Liebe Mitbürger,

vielen Dank für Ihre zahlreichen Zuschriften, von denen mich beinahe an die 1.000 E-Mails in den letzten Tagen und Wochen erreicht haben. Wir alle hatten gemeinsam die Sorge, daß das EU-Parlament demnächst eine Verlängerung des Digitalen COVID Zertifikats (Digital Green Certificate) beschließen könnte.

Unsere Befürchtung ist heute leider war geworden und der „Grundrechte Bezugsschein“ – eine Bezeichnung die ich hier als wesentlich treffender erachte – wurde um ein weiteres Jahr bis Juni 2023 verlängert.

Ich habe selbstverständlich zusammen mit einigen Mitstreitern dagegen gestimmt, jedoch war dem Durst der Mehrheit der EU-Abgeordneten nach weiteren Möglichkeiten zur Einschränkung von Bürgerfreiheit und Grundrechten nicht mehr beizukommen.

Das heutige Abstimmungsergebnis zeigt aber auch, daß ich mit meinen Vermutungen leider wieder richtig lag: Die Aufhebung der bisherigen Corona-Zwangsmaßnahmen scheint nichts weiter als ein taktischer Rückzug des Establishments gewesen zu sein. Zu sehr hat man Gefallen daran gefunden, den Bürgern unter dem Vorwand der vermeintlichen „Gesundheitsfürsorge“ die Grundrechte entziehen und bei regierungsfreundlichem Wohlverhalten ggf. wiedergewähren zu können, ganz so als handle es sich um Privilegien. Genießen Sie einen letzten Sommer der Freiheit. Ist er erst vorbei, wird uns allen wohl ein weiterer pLandemischer (sic) Herbst und Winter vor der Tür stehen! Aber eines ist jetzt schon sicher: Unser Kampf für die Freiheit wird weitergehen!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Heute erhielt ich überraschend Besuch aus Kanada. Der Parlamentssicherheitsdienst rief mich an und teilte mir mit, daß ein Herr aus Kanada mit einem dicken Blumenstrauß am Eingang stünde und mich gerne sprechen würde.

Wie sich herausstellte handelte es sich um Herrn Kim Tsoj aus Montreal, der mir sehr herzlich für meine Worte an Justin Trudeau - während dessen kürzlicher Anwesenheit im EU-Parlament - mit einem tollen Blumenstrauß dankte. Herr Tsoj ist mit den Organisatoren des Canadian Freedom Convoy verbunden und zudem Vize-Präsident der gemeinnützigen Organisation „Children's Freedom for Future“.

Der Besuch von Herrn Tsoj hat mich außerordentlich gefreut und es hat mich sehr bewegt, daß er diesen weiten Weg von Kanada bis ins EU-Parlament nach Brüssel auf sich genommen hat, um meine Arbeit hier vor Ort zu unterstützen. Wir werden auch zukünftig in Kontakt bleiben, und schmieden schon Pläne, um der technokratischen Agenda der globalen Eliten weiter entgegenzutreten.

Herr Tsoj, Sie sind ein wahrhaftiger Freiheitskämpfer! Vielen Dank für Ihren Besuch!

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

in dieser Woche wird im EU-Parlament über die Verlängerung des digitalen Impfpasses (Digitales Grünes COVID-Zertifikat) um ein weiteres Jahr (bis Juni 2023) abgestimmt. Dieses Vorhaben in Verbindung mit den immensen Impfstoffmengen, welche die EU bislang schon bestellt hat, legt den begründeten Verdacht nahe, daß es sich bei den derzeitigen Lockerungen der staatlichen Corona-Zwangsmaßnahmen nur um einen kurzen taktischen Rückzug des polit-medialen Komplexes handelt. Die flächendeckenden Proteste der freiheitsliebenden Bürger wurden Anfang dieses Jahres so stark und unübersehbar, daß das Panik-Narrativ der Regierungen nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. So erfolgt nun im Windschatten kurzfristiger Lockerungen offenbar die Vorbereitung der Politik auf die nächsten Zwangsmaßnahmen im kommenden Herbst und Winter.

Ein ganz aktuelles und erschreckendes Beispiel aus China zeigt im Moment, daß es bei den sog. „Hygiene-Maßnahmen“ gar nicht so sehr um Gesundheitsschutz geht, sondern offensichtlich viel mehr um den ultimativen Schutz der Politik vor den eigenen Bürgern.

Vor wenigen Tagen planten einige hundert verärgerte chinesische Bankkunden, deren Konten zuvor eingefroren worden waren, zu Protesten in die Hauptstadt der Provinz Henan zu reisen. Dieser Protest wurde von den chinesischen Behörden aber schon im Vorfeld vereitelt, denn bei der Ankunft in Zhengzhou schalteten sich die Gesundheitscodes auf den Handys der Protestierer plötzlich auf Rot. Andere Reisende erklärten, daß ihre digitale COVID-ID bereits am Tag zuvor auf Rot wechselte, kurz nachdem sie sich online ein Zugticket in die Hauptstadt reserviert hatten. Die staatliche »Global Times« berichtete zudem, daß bei anderen Betroffenen aus roten plötzlich wieder grüne Codes wurden, sobald sie Zhengzhou verließen.

Ohne einen grünen Code in ihrer Smartphone-App verlieren die Bürger den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Einrichtungen wie Einkaufszentren, Supermärkten und Restaurants sowie das Recht, im ganzen Land frei zu reisen. Kurz gesagt: Das Leben der Betroffenen wird so stark eingeschränkt, bis es nahezu stillsteht.

Dieser fürchterliche Vorgang zeigt mehr als deutlich, was mit dem Digitalen COVID-Zertifikat auch bei uns in Deutschland, in Europa und natürlich weltweit insgesamt noch alles möglich sein wird. Es geht eben mitnichten um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern um den Schutz von Regierungen und Politik vor den unbequemen Bürgern und ihrer legitimen Inanspruchnahme von demokratischen Freiheiten und Grundrechten. Demokratische Teilhabe ist dann nur noch denjenigen Bürgern erlaubt, welche zuvor von der Regierung einen „Digitalen Grundrechte-Bezugsschein“ ausgestellt bekommen haben. Für alle anderen geht es stattdessen direkt in den Demokratie-Lockdown – dann wohl auch wieder im vermeintlich besten Deutschland, in dem wir je gelebt haben.

Daß längst auch Führer westlicher Staaten die Prinzipien von Demokratie und Rechtstaatlichkeit eher als lästiges Hindernis zur weiteren Machterlangung betrachten, zeigen z.B. Figuren wie der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der bereits öffentlich seine Bewunderung für Chinas Diktatur zum Ausdruck brachte. Dies bedeutet im doppelten Sinne: Alarmstufe Rot für die Freiheit!

Wir stehen an der Schwelle zu einem dunklen Zeitalter, und ich verspreche Ihnen, daß ich als AfD-Abgeordnete im EU-Parlament weiterhin alles in meiner Macht stehende tun werde, um ein Abrutschen in diesen teuflischen Abgrund aus Willkür, Unfreiheit und staatlicher Allmacht zu verhindern.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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http://www.reuters.com/.../china-bank-protest-stopped-by.../

in der vergangenen Woche stimmten wir im EU-Parlament über einen Resolutionsantrag der europäischen Abtreibungsbefürworter ab, die befürchten, dass sich eine durchgesickerte Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA bewahrheiten könnte, wonach die dortigen Richter etwas umstoßen würden, das schon seit seiner Verabschiedung vor fast 50 Jahren problematisch ist.

Mit dem damaligen Urteil ‚Roe vs. Wade‘ wurde den US-Bundesstaaten die Möglichkeit genommen, Abtreibungen wegen der Tötung ungeborener Kinder strafrechtlich zu verfolgen, da es als eine Angelegenheit der Privatsphäre und somit als eine Entscheidung der Mutter im ersten Trimester angesehen wurde. Dies bedeutete, dass es zu einer Bundesangelegenheit wurde, und zwar mit dem Argument, dass die Gründerväter ein solches "Recht" beabsichtigten, als sie die US-Verfassung schrieben.

Abgesehen davon, dass wir bei einer Abtreibung immer von der Beendigung eines Lebens reden, ist eine Schwangerschaft zumeist kein Schicksalsschlag, auf den Frauen keinen Einfluss haben. Wer für eine unbegrenzte Abtreibung eintritt und sie sogar zum "Menschenrecht" erklärt, erniedrigt die Frauen, da er ihnen jegliche Fähigkeit abspricht, verantwortungsvolle Menschen zu sein. Abtreibungen sind keineswegs eine belanglose "Lifestyle-Entscheidung" oder nur ein weiteres Verhütungsmittel für "danach". Ein Schwangerschaftsabbruch bedeutet immer die Tötung eines ungeborenen Kindes.

Die EU hat keine Zuständigkeit für demokratische Entscheidungen in Fällen, die vor dem Obersten Gerichtshof der USA verhandelt werden. Im EU-Resolutionsantrag werden einzelne US-Bundesstaaten genannt, die sog. "Herzschlag"-Gesetze einführen, wonach die Abtreibung in verschiedenen Entwicklungsstadien des Babys eingeschränkt wird, und verurteilt diese als vermeintlich frauenfeindlich.

In der Parlamentsdebatte habe ich gesagt, dass wir kein Recht haben, uns einzumischen, was der Oberste US-Gerichtshof evtl. tun könnte - und wir sollten auch nicht übertreiben und dies als "globale Bedrohung" bezeichnen. Wenn die USA ihre jungen Bürgerinnen und Bürger künftig im Mutterleib besser schützen - wie es sogar die UNO, das europäische Recht und die Grundrechtecharta vorschreiben - dann gut für sie; aber wir haben kein Recht und keine Kompetenz, sie zu einer anderen Entscheidung zu drängen.

Die Sozialistin Maria Noichl war außer sich vor Wut, als sie jeden zurechtwies, der es wagte, zu denken, dass Frauen nicht weltweit das volle Recht auf Abtreibung erhalten sollten. Für sie ist selbst das Schweigen zu diesem Thema "Gewalt gegen Frauen". Und die Grüne Terry Reintke setzte sich über die Regeln des Parlaments hinweg, indem sie ein Pro-Abtreibungs-Halstuch trug und die Aufforderung des Präsidenten, es abzunehmen, ignorierte, während sie schrie, dass sie "kein Behälter zur Versorgung von Säuglingen" sei. Ich bezweifle, dass sie je die Gelegenheit dazu bekommen würde.

Die französische EU-Ratspräsidentschaft und die EU-Kommission verlasen ihre Pro-Abtreibungs-Skripte und zitierten Simone Weil, Madeleine Albright und Hilary Clinton - diese ach so großen Bastionen für Menschenrechte. Ich und gleichgesinnte Kollegen erinnerten alle Anwesenden daran, dass solche Ansinnen keine rechtliche Grundlage haben und dass eine Kultur des Lebens immer wertvoller ist als diese kalte Kultur des Todes.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

diese Woche wurden die Verhandlungen zwischen den drei EU-Institutionen mit einer Einigung zur zehn Jahre alten Richtlinie über die ausgewogene Vertretung von Frauen in nicht geschäftsführenden Verwaltungsräten von börsennotierten Unternehmen abgeschlossen.

Das Ergebnis ist, dass an den Börsen der Mitgliedstaaten notierte Unternehmen nun verpflichtet sind, Frauen einzustellen – selbst dann, wenn sie männliche Kandidaten haben, die besser geeignet und qualifiziert gewesen wären. Im Endergebnis müssen fortan 40 % der nichtgeschäftsführenden sowie 33 % der geschäftsführenden Verwaltungsräte bis 2026 mit Frauen besetzt werden.

Diese Richtlinie ist ein äußerst hohler Sieg im Kampf für bessere Frauenrechte. Welches Signal wird diesen neuen Quotenfrauen in den Unternehmensvorständen denn damit eigentlich gegeben? Ganz einfach: „Du bist nicht hier, weil Du etwa gut qualifiziert und befähigt bist, sondern nur weil ein Gesetz Dich hier zwangsplatziert hat.“ Welche Demütigung ich als Frau in einem solchen Unternehmen empfinden würde, wenn all meine beruflichen „Erfolge“ nur aufgrund von Quoten, Gesetzen und staatlich verordneten Wattebäuschen zustande gekommen wären.

Ich sage daher ganz klar: „Kompetenz statt Quote!“ Nur das, was man sich auch selbst erarbeitet und erkämpft hat, kann einen Menschen letztlich mit dem gerechtfertigten Stolz auf seine eigenen Leistungen erfüllen. Nur diese eigene Leistung ist es, die echtes Selbstvertrauen weckt und vergrößert sowie die gesunde Weiterentwicklung zu einem freien und selbstbestimmten Individuum ermöglicht. Und diese Tatsache gilt gleichermaßen für Frauen und Männer. Sogar ganz ohne Quote.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

ich freue mich sehr darauf, heute (Mittwoch, 01.06.22) die beiden Rechtsanwälte Dr. Sylvia Berendt und Philipp Kruse erstmals zu einem Workshop im EU-Parlament begrüßen zu können. Unsere ersten Kontakte hatten wir bereits kürzlich auf der großartigen Northern Light Convention in Malmö, Schweden geknüpft, in deren Geiste wir morgen nun gemeinsam besonders den rechtlichen Umgang mit der technokratischen Agenda der globalen Eliten erörtern wollen.

Und das Beste: Es wird hierzu ab 15:00 Uhr sogar einen Live Stream direkt aus dem EU-Parlament geben.

https://broadcaster.interactio.eu/join/735z-en3v-k3q9

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn möglichst viele von Ihnen diese Gelegenheit nutzen und heute unserem Workshop sowie den zahlreichen interessanten Gesprächen und Diskussionen online beiwohnen würden.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Ich freue mich sehr darauf, am kommenden Mittwoch im EU-Parlament, mit den Rechtsanwälten Dr. Sylvia Berendt und Philipp Kruse über die gerade stattfindenden Neuverhandlungen der WHO-Verträge sprechen zu können. Insbesondere wird es auch um die Frage gehen, ob Demokratie und Rechtstaatlichkeit überhaupt überleben können, wenn einer supranationalen und demokratisch nicht legitimierten Organisation wie der WHO – im Falle einer neuen Pandemie – künftig die faktische Regierungsgewalt übergeben werden soll.

Rechtsanwalt Philipp Kruse und ich haben uns übrigens erst kürzlich auf der großartigen Northern Light Convention in Malmö, Schweden kennengelernt. Ich freue mich nun, ihn und seine Kollegin Dr. Sylvia Berendt jetzt zum ersten Mal in das EU-Parlament nach Brüssel einladen zu können. Ganz im Geiste der Northern Light Convention möchte ich so dabei helfen, unser neu gegründetes internationales Netzwerk gegen die technokratische Agende der globalen Eliten weiter zu stärken und auszubauen.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Noch immer glauben viele Bürger, daß die Politik es am Ende doch gut mit ihnen meint. Wer jedoch genauer hinschaut hat längst bemerkt, daß es der Politik nicht mehr um die Interessen des Volkes geht, sondern allzu häufig nur noch um jene Interessen, die ausschließlich den Politikern, den Lobbyisten und den Einflüsterern im Hintergrund nützlich sind. Wer sich in solch elitären Kreisen bewegt und entsprechend bürgerfernes Gedankengut pflegt, für den ist es auf Dauer lästig, dem Wähler überhaupt noch Rechenschaft schuldig zu sein.

Und so hat die Politik einen Ausweg gesucht und gefunden, indem man nationale Entscheidungen immer häufiger aus den eigenen Parlamenten verschiebt und an supranationale Organisationen überträgt.

Das beste und bekannteste Beispiel hierfür ist die Europäische Union. Neue Gesetze oder Vorschriften, die Politiker zu Hause niemals durch die eigenen Parlamente bekommen würden, ohne sich den Zorn der Wähler und spürbare Stimmenverluste zuzuziehen, werden einfach in Richtung EU-Parlament und EU-Kommission delegiert. Regt sich später nämlich doch noch Unmut beim Bürger, können sich die Politiker vor Ort ihre Hände in Unschuld waschen und behaupten, man hätte keinen nationalen Einfluss darauf, da es „leider“ eine Vorgabe der EU sei.

Der Bürger spürt, daß er seiner demokratischen Gestaltungs- und Kontrollmöglichkeiten beraubt wird. Er merkt, daß er als Wähler mit seiner Stimme jene Orte nicht mehr erreichen kann, an denen mittlerweile über ihn entschieden wird. Dies führt vielfach zu Resignation, Desinteresse und Rückzug ins Private. Die hohen Prozentzahlen an Nichtwählern bei jeder Wahl belegen dies eindrücklich.

Und genau jene Resignation des Bürgers macht sich die Politik erneut zu Nutze. Immer weitere nationale Kompetenzen und Entscheidungsgewalten werden an überstaatliche Organisationen wie z.B. die UNO oder die WHO abgetreten. Die Einflüsterungen durch NGO-Lobbyisten und Verbände der globalen Eliten – etwa das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos – werden zu den neuen Taktgebern der Politik. Diese demokratisch in keinster Weise legitimierten Gremien und vom Bürger durch Wahlen nicht zu beeinflussende Schattenregierungen bedeuten den faktischen Tod von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Die gerade staatfindenden Neuverhandlungen der WHO-Verträge mit den Mitgliedsstaaten sind somit nur der aktuelle Gipfel dieser üblen Entwicklung. Hier soll einer supranationalen Organisation – im Falle einer erneuten Pandemie – erstmals die volle Regierungsgewalt übertragen werden. Und dies unter Umgehung aller nationalen Parlamente und Verfassungen.

Wie dreist Politik und globale Hintergrundeliten die Resignation der Bürger für ihre Ziele ausnutzen, sprach der ehemalige Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, sogar während eines Interviews offen und völlig ungeniert aus. Er sagte:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Diese Worte sollten uns allen eine Mahnung sein und uns endgültig wachrütteln. Die Zeit der Resignation muss vorüber sein. Wer sich heute nicht dafür interessiert, was politisch um ihn herum passiert, der wird schon morgen in einem Land aufwachen, das sich zwar noch Demokratie auf die Fahnen schreibt, in dem aber mächtige internationale Organisationen die nationalen Parlamente entmachten und sich die Bürger und Wähler – wie dressierte Haustiere – lediglich noch als bedeutungslose Staffage zur allgemeinen Belustigung halten.

Höchste Zeit aufzuwachen!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

Heute fand in einem Gebäude des EU-Parlamentes die Vorführung eines brandneuen und sehr interessanten Dokumentarfilms zu den US-Präsidentschaftswahlen des Jahres 2020 statt. Eigentlich wollte ich Ihnen – liebe Leser – davon berichten, doch als ich den Beitrag gerade posten wollte, erhielt ich eine Warnung von Facebook:

Darin hieß es sinngemäß, daß der von mir beschriebene Dokumentarfilm von sogenannten „Faktencheckern“ ™ als Fake News™ eingestuft worden sei.

Ich könne meinen Beitrag dazu zwar trotzdem veröffentlichen, aber dann müsste ich damit rechnen, daß man mir neben bestimmten Funktionen zukünftig auch die Reichweite meines Kanals einschränken würde.

Wenn Sie nun gerne wissen möchten, um welchen Film es sich gehandelt hat, der zwar durchaus auf einer Veranstaltung im EU-Parlament gezeigt werden kann, über den Facebook aber lieber nicht sprechen möchte, dann lade ich Sie sehr herzlich dazu ein, mich auf meinen zensurfreien Telegram-Kanal zu besuchen:

https://t.me/christineanderson

Hier können wir auch dann in Kontakt miteinander bleiben, falls Big-Tech und Co. uns auf Facebook einmal endgültig den Stecker ziehen sollte.

Speichern sie daher meinen Telegram-Kanal als Backup für die Redefreiheit.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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