommission delegiert. Regt sich später nämlich doch noch Unmut beim Bürger, können sich die Politiker vor Ort ihre Hände in Unschuld waschen und behaupten, man hätte keinen nationalen Einfluss darauf, da es „leider“ eine Vorgabe der EU sei.

Der Bürger spürt, daß er seiner demokratischen Gestaltungs- und Kontrollmöglichkeiten beraubt wird. Er merkt, daß er als Wähler mit seiner Stimme jene Orte nicht mehr erreichen kann, an denen mittlerweile über ihn entschieden wird. Dies führt vielfach zu Resignation, Desinteresse und Rückzug ins Private. Die hohen Prozentzahlen an Nichtwählern bei jeder Wahl belegen dies eindrücklich.

Und genau jene Resignation des Bürgers macht sich die Politik erneut zu Nutze. Immer weitere nationale Kompetenzen und Entscheidungsgewalten werden an überstaatliche Organisationen wie z.B. die UNO oder die WHO abgetreten. Die Einflüsterungen durch NGO-Lobbyisten und Verbände der globalen Eliten – etwa das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos – werden zu den neuen Taktgebern der Politik. Diese demokratisch in keinster Weise legitimierten Gremien und vom Bürger durch Wahlen nicht zu beeinflussende Schattenregierungen bedeuten den faktischen Tod von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Die gerade staatfindenden Neuverhandlungen der WHO-Verträge mit den Mitgliedsstaaten sind somit nur der aktuelle Gipfel dieser üblen Entwicklung. Hier soll einer supranationalen Organisation – im Falle einer erneuten Pandemie – erstmals die volle Regierungsgewalt übertragen werden. Und dies unter Umgehung aller nationalen Parlamente und Verfassungen.

Wie dreist Politik und globale Hintergrundeliten die Resignation der Bürger für ihre Ziele ausnutzen, sprach der ehemalige Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, sogar während eines Interviews offen und völlig ungeniert aus. Er sagte:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Diese Worte sollten uns allen eine Mahnung sein und uns endgültig wachrütteln. Die Zeit der Resignation muss vorüber sein. Wer sich heute nicht dafür interessiert, was politisch um ihn herum passiert, der wird schon morgen in einem Land aufwachen, das sich zwar noch Demokratie auf die Fahnen schreibt, in dem aber mächtige internationale Organisationen die nationalen Parlamente entmachten und sich die Bürger und Wähler – wie dressierte Haustiere – lediglich noch als bedeutungslose Staffage zur allgemeinen Belustigung halten.

Höchste Zeit aufzuwachen!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

Heute fand in einem Gebäude des EU-Parlamentes die Vorführung eines brandneuen und sehr interessanten Dokumentarfilms zu den US-Präsidentschaftswahlen des Jahres 2020 statt. Eigentlich wollte ich Ihnen – liebe Leser – davon berichten, doch als ich den Beitrag gerade posten wollte, erhielt ich eine Warnung von Facebook:

Darin hieß es sinngemäß, daß der von mir beschriebene Dokumentarfilm von sogenannten „Faktencheckern“ ™ als Fake News™ eingestuft worden sei.

Ich könne meinen Beitrag dazu zwar trotzdem veröffentlichen, aber dann müsste ich damit rechnen, daß man mir neben bestimmten Funktionen zukünftig auch die Reichweite meines Kanals einschränken würde.

Wenn Sie nun gerne wissen möchten, um welchen Film es sich gehandelt hat, der zwar durchaus auf einer Veranstaltung im EU-Parlament gezeigt werden kann, über den Facebook aber lieber nicht sprechen möchte, dann lade ich Sie sehr herzlich dazu ein, mich auf meinen zensurfreien Telegram-Kanal zu besuchen:

https://t.me/christineanderson

Hier können wir auch dann in Kontakt miteinander bleiben, falls Big-Tech und Co. uns auf Facebook einmal endgültig den Stecker ziehen sollte.

Speichern sie daher meinen Telegram-Kanal als Backup für die Redefreiheit.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

Ich freue mich sehr darauf, am kommenden Wochenende (13. – 15. Mai 2022) in Malmö, Schweden als Gastrednerin an der NORTHERN LIGHT CONVENTION teilnehmen zu dürfen. Ziel des dreitägigen Events ist der Zusammenschluss und Erfahrungsaustausch von internationalen Medizinern, Politikern, Juristen, Ökonomen, Wissenschaftlern und Aktivisten.

Durch die Vereinigung unserer Kräfte wollen wir ein wirksames Gegengewicht zur technokratischen Agenda der globalen Eliten formen, deren Machtübernahme verhindern und den durch diese Eliten verursachten weltweiten Niedergang von Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit aufhalten.

Ich freue mich auf einen spannenden Erfahrungsaustausch mit mehr als 20 Gastrednern, darunter auch mit Prof. Sucharit BHAKDI und Robert F. KENNEDY, Jr. sowie vielen weiteren internationalen Kämpfern für Freiheit und Menschenrechte, damit wir beim nächsten Angriff der globalen "Hinterzimmer-Eliten" auf unsere demokratische Grundordnung besser vernetzt und vorbereitet sind.

Ich werde Sie über das Geschehen am kommenden Wochenende in Malmö, Schweden natürlich weiter auf dem Laufenden halten.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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Mehr Informationen:
https://live.scandinavianfreedom.events/

Liebe Mitbürger,

vorgestern konstituierte sich der „Covid-19 Sonderausschuss“ im EU-Parlament. Dieser soll – laut Eigendarstellung – die sogenannte Corona-Pandemie aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren und sich dabei nicht nur mit gesundheitlichen Aspekten, sondern auch mit Demokratie und Grundrechten, den sozioökonomischen Auswirkungen und der Koordination zwischen den globalen Akteuren befassen.

Dies klingt zunächst einmal recht interessant, jedoch sollten wir hier nicht dem Irrglauben verfallen, daß das EU-Parlament wirklich daran interessiert sein könnte, das flächendeckende katastrophale Versagen von Politik und Medien in den vergangenen 2 ½ Jahren aufzuarbeiten, welches den Glauben an eine unabhängige Wissenschaft erschüttert sowie nahezu allen westlichen Demokratien schwerwiegenden Schaden zugefügt und ihre Gesellschaften tief gespalten hat.

Ich konnte vorgestern bereits die Eingangserklärungen einiger der insgesamt 38 Ausschussmitglieder live miterleben und komme bereits jetzt zu dem Schluss, daß es diesen weniger um eine kritische Aufarbeitung als vielmehr um Selbstbeweihräucherung geht, in der grotesken Vorstellung, seit Ausbruch der sogenannten Pandemie eigentlich doch ziemlich viel richtig gemacht zu haben.

Gerade deshalb ist dieser Ausschuss für mich und meine Kollegen eine gute Gelegenheit, all den überforderten Heuchlern und Maßnahmen-Ayatollahs des polit-medialen Komplexes den Spiegel ihres eigenen Versagens vorzuhalten und mit sehr unangenehmen Fragen zu untermauern.

Das begleitende Video meiner ersten Rede vor dem neuen „Covid-19 Sonderausschuss“ werde ich hier in Kürze noch online stellen.

Lesen Sie nachfolgend in der Zwischenzeit die offizielle Pressemeldung meiner Fraktion:

++ Die Pandemie ist vorbei, die Aufarbeitung der Verantwortung beginnt ++

Brüssel (20.04.2022) Gestern konstituierte sich der „Covid-19 Sonderausschuss“ im EU-Parlament. Dieser soll die Pandemie aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren und sich nicht nur mit gesundheitlichen Aspekten, sondern auch mit Demokratie und Grundrechten, den sozioökonomischen Auswirkungen und der Koordination zwischen den globalen Akteuren befassen.

Silvia Limmer (AfD) ist Koordinatorin und Vollmitglied, Christine Anderson (AfD) stellvertretendes Mitglied im neuen Untersuchungsausschuss. „Die Herausforderungen an diesen Sonderausschuss sind immens, denn es muss dringend thematisiert werden, dass Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Impfstoffe bis hin zum Tod negiert oder zumindest verharmlost werden und man weiterhin von angeblich sicheren Impfstoffen spricht - obwohl selbst elementarste Anforderungen an die Qualität wie die Intaktheit der mRNA immer noch nicht eingehalten werden können. Über den Pandemiebegriff hat man in einer bisher nie dagewesenen Art und Weise unser auf Sicherheit für den Patienten basierendes Zulassungsverfahren für Medikamente und Impfstoffe ausgehebelt. Darüber, und wie das in Zukunft verhindert werden kann, muss diskutiert werden.“ so Sylvia Limmer.

„Wir haben eine Pandemie der Grundrechtseinschränkungen in noch nie dagewesenem Ausmaß miterlebt. Ursprünglich galten Grundrechte als Garantien gegen einen übergriffigen Staat, in der Pandemie sind Grundrechte jedoch zu Privilegien geworden, die Regierungen wie „Leckerlis“ an all die Bürger verteilten, die brav jede Anordnung mitmachen, so schwachsinnig sie auch war. Wir werden dazu sehr unangenehme Fragen im Sonderausschuss aufwerfen, auch zur Zulassung und Vertragsgestaltung der Impfstoffe, deren Verträge selbst uns Abgeordneten noch immer nur umfangreich geschwärzt vorliegen.“ so Christine Anderson.

Liebe Mitbürger,

sehr geehrte Mitstreiter und hoch geschätzte Mitdenker,
ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest sowie sonnige Feiertage im Kreise Ihrer Liebsten.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

ein neuer Anlauf im ECON Ausschuss (Wirtschaft- und Währungsangelegenheiten) rund um ein faktisches „Bitcoin“-Verbot fand am Montag in Brüssel statt:

Hier ist man allerdings nicht so plump, um es wie - in Kanada - unter dem Deckmantel der "Terrorbekämpfung" gegen die eigenen, regierungskritischen Bürger in Stellung zu bringen.

Hier wurde der Energiehunger und damit die problematische Einordnung unter den Gesichtspunkten des sog. „European-Green-Deal“ vorgeschoben, um den Kryptowährungen, die auf der „Proof-of-Work“-Technologie basieren, die Legitimität zu entziehen. Eine entsprechende Sanktion käme einem faktischen Bitcoin-Verbot in der EU gleich.

Zum Glück konnte eine liberal-konservative Mehrheit das Verbot stoppen und dem Vorhaben – das durch SPD und Grüne gefördert wurde – somit einstweilen einen Riegel vorschieben. Ausgestanden ist die Sache damit jedoch nicht. Denn der Bitcoin wird für die Brüsseler Verbots-Fanatiker zunehmend zum Problem - allerdings vor allem deshalb, weil durch ihn die desaströse Geldpolitik der EZB und die Wirtschaftspolitik der EU immer deutlicher wird.

Außer Schulden machen und Geld drucken fällt Lagarde, von der Leyen und Co. nämlich nichts mehr ein!

Diese Politiker, als Teil einer reichen Elite, haben mit der Methodik der Geldmengenvermehrung auch kaum Probleme oder Einschränkungen. Aber die normalen Bürger spüren immer deutlicher, wohin die Reise geht, wenn sie die Preise im Supermarkt oder an der Tankstelle sehen.

Der Bitcoin hingegen lässt sich nicht einfach nach Belieben „nachdrucken“, er ist dazu noch so anonym wie Bargeld und auch das ist ein Problem, das Brüssel gerne beseitigt sehen möchte. Wünscht man sich doch den gläsernen Bürger, der neben seinem Gesundheitszustand zukünftig auch den Vermögenstatus offenlegen und vielleicht auch seine Linientreue zur Regierung durch Sozialpunkte nachweisen soll.

Doch egal, was diese falschen Eliten in Zukunft noch alles versuchen werden, ich setze mich zusammen mit meinen Kollegen auch weiterhin für alle Bürger im Namen der Freiheit ein!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

wer von Ihnen meine Arbeit im EU-Parlament regelmäßig über die Sozialen Medien verfolgt, weiß, daß ich bereits im vergangenen Jahr auf die massiv geschwärzten und zensierten Verträge der EU-Kommission mit den COVID19-Impfstoffherstellern hingewiesen habe. Selbst für die Abgeordneten des EU-Parlamentes existiert keine Möglichkeit, die kompletten Verträge einzusehen. Wir wissen daher von offizieller Seite absolut nichts über die Preispolitik, die Liefer- und Zahlungsbedingungen oder die erwartete Wirksamkeit und Nebenwirkungen sowie künftige Haftungsfragen. In den vergangenen Wochen hatte ich schon Andeutungen gemacht, daß sich diesbezüglich Neuigkeiten anbahnen würden.

Jetzt ist es endlich soweit!
Vor wenigen Tagen habe ich eine offizielle Anfrage an die EU-Kommission eingereicht, in der ich u.a. nach dem Grund dieser Zensur frage und auch den Zeitpunkt der vollständigen Offenlegung der Verträge in Erfahrung bringen will.

Das Besondere daran:
Eine Regelung besagte, daß mindestens 36 Abgeordnete (MdEPs) meine Anfrage unterzeichnen müssen, bevor sie von der EU-Kommission akzeptiert wird. Um das zu erreichen, ist es mir in den zurückliegenden Wochen gelungen, eine parteiübergreifende Allianz zu schmieden. Zusammen mit meinen bisherigen Mitstreitern aus den „Pressekonferenzen gegen den Digitalen COVID-Pass“, zieht nun ein breites Bündnis von MdEPs aus den unterschiedlichsten politischen Lagern an einem Strang. Neben Vertretern der AfD und FPÖ (ID-Fraktion) kämpfen jetzt auch Politiker der ECR sowie viele Fraktionslose und sogar 4 Abgeordnete der GRÜNEN und LINKEN gemeinsam mit uns für eine umfassende Transparenz zur Offenlegung der Impfstoff-Verträge.

Diese neue Allianz erfüllt mich mit großer Freude, denn es zeigt sich hier, was ich schon seit Langem sage: Wir stehen an der Schwelle zu einem dunklen Zeitalter. Um ein Abrutschen in diesen Abgrund zu verhindern, müssen wir jetzt alle gemeinsam dagegen ankämpfen, völlig egal, in welche Richtung unser politischer Kompass bislang gezeigt haben mag. Die 36 MdEPs, welche sich hier zusammengeschlossen haben, zeigen, daß es nichts Wichtigeres gibt, als die Bewahrung von Freiheit und Demokratie. Und daß wir über alle Parteigrenzen hinweg gemeinsam dafür kämpfen werden!

Wir werden Sie, liebe Bürger, hierzu sehr gerne weiter auf dem Laufenden halten und sind gespannt, wie die EU-Kommission jetzt reagieren wird.
#TeamFreedom

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/O-9-2022-000003_DE.html

Die EU möchte mittels der „Konferenz zur Zukunft Europas“ die Meinung der Bürger zur Weiterentwicklung der Europäischen Union in Erfahrung bringen. Dies ist unter anderem auch über eine eigens hierfür eingerichtete Digitale Plattform möglich.

Gerade, wenn Sie sich von der EU-Kommission bislang nicht ausreichend informiert und ernstgenommen fühlen, sollten Sie sich zu einer Teilnahme entschließen, damit auch die kritischen Stimmen ausreichend Gehör finden.

Daher meine Bitte an Sie: Nehmen Sie sich die Zeit und teilen Sie bis zum 20. Februar der EU-Kommission, dem EU-Parlament und Frau von der Leyen Ihre Meinung mit. Dies ist nach kurzer Registrierung per E-Mail unter folgendem Link möglich

https://futureu.europa.eu/pages/getinvolved?locale=de

Die Kernthemen sind:

Als Mitglied der "Konferenz zur Zukunft Europas" nehme ich an den entsprechenden Plenarsitzungen teil und werde Sie regelmäßig über die neusten Entwicklungen informieren.

Versuchen wir gemeinsam, auch den kritischen Meinungen und Ansichten innerhalb der EU das nötige Gehör zu verschaffen!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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