Liebe Bürger,
die #EU als Vorreiter der fast zur Religion erhobenen sogenannten Geschlechtergerechtigkeit, die man durch Quoten und die abstruse Verhunzung der Sprache von oben herzustellen versucht, scheitert auf ganzer Linie. Das schöne, neue Deutschland, das zwischen Gender-Sternchen, künstlichen Sprechpausen und lachhaften Wortneuschöpfungen hier den Hut auf hat, kann mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eigentlich fest davon ausgehen, dass die Gender-Fairness auch in Brüssel jederzeit konsequent durchexerziert wird.
Doch dem ist nicht so, ein neuer #Gender Gap tut sich auf, nicht unbemerkt von meinem Kollegen Nicolaus Fest und mir. Höchste Zeit, die EU an ihren eigenen Taten zu messen und ihr bezüglich der beschäftigten Geschlechter auf den Zahn zu fühlen. Hier müsste ja Parität zwischen Männern und Frauen herrschen - zumindest, was die Mitarbeiter anbelangt. Schließlich leistet sich die EU für das "European Institute for Gender Equality" (EIGE) jährlich Kosten in Höhe von acht Millionen Euro! Daher haben wir der Kommission aufgetragen, die Zahl der beschäftigten Männer und Frauen offenzulegen.
Überraschung! 76 Prozent der Mitarbeiter sind weiblichen Geschlechts. Auch bei den höheren Ebenen der Manager sind immer noch 75 Prozent der Stellen fest in Frauenhand. Sieht so Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit aus? Das EIGE wurde bei zahlreichen Gelegenheiten ermahnt, mit gutem Beispiel voranzugehen, nur getan hat sich nichts! Diese EU-Einrichtung, die sich angeblich der Geschlechtergleichstellung verschrieben hat, verweigert vehement, ihre eigenen Prinzipien umzusetzen.
Spätestens mit der Offenlegung der wahren Verhältnisse durch Nicolaus Fest und mich ist klar, wofür das Millionen teure "European Institute for Gender Equality" tatsächlich steht: Mitnichten für die Gleichstellung der Geschlechter! Vielmehr haben wir es beim EIGE mit einem Selbstbedienungsladen zu tun, den nichts anderes als eine radikale feministische Agenda inklusive gefüllter Taschen umtreibt. Herren werden dort lediglich als Exoten beschäftigt, die brav an der Abschaffung des weißen Mannes und seiner unterstellten Privilegien mitwirken dürfen. Was die EU hier fördert, ist eine Schande. Das EIGE gehört postwendend abgeschafft und seine Beschäftigten sinnvoller Arbeit zugeführt. Den Steuerzahler sind diese Millionen für nichts unvermittelbar!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.express.co.uk/news/politics/1489445/EU-news-European-Institution-of-Gender-Equality-gender-gap-staff-EU-Parliament-MEP
Liebe Bürger,
ein langes Wort, ein komplizierter Nachname oder eine laute Umgebung. Das bewährte Buchstabieren mit Nennung einzelner Buchstaben hilft immer weiter. Doch nun steht der nächste Angriff der Gendergagarista unmittelbar bevor! Das „Deutsche Institut für Normung” gibt sich als willfähriger Handlanger völlig abgehobener linker Zeitgenossen, die schon beim Klang eines Männernamens mit den Zähnen knirschen. Konkret hat man es diesmal auf das Buchstabier-Alphabet abgesehen. B wie Berta, T wie Theodor, C wie Cäsar - das alles soll schon bald der Vergangenheit angehören, weil hier angeblich zu wenige Frauennamen berücksichtigt werden.
Stattdessen sollen künftig Städtenamen an Stelle der bisher üblichen Vornamen Verwendung in der DIN 5009 finden - „Cottbus“ statt „Cäsar“ und „Iserlohn“ statt „Ida“. Diese Norm regelt, mit welchen Wörtern beim Diktieren Buchstaben verdeutlicht werden. Sie wird vor allem in Wirtschaft und Verwaltung genutzt. In dem Entwurf setzt man vor allem auf Orte, die ein Autokennzeichen mit einem Buchstaben haben. Man habe versucht, die Bundesländer in Ost und West ausgeglichen auszuwählen. Die endgültige Fassung wird für Mitte 2022 erwartet.
Es ist schon absonderlich, was die vermeintliche Gendergerechtigkeit der deutschen Sprache abverlangt. Wo kommen wir hin, wenn ein Männername beim Buchstabieren inzwischen schon die Befindlichkeiten von ewig beleidigten Gender-Sozialingenieuren und der ihr unterstellten Sprachpolizei stört? Die sogenannte gendergerechte Sprache ist ein Orwell-Projekt. Sie schändet nicht nur unsere Muttersprache und zertrümmert Texte bis zur Unlesbarkeit, sie will über die Manipulation der Sprache auch unser Denken im Sinne der Gender-Ideologie beeinflussen und kontrollieren.
Eine Minderheit will der Mehrheit ihr Denken aufzwingen und findet dabei immer öfter willige Helfer in Politik, Medien und Verwaltungen. Sprachpolizisten verstehen Gendersprech als Ermächtigung, um durchzusetzen, dass Bürger sich nur noch im Sinne der Gender-Ideologie äußern können sollen. Es ist ein Anschlag auf die Rede- und Meinungsfreiheit. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen. Gestern Gendersternchen, heute böse Männernamen, die nun beim Buchstabieren ausgedient haben. Wie gut, dass Deutschland ansonsten wohl keine Probleme mehr hat. Es bleibt festzuhalten: Gendersprache ist Idiotensprache! Schluss damit. Wir bekennen uns klar zu Mann und Frau - auch und gerade beim Buchstabieren!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.berliner-kurier.de/panorama/schluss-mit-a-wie-anton-b-wie-berta-c-wie-caesar-darum-werden-jetzt-unsere-buchstabier-regeln-geaendert-li.177215
Liebe Bürger,
der Weg in den Gesinnungsstaat nimmt immer mehr an Fahrt auf! Genosse Volksfront kommt jetzt an die Schulen, damit die Politkommissare die Schüler auf Linie bringen! Die Bundesregierung leistet sich künftig 151 sogenannte Respekttrainer, um gegen Extremismus, Hass, Rassismus und vermutlich auch politisch Andersdenkende an unseren Bildungseinrichtungen vorzugehen. Bis 2024 stehen dafür ab sofort jährliche Fördermittel in Höhe von 15 Millionen Euro bereit – zusätzlich zur bereits bestehenden jährlichen Förderung von 21 Millionen Euro. Sage und schreibe 80 Prozent der Schulen würden sich solche "Fachleute" wünschen, denn je länger die Coaches in einer Schule aktiv sind, desto größer sei demnach ihr Einfluss auf das Zusammenleben der Schüler.
Nebenbei bemerkt: die Basis dieser 80% sind nicht etwa die rund 40.000 deutschen Schulen insgesamt, sondern lediglich die am „Respekt“-Projekt beteiligten sog. Kooperationsschulen. Derzeit sind das offenbar zwischen 351 und 460 und davon auch wiederum nur ein Anteil von 36,6%. Nur diese haben nämlich überhaupt an den zugrundeliegenden Befragungen teilgenommen. Mit solchen Tricks kann man nicht nur Eindruck schinden und weitere Mitläufer anlocken, sondern auch gleich die überzogenen Millionenausgaben des Projektes scheinbar begründen.
Spannend ist schon jetzt, welches Wahrheitsministerium vorab festlegen wird, was extremistische Ansichten sind und wie der neue "Respekt" auszusehen hat.
Das Bundesfamilienministerium stellt klar: „Politischen oder religiösen Extremismus, Hass und Menschenfeindlichkeit dürfen wir in unserer Gesellschaft nicht dulden – schon gar nicht in unseren Schulen!“ Diese Allerweltsbegriffe bieten viel dehnbaren Interpretationsspielraum für die neuen Politkommissare und ihre Auftraggeber, deren Vizekanzler Scholz schon vor Jahren davon schwadronierte, die Lufthoheit über den Kinderbetten zu erlangen. Ich bin schon heute gespannt: Was passiert mit Schülern, die den politischen Kommissaren den Gehorsam verweigern? Fliegen die von der Schule? Wer beispielsweise die Politik der offenen Grenzen kritisiert, kann im Handumdrehen als „Extremist“ eingestuft und der „Menschenfeindlichkeit“ verdächtigt werden. Keine gute Basis für einen Schulabschluss.
Ab 2024 rollt auf deutsche Schüler eine Welle von Repressionen, Bespitzelung und Denunziation zu - bezahlt aus Steuergeldern. Die Meinungshygiene durch die Bundesregierung kann den Kindern offenbar gar nicht schnell genug indoktriniert werden. Die Angst, mündige, selbst denkende Bürger heranzuziehen, muss gewaltig sein. Dabei lehrt die Geschichte zuhauf, dass die Umerziehung auf die von der Regierung gewünschten "Werte" früher oder später stets zum Scheitern verurteilt ist. Bildungsexperimente einer korrupten Elite, die unseren Kindern ihre Ideologie in den Kopf pflanzen lassen möchte, lehne ich als Versuch zur Errichtung einer Gesinnungsdiktatur kategorisch ab! Weder braucht es "Respekttrainer", noch müssen unsere Schulen für jährlich 36 Millionen Euro auf Linie gebracht werden!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.signal-online.de/2021/07/03/bundesregierung-schickt-polit-kommissare-an-deutsche-schulen/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/bund-schulen-respekt-coaches/
Liebe Bürger,
das EU-Parlament stimmt für das Menschenrecht auf Abtreibung und entfesselt damit die nächste Migrationswelle, gibt es doch nun einen neuen Asylgrund.
Es ist einfach nur skandalös und menschenverachtend: Die EU-Parlamentarier stimmten mehrheitlich für den Matic-Bericht. Dieser ist ein ,,Plädoyer für Perversion“, denn er spricht sich unter anderem dafür aus, dass Kinder bereits zwischen dem vierten und dem sechsten Lebensjahr mittels frühkindlicher Masturbation vergnügungsvoll ihren eigenen Körper erkunden sollten.
Außerdem präferiert er die Förderung der Abtreibungsindustrie und geht dabei gar so weit, Abtreibung zu einem Menschenrecht zu erklären. Dies führt in letzter Konsequenz dazu führen, dass Menschen aus allen Teilen der Welt, in denen ein Schwangerschaftsabbruch restriktiv gehandhabt wird, sich auf das Recht auf Abtreibung berufen könnten, was die Migration nach Europa zusätzlich vorantreibt: Hier wird eine Kultur des Todes propagiert, aus der Asylgründe abgeleitet werden, um so noch mehr Migration nach Europa zu ermöglichen.
Dass der Linksblock das unterstützt, ist bezeichnend und wenig überraschend. Aber eine sich anschließende #FDP schockiert, disqualifiziert sie vollends als politische Option für konservativ-freiheitliche Wähler. Ich bin entsetzt, was hier beschlossen wurde und welche Konsequenzen daraus erwachsen.
Es grüßt Sie dennoch herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (#AfD)
Liebe Bürger,
wenn es darum geht, sich gefällig für Regierungsmehrheiten anzudienen, dann macht der FDP so schnell niemand etwas vor. Gern präsentiert man sich als liberal und bürgerlich - ein falscher Anstrich, der mit der Wirklichkeit so rein gar nichts zu tun hat.
Stramm links stehen die Abgeordneten um Nicola Beer - Mutter von Zwillingen - beim Thema Abtreibungen. Das Vernichten von Leben segnet man einstimmig mit dem linken Block im EU-Parlament ab, statt bürgerliche und somit menschenfreundliche Qualitäten zu offenbaren, die dieses Harakiri von der Tagesordnung verbannen könnten. Weniger Respekt kann man ungeborenen Kindern kaum entgegenbringen. Die Abtreibungslobby bagatellisiert Abtreibungen zu einem bloßen Akt der Selbstverständlichkeit und möchte es zu einem Grundrecht erklären. Hier macht die FDP willig mit. Das ist unfassbar!
Bei der Schwangerenkonfliktberatung ist entsprechend der Schutz der ungeborenen Kinder und ihrer Mütter vorrangiges Ziel. Eine Senkung der Hürden für Abtreibungen lehne ich in aller Deutlichkeit ab. Hierzu habe ich eine Rede im Plenum gehalten und mich auch mit einer Videobotschaft dafür stark gemacht, dass Abtreibungen nicht zur Alltäglichkeit und schon gar nicht zu einem Grundrecht werden, sondern nur in Ausnahmefällen – wie einem medizinischen Notfall oder in Folge einer Vergewaltigung – in Frage kommen. Als Mutter von drei Kindern ist es mir ein Herzensanliegen, ungeborenes Leben zu schützen, denn Kinder sind nicht nur unsere Zukunft, sondern auch das größte Geschenk von allen!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
am heutigen Samstag findet die „Konferenz zur Zukunft Europas“ statt. 108 Mitglieder des Europäischen Parlaments - darunter 14 aus Deutschland - sind neben Vertretern des Rates der EU-Kommission und Angehörigen der nationalen Parlamente vor Ort, ebenso interessierte Bürger.
Unserer Fraktion Identität und Demokratie (ID) stellt insgesamt 11 Delegierte, wobei ich gemeinsam mit meinem Kollegen Gunnar Beck für die AfD mit dabei sein werde, um Ihre Anliegen ohne Wenn und Aber zu vertreten! Das ist auch bitter nötig, denn der überwiegende Anteil der ausgewählten EU-Abgeordneten setzt sich aus roten und grünen Mandatsträgern zusammen, die ich aufgrund ihrer immer wieder durchscheinenden sozialistischen Vision für einen allumfassenden EU-Superstaat mit seinen neuen Bewohnern als echte Gefahr für die Zukunft empfinde.
Das spiegelt auch die Themenauswahl wider, die „Migration“, „Klimawandel“, „soziale Gerechtigkeit“ - die Lieblingsworthülse aller Sozialdemokraten! - sowie „Werte und Rechte“ als wesentliche Punkte beinhaltet. Katarina Barley (S&D, SPD), Nicola Beer (Renew, FDP), sowie eine ganze Abordnung Grüner wird sich in Gender-, LSBTTIQ- und Rassismus-Debatten verausgaben, bevor es dann weiter zum Weltuntergangs-Dinner mit Klimawandel geht. Hier muss dringend gegengesteuert werden. Der Überbietungswettlauf der Parteien beim Klimaschutz, der grassierende Opportunismus, die fehlende wirtschaftliche Kompetenz und die zunehmende staatliche Gängelung zeichnen ein finsteres Zukunftsbild. Unser Wohlstand ist in akuter Gefahr.
Auch die Bevölkerung ist zunehmend von Sprachpolizei, Cancel Culture, einer sich „woke“ definierenden Elite und linkem Tugendterror in ihren Grundfesten erschüttert. Eine Allensbach-Umfrage förderte zutage, dass sich nur noch 45 Prozent der Bundesbürger trauen, ihre Meinung frei zu sagen. 59 Prozent ist es inzwischen zu heikel, über den Islam zu sprechen, 38 Prozent verkneifen sich Patriotismus und Vaterlandsliebe. Das sind aufrüttelnde, alarmierende Zahlen, die das Desaster des rot-rot-grünen Meinungskorridors abbilden. Der Druck geht von einer Minderheit aus, die Bürger wenden sich grausend ab. Wir müssen bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“ auch hier ein offenes Ohr beweisen und die Stimme derer sein, die mundtot gemacht werden. Europa ist kein Labor für sozialistische Experimente, nicht die fette Beute einer Elite, die von unten nach oben verteilt und alle gleich arm und identitätslos machen möchte. Wir sind nicht das Oper eines Minderheitendiktats. Dafür werde ich am Wochenende kämpfen!
Es grüßt Sie herzlich und voller Vorfreude,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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Liebe Bürger,
Arbeitnehmern, die in Deutschland ihren Lebenslauf ausschmücken, droht die fristlose Kündigung. Wer sich für das Kanzleramt bewirbt, scheint dagegen über jede Konsequenz erhaben zu sein. Hochstapelei wie im Fall Baerbock wird innerhalb der eigenen Parteireihen achselzuckend in Kauf genommen. Dabei ist diese Person an selbstgerechter Arroganz kaum zu überbieten. In einer Diskussion mit Robert Habeck gerierte sie sich als Völkerrechtlerin und bezeichnete ihren Parteikollegen als Schweinebauern mit Hühnern, Borstentier und Kühe melken. Dieser staunte nicht schlecht, als die Madame neben ihm plötzlich überheblich giftete. Inzwischen ist Annalena Baerbock nicht nur charakterlich jeder ehrlichen Haut unter den Schweinebauern hoffnungslos unterlegen, seit ihre Lügen im Lebenslauf aufflogen.
Beruflichen Etappen und ihre Verbindungen zu Vereinen und Organisationen, die nicht einmal existieren, fanden sich darin genauso wie die Behauptung, Büroleiterin in Brüssel gewesen zu sein. Mehr als 20 angeblich aktive Mitgliedschaften in diversen Vereinen und Gesellschaften wurden angegeben, bis Freitagabend schließlich der große Hausputz einsetzte und eifrig gelöscht wurde. Immerhin scheinen die Trampolin-Hüpfkünste Baerbocks der Wahrheit zu entsprechen. Nach den missmutig eingeräumten „vergessenen“ zehntausenden Euro der grünen Kanzlerkandidatin wäre es jetzt höchste Zeit, endlich Konsequenzen zu ziehen und den Weg für jemanden freizumachen, der nicht halb so viel gelogen, erfunden und kassiert hat wie sie.
Doch die Öko-Maoisten haben ganz andere Probleme. Falls wir am Wochenende einen riesengroßen Knall hören, dann ist das wohl das Parteiprogramm der Grünen, was implodiert ist. Über 3.000 Änderungsanträge gingen ein. Gewünscht darin sind Enteignungen von Hausbesitzern durch die Grüne Jugend, die Erhöhung der Tonne CO2 via Steuer auf 120 Euro fürs Erste, das Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und 30 km/h innerorts, ebenso wie das Streichen des Begriffs „Deutschland“ aus dem Titel des grünen Verbotskatalogs. Derweil fallen die Umfragewerte von Zeigefinger-Na-na-Lena Baerbock und ihrer Partei. Bleibt zu hoffen, dass am Wochenende das radikalste grüne Programm aller Zeiten verabschiedet wird. Dieses gilt es den Wählern dann im Detail vorzustellen, denn Aufklärung tut auch bei bereits herunter geschrumpften 21 Prozent Zustimmung noch absolut Not!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://hoesmann.eu/im-lebenslauf-gelogen-was-sind-die-juristischen-folgen/
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus231726349/Gruenen-Parteitag-Tempolimit-Klima-und-Co-Baerbock-droht-Linksruck.html
Liebe Bürger,
Immer wieder werden Frauen Opfer von Gewalt. Gerade in der COVID-19-Lockdownkrise hat sich die Lage noch einmal verschärft. Die Zahlen stiegen deutlich [1]. Dabei nehmen auch die Fälle der sogenannten Gewalt im Namen der Ehre zu. Ein absolutes Tabuthema in Deutschland und vielen anderen EU-Mitgliedsstaaten, würden doch nähere Erkenntnisse zum kulturellen und religiösen Hintergrund der Täter, dem längst sichtbar gescheiterten Traum von Multi-Kulti einen weiteren Tiefschlag versetzen.
Zu dieser Thematik stellte ich daher eine Anfrage an die EU-Kommission. Zunächst erhielt ich die erstaunliche Antwort, daß die Daten aus einer bereits 2016 begonnenen EU-Erhebung über geschlechtsspezifische Gewalt frühestens 2023(!) zu erwarten wären. Aber selbst dann werden wir nichts Näheres über die Täter erfahren, da laut Zitat der EU-Kommission gelte: „Es ist nicht geplant, Daten über den kulturellen und religiösen Hintergrund zu erheben, da diese Daten für diese Verbrechen nicht relevant sind.“
Sagenhaft! Aus Angst vor dem befürchteten Ergebnis verweigert die EU sicherheitshalber schon einmal vorab eine entsprechende Datenerhebung. Die Täter sollen weiter im Dunkeln verbleiben, damit man den Elefanten – der trotzdem längst gut sichtbar im Raume steht – von offizieller Seite weiter politisch leugnen kann. Getreu dem Motto: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“
Als fadenscheinige Begründung orakelt die EU-Kommission: „Gewalt gegen Frauen stellt ein globales Phänomen dar, das vom sozioökonomischen, ethnischen und kulturellen Hintergrund unabhängig ist.“ Sicher, auch in unserer einheimischen Männerwelt gab es schon immer eine gewisse Anzahl an Mistkerlen, die Prügel und Misshandlungen ihrer Partnerinnen als normalen Teil einer Beziehung ansahen. Aber es gilt doch wohl ganz unbestreitbar:
1) Wir brauchen uns von Männern diesen Kalibers nicht noch weitere Exemplare aus den zivilisatorisch rückständigen und religiös inkompatiblen Regionen dieser Welt importieren
2) Mir wäre nicht bekannt, daß es bislang zur deutschen kulturellen (Fehl-)Prägung gehörte, daß Männer mit Namen wie Andreas, Thorsten oder Stefan ihren Frauen auflauerten und diese im Namen einer vermeintlich beschmutzten „Ehre“ auf offener Straße erschlugen, niederstachen, zerhackten oder mit dem Auto überfuhren.
Während Sicherheit und Freiheit in Deutschland und Europa also immer weiter erodieren, weigert sich die Politik vehement, die Gründe dafür zu benennen. Denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
Es wird höchste Zeit, dieses armselige Spiel der unterwürfigen Selbstverleugnung unseres Landes und unserer Kultur zu beenden und sich wieder gerade zu machen. Es wird Zeit, den unfähigen und selbstverliebten Politikern des Establishments die rote Karte zu zeigen und sie mit einer blauen Welle vom Platz zu spülen. Beste Zeit dafür ist bei der Bundestagswahl in diesem Herbst! Zeit für die AfD!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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[1] https://www.welt.de/regionales/berlin/article221060392/Gewalt-an-Frauen-Corona-zeigt-Schwachstellen.html
Anfrage: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-001308_DE.html
Antwort der EU-Kommission: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-001308-ASW_DE.html
Jetzt gilt es, liebe Bürger Sachsen-Anhalts!
Die aktuellen Umfragewerte für die AfD sind großartig und liegen teilweise sogar noch vor der CDU. Das schreckt die Altparteienvertreter im Land, im Bundestag, in Talkshows und Medien schon gehörig auf. Ihren Wahlkampf kann man getrost auf einen Nenner bringen: Alle gegen Blau! Dabei hatten sie jahrelang die Chance, das Runder herumzureißen und endlich wieder die Interessen der Bürger in den Mittelpunkt zu stellen.
Aber weit gefehlt: Es herrschte traute Einigkeit beim lähmenden Lockdown, der Vernichtung der Wirtschaft und des Wohlstands, ebenso beim monatelangen Aussetzen des Präsenzunterrichts für die Kinder. Stattdessen stopfte man sich lieber die Taschen voll.
Kein Wunder, dass das Maß für viele Bürger jetzt endgültig voll ist. Die Zeichen stehen auf Blau! Ich wünsche mir für meine Freunde und Kollegen in Sachsen-Anhalt, aber in erster Linie für Sie – die Bürger – dass Sie zahlreich an die Urnen strömen. Tragen Sie Ihren Teil dazu bei, dass Sachsen-Anhalt blau wird! In Mitteldeutschland beginnt jetzt der Widerstand gegen die, die glauben alles mit uns machen zu können.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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