Liebe Mitbürger,
„Nehmen Sie nie etwas, was Ihnen eine Regierung erzählt, für bare Münze!“
Wer mir bei meiner Arbeit im EU-Parlament schon länger über die Sozialen Medien folgt, der weiß, daß dieser Satz für mich eine feste Grundlage meines Handelns ist.
Entgegen den Beteuerungen des politischen Establishments hat in den vergangenen zwei Jahren nicht etwa Corona unsere Wirtschaft zerrüttet, sondern es waren die überzogenen Zwangsmaßnahmen der Regierung. Mit einer Neuauflage inkl. weiterer Grundrechtseinschränkungen darf ab kommenden Herbst wieder gerechnet werden.
Nicht der Krieg in der Ukraine ist hauptursächlich für Gas-, Sprit- und Verbraucherpreise auf Rekordhoch, sondern das sture Festhalten der Regierung an wirkungslosen Sanktionen, die dafür aber umso mehr uns selbst schaden.
Und auch wenn der Fernseher uns hundertmal erzählen will, daß Corona und Ukrainekrieg schuld seien an der hohen Inflation, so ist es in Wahrheit doch die langjährige desaströse Geldpolitik der EZB, welche die Verbraucherstimmung auf Rekordtief und die Preise durch die Decke drückt
Nachdem Deutschland im Rahmen seiner längst gescheiterten Energiewende gleichzeitig aus Kohle- und Atomstrom ausgestiegen ist, stellen die dafür verantwortlichen Parteien und Politiker nun plötzlich fest, daß man sich zu abhängig von russischem Gas gemacht habe. Ach was?
Und während uns Bürgern Verzicht gepredigt und immer neue Kostenexplosionen in Aussicht gestellt werden, fahren die Ölmultis dieser Welt gerade riesige Rekordgewinne ein. Der britische Energieriese Shell hat seinen Gewinn – trotz Ukrainekrieg – im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verdoppelt. Der französische Konzern TotalEnergies konnte seinen Gewinn sogar fast verdreifachen und kündigte Aktienrückkäufe in Höhe von bis zu zwei Milliarden Dollar an. Der bereinigte Nettogewinn des italienischen Ölkonzerns Eni lag im zweiten Quartal sogar mehr als viermal so hoch wie noch im Jahr zuvor. Laut den Berechnungen von Analysten steigt die Rendite für Eni-Aktionäre damit auf über 14 Prozent.
Wer hinter den Vorhang schaut, erkennt immer dasselbe Muster: Während globale Unternehmen satte Gewinne einstreichen, unfähige oder überforderte Politiker ein Fiasko nach dem anderen anrichten, ist es am Ende immer der normale Bürger, der die Zeche für alles zahlt.
Wie abgehoben und schamlos unsere deutschen Politdarsteller mittlerweile sind zeigt sich exemplarisch an Ex-Bundespräsident Joachim Gauck, der unlängst erklärte: „Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben.“ Leicht gesagt für jemanden, der dem Steuerzahler mit einem Ehrensold von rund 18.000 Euro pro Monat auf der Tasche liegt. Mit ähnlichen Weisheiten taten sich unlängst auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (25.573 Euro pro Monat) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (27.916 Euro pro Monat) hervor.
Die Politik versucht damit die Verantwortung für ihre selbstverbockten Fehler geschickt den Bürgern in die Schuhe zu schieben. Schuhe, die übrigens nicht selten längst große Löcher in den Sohlen haben. Denn wer jetzt schon Probleme hat, seine Gas- oder Strom-Rechnung zu zahlen, oder sich vielleicht bereits beim Lebensmittelkauf einschränkt, der sitzt schon längst nicht mehr in der Kuschelecke, aus der Habeck und Co. glauben ihn oder sie vertreiben zu müssen
Egal wie knüppeldick es für uns Bürger noch kommen wird, eines ist sicher: Diese Damen und Herren werden niemals den bitteren Geschmack jener Medizin kosten müssen, die sie uns Bürgern verabreichen.
Lassen wir uns nicht weiter von der Regierung und den Politikern der Altparteien über den Tisch ziehen und sehen wir uns stattdessen nach echten Alternativen um!
Der Alternative für Deutschland!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Mitbürger,
Viele von Ihnen haben mich bei meiner Arbeit im EU-Parlament über meine Social-Media-Kanäle regelmäßig begleitet, mich mit Ihren Zuschriften und Kommentaren unterstützt und mich so dazu motiviert, niemals aufzuhören.
Dafür möchte ich Ihnen allen heute einmal ganz persönlich und von Herzen danken! Durch Ihre großartige Unterstützung fand ich auch in schwierigen Situationen stets die nötige Extra-Motivation, meinen Weg im Kampf um Demokratie und Selbstbestimmung gegen die falschen Eliten dieser Welt unbeirrt weiterzugehen.
Ich freue mich heute außerordentlich, Ihnen mitteilen zu können, daß ich soeben auf meinem Twitter-Account ( @AndersonAfDMdEP ) die Marke von 110.000 Followern überschritten habe. Herzlichen Dank dafür an alle meine Follower. Zu wissen, daß Sie sich so zahlreich für meine politische Arbeit interessieren, wird mir Ansporn sein, mich auch weiterhin mit voller Kraft in den Kampf zu stürzen.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Es ist ZEIT für ein GLOBALES Ereignis, das nicht ignoriert werden kann ‼️
Ein weltweiter GENERALSTREIK einschließlich eines optionalen Konvois zur BLOCKADE Ihrer Hauptstadt sowie den dauerhaften BOYKOTT von globalistischen Unternehmen und deren Produkten. Die Dauer des Streiks in Ihrem Land wird von der Dynamik abhängen, die sich entwickelt.
Dies ist der offizielle Start eines neuen weltweiten Netzwerks, das sich gegen die globalistischen Eliten und ihre Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) wendet.
Diese globalistischen Organisationen sind verantwortlich für den Niedergang unserer Demokratien, den Anstieg unserer Lebenshaltungskosten und eine Klimapolitik, die unsere Wirtschaftskraft zerstört und Landwirte aus dem Geschäft drängt.
Das Datum für die Arbeitsniederlegung wird bekannt gegeben, sobald wir weltweit genügend Zusagen haben.
👆Sagen Sie hier Ihre Teilnahme zu, damit wir bald demonstrieren können!
Zusätzlich Infos:
Mit dem Beginn der Corona-Krise zeigten viele Regierungen weltweit erstmals in aller Deutlichkeit ihr wahres Gesicht. Demokratie, Grundrechte und Selbstbestimmung stehen seither massiv unter Druck. Doch dies ist nur ein Teil der technokratischen und menschenverachtenden Agenda der globalen Eliten. Der angestrebte „Great Reset“ von Wirtschaft und Gesellschaft zugunsten dieser falschen Eliten und zu Lasten der Völker dieser Welt ist das eigentliche Ziel.
Die Bürger Australiens bekamen diese Auswirkungen als erstes und zugleich mit am härtesten zu spüren und erlebten die Errichtung eines Quasi-Polizeistaates.
Entsprechend stark ist daher auch die Australische Widerstandsbewegung, welche nun versucht einen weltweiten Generalstreik im Kampf gegen die Agenda der globalen Eliten zu organisieren.
Die Erfolgsstrategie hierbei: Erst wenn genügend Rückmeldungen durch Unterstützer und nationale Koordinatoren vorliegen, wird das Datum der Aktion bekanntgegeben.
Erklären Sie daher noch heute Ihre Unterstützung und Teilnahme auf:
Klicken Sie auf „Join the Walkout“ und wählen Sie Ihre Art der Unterstützung am Tag des Generalsstreiks:
➡️ Ich werde von der Arbeit wegbleiben und Urlaub machen.
➡️ Ich werde meine Kinder an diesem Tag nicht zur Schule schicken.
➡️ Ich werde kein Geld mehr in den Geschäften globaler Unternehmen ausgeben.
➡️ Ich werde keine Mainstream-Medien oder Streaming-Kanäle mehr konsumieren.
➡️ Außerdem werde ich zu einem noch anzukündigenden Termin in meiner Hauptstadt demonstrieren.
Bereits jetzt wird der Tag unseres weltweiten Widerstandes von folgenden Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft unterstützt:
Robert Kennedy Jr. - USA
Dr. Peter McCullough - USA
Dr. Robert Malone - USA
Christine Anderson - Deutschland
Mike Yeadon - Großbritannien
Jimmy Levy - USA
Morgan C. Jonas - Australien
Amanda Forbes - Kanada
Alexander Tschugguel - Österrreich
Michael Matt - USA
Monica Smit – Australien
Werden auch Sie jetzt Teil des demokratischen Widerstandes gegen die Agenda der globalen Eliten:
www.reignitefreedom.com
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Habe heute ein Kanada-Fan-Paket erhalten!
Vielen Dank, Mark T. aus British Columbia 🇨🇦 🇩🇪 👍🎉
Nach der unglaublich großen Resonanz auf die unlängst von mir organisierte Expertenanhörung im EU-Parlament zu der drängenden Frage, welche Gefahren durch die Nebenwirkungen der COVID „Impfungen“ bei Piloten und Flugbegleitern für die internationale Flugsicherheit bestehen, war ich letzte Woche mit diesem Thema zu Gast in @steve_bannon|s Sendung „War Room Pandemic“.
Hier sind diesmal leider keine deutschen Untertitel möglich.
https://rumble.com/v1bb4dp-christine-anderson-serious-vaccine-adverse-events-endangering-passengers-ac.html
Erinnern Sie sich noch an Herrn Kim Tsoj aus Montreal, der mich vor zwei Wochen völlig überraschend mit einem großen Blumenstrauß im EU-Parlament in Brüssel besuchen kam, als Dank für meine Unterstützung der Canadian Freedom Trucker?
In dieser Woche haben wir uns wiedergesehen – diesmal zusammen mit Frau Veronique Semexant, welche ebenfalls mit den Organisatoren des Canadian Freedom Convoy verbunden ist. Wir drei hatten ein ausführliches Video-Interview und so viel darf ich jetzt schon verraten:
Ich habe mich sehr gefreut, die beiden mitgebrachten Petitionen unterzeichnen zu dürfen.
Worum es dabei geht? Um die Freiheit und die Gerechtigkeit für die Freiheitsaktivisten und Organisatoren des Canadian Freedom Convoy, Tamara Lich, Pat King und Chris Barber, welche durch die kanadischen Behörden aktuell noch immer inhaftiert gehalten werden.
Mehr dazu nächste Woche in meinem Video mit meinen hoch geschätzten kanadischen Gästen Kim Tsoj und Veronique Semexant!
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Die EMA-Datenbank der Europäischen Medizin-Agentur verzeichnet für den experimentellen COVID- „Impfstoff“ einen sehr hohen Anstieg an gemeldeten Verdachtsfällen zu Nebenwirkungen und Todesfällen. Während Politik und Medien dazu noch immer weitestgehend die Augen verschließen und auch weiterhin keine aussagekräftigen Datenerhebungen durchführt werden, rückt nun eine ganz besondere Risikogruppe in den Fokus: Piloten und Flugbegleiter!
Bislang erscheint nur in Randnotizen der Mainstream-Medien, dass Flüge gestrichen werden, weil angeblich Personalmangel bei den Fluglinien und an Flughäfen herrschen soll.
Dabei ist lediglich ein Aspekt der Weggang von Personal, das sich einem Impfregime nicht unterwerfen wollte, daher in andere Branchen wechselte und nun nicht mehr für den Flugbetrieb zur Verfügung steht.
Aber auch diejenigen, die der Impfkampagne nachkamen, werden wohl jetzt schon von den Folgen ihrer Entscheidung eingeholt. In ganz besonderem Maße gilt dies für Piloten.
Diese werden aufgrund der Nebenwirkungen möglicherweise dauerhaft fluguntauglich und zu einem Risiko für den gesamten Luftverkehr. Wenn man sich vorstellt, daß der Pilot eines voll besetzten Jumbo-Jets während des Landeanflugs auf einen Großstadtflughafen Herzprobleme oder einen Kreislaufzusammenbruch erleidet, erkennt man, wie sich das bisherige persönliche Risiko Einzelner schlagartig zum Gefahrenpotential für alle potenziert.
Für dieses wichtige und bislang nicht öffentlich diskutierte Themenfeld möchte ich dringend die nötige Aufmerksamkeit herbeiführen und mit internationalen Experten darüber aufklären, welche Verwerfungen die COVID-Impfkampagne gerade im Flugbereich ausgelöst hat und noch weiter auslösen wird.
Freuen Sie sich auf meine Veranstaltung, welche morgen am 05.07.2022 um 19:30 Uhr im EU-Parlament in Straßburg mit Redebeiträgen von Philipp Kruse (Rechtsanwalt, LLM.), Vertretern von „Airliners for Humanity" und „Navigants Libres" stattfindet. Anschließend folgt eine Frage - Antworten-Runde.
Unter diesem Link können Sie auch per Live-Stream teilnehmen:
https://www.europarl.europa.eu/streaming/...
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Interesse!
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Bei den "ID Study Days" – der dreitägigen Klausurtagung der ID-Fraktion in Paris – informierte ich mich in einem Vortrag von Francois-Louis Michaud, dem geschäftsführenden Direktor der europäischen Bankenaufsicht, auch zum Thema Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin oder Ethereum.
Inwiefern macht hier eine Regulierung auf EU-Ebene überhaupt Sinn, wenn der Markt global ganz andere Entwicklungen verfolgt? Kann ausgeschlossen werden, dass Instrumente einer solchen Regulierung auch zur Einschränkung von bürgerlichen Freiheiten benutzt werden, wie man zuletzt bei der Sperrung von Wallets der kanadischen Freedom Trucker mitansehen musste? Wie steht die Bankenaufsicht zum Verbot des "Proof of Work"?
Die Europäische Bankenaufsicht erklärt, sie teile die Akteure zunächst in zwei Kategorien ein: Dienstleister, die einen freiheitlich, "radikalen" Ansatz verfolgen, um sich vom Bankensystem zu befreien, sowie multinationale Unternehmen, die Kryptowerte nutzbar machen, um sich der Bankenaufsicht zu entziehen.
Entsprechend verfolgt die Behörde auch zwei Ansätze: Zum einen will sie ein vergleichbares Produkt in Form von "Digitaler Zentralbankwährung" anbieten, die als grenzüberschreitendes, günstiges Zahlungsmittel benutzt werden sollen. Einen konkreten Zeitplan soll es nicht geben, jedoch verfolge man dieses Ziel "mit Hochdruck“. Als zweiten Ansatz möchte man Akteure, die Zahlungsdienstleistungen anbieten grundsätzlich zu einer Regulierung zwingen, damit kein Wettbewerbsvorteil gegenüber Akteuren entsteht, die bereits einer Regulierung unterliegen.
Im Rahmen der G20 soll eine Koordinierung der Maßnahmen angestrebt werden, man könne dazu aber noch nichts Konkretes sagen.
Wichtig sei der europäischen Bankenaufsicht auch, dass sich alle Emittenten von Kryptowährungen identifizieren müssen und ihre Aktivitäten an einem Maßnahmenkatalog auszurichten haben.
Die Idee von anonymen, bzw. pseudonymen Kryptowährungen würde damit allerdings nicht weiterverfolgt werden können.
Eine konkrete Absage, dass Maßnahmen zur Regulierung nicht auch zur Einschränkung von Bürgerrechten eingesetzt werden, gab es allerdings nicht. Es wurde jedoch betont, dass man einen "inklusiven" Ansatz auch bei digitalen Dienstleistungen anstrebe, damit Menschen, die z.B. ein entsprechendes Endgerät nicht besitzen oder nicht bedienen können, nicht ausgeschlossen werden.
Als bisheriges Fazit aus den Informationen der europäischen Bankenaufsicht kann bislang festgehalten werden, dass jeder, der zwischen den Zeilen lesen kann, sicher jetzt schon ahnen wird, wohin die Reise in Zukunft gehen soll.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der bisherige Ansatz von Kryptowährungen, sich vom Zentralbankensystem befreien zu wollen, bei den Brüsseler Technokraten die Alarmglocken schrillen lässt. Auch die Vorstellung einer anonymen bzw. pseudonymen Zahlungsmöglichkeit als eine Art digitaler Variante des analogen Bargelds wird sich mit den Zielen dieser Kreise nicht vereinbaren lassen, wie man z.B. anhand der weltweiten Kampagnen zur Verdrängung des Bargeldes bereits seit langem sehen kann.
Freiheit und Selbstbestimmung sind den technokratischen Eliten grundsätzlich ein Dorn im Auge und so werden sie auch im Kryptobereich versuchen, alles zu regulieren und in ihre Schablonen zu pressen. Ob solche Anstrengungen letztlich erfolgreich sein werden bleibt abzuwarten, denn schließlich ist uns freiheitsliebenden Bürgern genau diese Aussicht auf technokratische Bevormundung und gesellschaftliche Unfreiheit ein mindestens ebenso großer Dorn im Auge.
Daher werden wir auch bei diesem Thema weiter am Ball bleiben und genau hinsehen müssen.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Gestern, heute und morgen: Mittendrin auf den "ID Study Days", der Klausurtagung meiner Fraktion in Paris. Hier wird es um die Teuerung der Lebenshaltungskosten, die europäische Bankenaufsicht und weitere wichtige Themen gehen. Später wird es auch ein Treffen mit einem Vertreter der ungarischen Fidesz Regierungspartei geben. Ich freue mich! Mehr Infos zu unserer Klausurtagung später in einem Update.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)