Liebe Mitbürger,
Ich freue mich sehr darauf, am kommenden Wochenende (13. – 15. Mai 2022) in Malmö, Schweden als Gastrednerin an der NORTHERN LIGHT CONVENTION teilnehmen zu dürfen. Ziel des dreitägigen Events ist der Zusammenschluss und Erfahrungsaustausch von internationalen Medizinern, Politikern, Juristen, Ökonomen, Wissenschaftlern und Aktivisten.
Durch die Vereinigung unserer Kräfte wollen wir ein wirksames Gegengewicht zur technokratischen Agenda der globalen Eliten formen, deren Machtübernahme verhindern und den durch diese Eliten verursachten weltweiten Niedergang von Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit aufhalten.
Ich freue mich auf einen spannenden Erfahrungsaustausch mit mehr als 20 Gastrednern, darunter auch mit Prof. Sucharit BHAKDI und Robert F. KENNEDY, Jr. sowie vielen weiteren internationalen Kämpfern für Freiheit und Menschenrechte, damit wir beim nächsten Angriff der globalen "Hinterzimmer-Eliten" auf unsere demokratische Grundordnung besser vernetzt und vorbereitet sind.
Ich werde Sie über das Geschehen am kommenden Wochenende in Malmö, Schweden natürlich weiter auf dem Laufenden halten.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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Mehr Informationen:
https://live.scandinavianfreedom.events/
Liebe Mitbürger,
vorgestern konstituierte sich der „Covid-19 Sonderausschuss“ im EU-Parlament. Dieser soll – laut Eigendarstellung – die sogenannte Corona-Pandemie aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren und sich dabei nicht nur mit gesundheitlichen Aspekten, sondern auch mit Demokratie und Grundrechten, den sozioökonomischen Auswirkungen und der Koordination zwischen den globalen Akteuren befassen.
Dies klingt zunächst einmal recht interessant, jedoch sollten wir hier nicht dem Irrglauben verfallen, daß das EU-Parlament wirklich daran interessiert sein könnte, das flächendeckende katastrophale Versagen von Politik und Medien in den vergangenen 2 ½ Jahren aufzuarbeiten, welches den Glauben an eine unabhängige Wissenschaft erschüttert sowie nahezu allen westlichen Demokratien schwerwiegenden Schaden zugefügt und ihre Gesellschaften tief gespalten hat.
Ich konnte vorgestern bereits die Eingangserklärungen einiger der insgesamt 38 Ausschussmitglieder live miterleben und komme bereits jetzt zu dem Schluss, daß es diesen weniger um eine kritische Aufarbeitung als vielmehr um Selbstbeweihräucherung geht, in der grotesken Vorstellung, seit Ausbruch der sogenannten Pandemie eigentlich doch ziemlich viel richtig gemacht zu haben.
Gerade deshalb ist dieser Ausschuss für mich und meine Kollegen eine gute Gelegenheit, all den überforderten Heuchlern und Maßnahmen-Ayatollahs des polit-medialen Komplexes den Spiegel ihres eigenen Versagens vorzuhalten und mit sehr unangenehmen Fragen zu untermauern.
Das begleitende Video meiner ersten Rede vor dem neuen „Covid-19 Sonderausschuss“ werde ich hier in Kürze noch online stellen.
Lesen Sie nachfolgend in der Zwischenzeit die offizielle Pressemeldung meiner Fraktion:
++ Die Pandemie ist vorbei, die Aufarbeitung der Verantwortung beginnt ++
Brüssel (20.04.2022) Gestern konstituierte sich der „Covid-19 Sonderausschuss“ im EU-Parlament. Dieser soll die Pandemie aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren und sich nicht nur mit gesundheitlichen Aspekten, sondern auch mit Demokratie und Grundrechten, den sozioökonomischen Auswirkungen und der Koordination zwischen den globalen Akteuren befassen.
Silvia Limmer (AfD) ist Koordinatorin und Vollmitglied, Christine Anderson (AfD) stellvertretendes Mitglied im neuen Untersuchungsausschuss. „Die Herausforderungen an diesen Sonderausschuss sind immens, denn es muss dringend thematisiert werden, dass Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Impfstoffe bis hin zum Tod negiert oder zumindest verharmlost werden und man weiterhin von angeblich sicheren Impfstoffen spricht - obwohl selbst elementarste Anforderungen an die Qualität wie die Intaktheit der mRNA immer noch nicht eingehalten werden können. Über den Pandemiebegriff hat man in einer bisher nie dagewesenen Art und Weise unser auf Sicherheit für den Patienten basierendes Zulassungsverfahren für Medikamente und Impfstoffe ausgehebelt. Darüber, und wie das in Zukunft verhindert werden kann, muss diskutiert werden.“ so Sylvia Limmer.
„Wir haben eine Pandemie der Grundrechtseinschränkungen in noch nie dagewesenem Ausmaß miterlebt. Ursprünglich galten Grundrechte als Garantien gegen einen übergriffigen Staat, in der Pandemie sind Grundrechte jedoch zu Privilegien geworden, die Regierungen wie „Leckerlis“ an all die Bürger verteilten, die brav jede Anordnung mitmachen, so schwachsinnig sie auch war. Wir werden dazu sehr unangenehme Fragen im Sonderausschuss aufwerfen, auch zur Zulassung und Vertragsgestaltung der Impfstoffe, deren Verträge selbst uns Abgeordneten noch immer nur umfangreich geschwärzt vorliegen.“ so Christine Anderson.
Liebe Mitbürger,
sehr geehrte Mitstreiter und hoch geschätzte Mitdenker,
ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest sowie sonnige Feiertage im Kreise Ihrer Liebsten.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
ein neuer Anlauf im ECON Ausschuss (Wirtschaft- und Währungsangelegenheiten) rund um ein faktisches „Bitcoin“-Verbot fand am Montag in Brüssel statt:
Hier ist man allerdings nicht so plump, um es wie - in Kanada - unter dem Deckmantel der "Terrorbekämpfung" gegen die eigenen, regierungskritischen Bürger in Stellung zu bringen.
Hier wurde der Energiehunger und damit die problematische Einordnung unter den Gesichtspunkten des sog. „European-Green-Deal“ vorgeschoben, um den Kryptowährungen, die auf der „Proof-of-Work“-Technologie basieren, die Legitimität zu entziehen. Eine entsprechende Sanktion käme einem faktischen Bitcoin-Verbot in der EU gleich.
Zum Glück konnte eine liberal-konservative Mehrheit das Verbot stoppen und dem Vorhaben – das durch SPD und Grüne gefördert wurde – somit einstweilen einen Riegel vorschieben. Ausgestanden ist die Sache damit jedoch nicht. Denn der Bitcoin wird für die Brüsseler Verbots-Fanatiker zunehmend zum Problem - allerdings vor allem deshalb, weil durch ihn die desaströse Geldpolitik der EZB und die Wirtschaftspolitik der EU immer deutlicher wird.
Außer Schulden machen und Geld drucken fällt Lagarde, von der Leyen und Co. nämlich nichts mehr ein!
Diese Politiker, als Teil einer reichen Elite, haben mit der Methodik der Geldmengenvermehrung auch kaum Probleme oder Einschränkungen. Aber die normalen Bürger spüren immer deutlicher, wohin die Reise geht, wenn sie die Preise im Supermarkt oder an der Tankstelle sehen.
Der Bitcoin hingegen lässt sich nicht einfach nach Belieben „nachdrucken“, er ist dazu noch so anonym wie Bargeld und auch das ist ein Problem, das Brüssel gerne beseitigt sehen möchte. Wünscht man sich doch den gläsernen Bürger, der neben seinem Gesundheitszustand zukünftig auch den Vermögenstatus offenlegen und vielleicht auch seine Linientreue zur Regierung durch Sozialpunkte nachweisen soll.
Doch egal, was diese falschen Eliten in Zukunft noch alles versuchen werden, ich setze mich zusammen mit meinen Kollegen auch weiterhin für alle Bürger im Namen der Freiheit ein!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
wer von Ihnen meine Arbeit im EU-Parlament regelmäßig über die Sozialen Medien verfolgt, weiß, daß ich bereits im vergangenen Jahr auf die massiv geschwärzten und zensierten Verträge der EU-Kommission mit den COVID19-Impfstoffherstellern hingewiesen habe. Selbst für die Abgeordneten des EU-Parlamentes existiert keine Möglichkeit, die kompletten Verträge einzusehen. Wir wissen daher von offizieller Seite absolut nichts über die Preispolitik, die Liefer- und Zahlungsbedingungen oder die erwartete Wirksamkeit und Nebenwirkungen sowie künftige Haftungsfragen. In den vergangenen Wochen hatte ich schon Andeutungen gemacht, daß sich diesbezüglich Neuigkeiten anbahnen würden.
Jetzt ist es endlich soweit!
Vor wenigen Tagen habe ich eine offizielle Anfrage an die EU-Kommission eingereicht, in der ich u.a. nach dem Grund dieser Zensur frage und auch den Zeitpunkt der vollständigen Offenlegung der Verträge in Erfahrung bringen will.
Das Besondere daran:
Eine Regelung besagte, daß mindestens 36 Abgeordnete (MdEPs) meine Anfrage unterzeichnen müssen, bevor sie von der EU-Kommission akzeptiert wird. Um das zu erreichen, ist es mir in den zurückliegenden Wochen gelungen, eine parteiübergreifende Allianz zu schmieden. Zusammen mit meinen bisherigen Mitstreitern aus den „Pressekonferenzen gegen den Digitalen COVID-Pass“, zieht nun ein breites Bündnis von MdEPs aus den unterschiedlichsten politischen Lagern an einem Strang. Neben Vertretern der AfD und FPÖ (ID-Fraktion) kämpfen jetzt auch Politiker der ECR sowie viele Fraktionslose und sogar 4 Abgeordnete der GRÜNEN und LINKEN gemeinsam mit uns für eine umfassende Transparenz zur Offenlegung der Impfstoff-Verträge.
Diese neue Allianz erfüllt mich mit großer Freude, denn es zeigt sich hier, was ich schon seit Langem sage: Wir stehen an der Schwelle zu einem dunklen Zeitalter. Um ein Abrutschen in diesen Abgrund zu verhindern, müssen wir jetzt alle gemeinsam dagegen ankämpfen, völlig egal, in welche Richtung unser politischer Kompass bislang gezeigt haben mag. Die 36 MdEPs, welche sich hier zusammengeschlossen haben, zeigen, daß es nichts Wichtigeres gibt, als die Bewahrung von Freiheit und Demokratie. Und daß wir über alle Parteigrenzen hinweg gemeinsam dafür kämpfen werden!
Wir werden Sie, liebe Bürger, hierzu sehr gerne weiter auf dem Laufenden halten und sind gespannt, wie die EU-Kommission jetzt reagieren wird.
#TeamFreedom
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/O-9-2022-000003_DE.html
Die EU möchte mittels der „Konferenz zur Zukunft Europas“ die Meinung der Bürger zur Weiterentwicklung der Europäischen Union in Erfahrung bringen. Dies ist unter anderem auch über eine eigens hierfür eingerichtete Digitale Plattform möglich.
Gerade, wenn Sie sich von der EU-Kommission bislang nicht ausreichend informiert und ernstgenommen fühlen, sollten Sie sich zu einer Teilnahme entschließen, damit auch die kritischen Stimmen ausreichend Gehör finden.
Daher meine Bitte an Sie: Nehmen Sie sich die Zeit und teilen Sie bis zum 20. Februar der EU-Kommission, dem EU-Parlament und Frau von der Leyen Ihre Meinung mit. Dies ist nach kurzer Registrierung per E-Mail unter folgendem Link möglich
https://futureu.europa.eu/pages/getinvolved?locale=de
Die Kernthemen sind:
Als Mitglied der "Konferenz zur Zukunft Europas" nehme ich an den entsprechenden Plenarsitzungen teil und werde Sie regelmäßig über die neusten Entwicklungen informieren.
Versuchen wir gemeinsam, auch den kritischen Meinungen und Ansichten innerhalb der EU das nötige Gehör zu verschaffen!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
die immer absurderen Maßnahmen der Administration gehen im Kielwasser ihrer eigenen, selbstentfachten Hysterie nun endgültig in die allgemeine geistige Kernschmelze über. 3G, 2G, Plus/Minus/ins Quadrat, Masken ja, Masken nein, Masken auch an der frischen Luft, Testen, Impfen, Boostern bis der Arzt kommt und wer sich dann – oh wie überraschend – dennoch angesteckt hat, der darf sich über sein Genesenen-Zertifikat freuen, welches ihm oder ihr wenigstens für ein paar Monate Verschnaufpause vom ganzen irgendwie doch nicht so richtig funktionierenden Maßnahmenmarathon verspricht.
Endlich 6 Monate relative Freiheit genießen. Heimaturlaub von der Corona-Front. Doch das wird wieder nichts. Schnell grätscht die Politik dem Deutschen Michel in die Beine und reduziert – ohne jedwede wissenschaftliche Evidenz – den pandemischen Freigang kurzerhand auf 3 Monate herunter. Wieder mal Pech gehabt.
Und während in Deutschland die Debatte um die Einführung einer Impfpflicht immer weiter und immer aggressiver an Fahrt aufnimmt, ist sie in Österreich längst beschlossen. Doch dort gewähren die heimischen Politschausteller ihren kaum mehr als freie Individuen betrachteten Bürgern gnädigerweise noch die vollen 6 Monate Genesenenstatus. Noch.
Denn nur eine Landesgrenze weiter, in der Schweiz, zeigte man sich bislang von der eher generösen Seite. Gewährte das eidgenössische Polit-Establishment seinen Bürgern beinahe schon obszöne 12 Monate Freigang von der neuen Normalität, ruderte die dortige Administration jetzt doch noch zurück. Seit dem 31. Januar 2022 gilt auch in der Schweiz nur noch eine verkürzte Gnadenfrist von nunmehr 9 Monaten. Immer noch üppiger als in Österreich oder Deutschland, aber der Trend zu weiteren Einschränkungen ist auch hier längst erkennbar.
Um sich die ganze Absurdität dieser Corona Maßnahmen in einer Nussschale vor Augen zu führen, reicht ein Tagesausflug rund um den Bodensee, von Deutschland über Österreich in die Schweiz. Doch passen Sie ja auf, daß sie nicht in falscher Reihenfolge reisen und noch genug Restlaufzeit auf ihrem Genesenen-Konto haben, und ob zwischenzeitlich nicht weitere Verknappungen angeordnet wurden. Denn dann geraden Sie ganz schnell in Teufels Küche. Es muss sich dabei übrigens um jene Küche handeln, in der der Teufel nun bereits im dritten Jahr nach Corona – umringt von unfähigen, bonierten Politikern und ihren medialen Hofberichterstattern – seine giftige und niederträchtige Suppe anrührt, die wir Bürger dann gemeinsam auszulöffeln haben.
Lassen Sie uns endlich die Löffel wegschmeißen und dem Teufel ins Gesicht schreien, daß wir seine ekelhafte Suppe nicht mehr essen werden. Sollen sich doch die politmedialen Handlanger der Hintergrund-Eliten an ihr gütlich tun, die uns allen diesen perversen Irrsinn kalt lächelnd eingebrockt haben.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
von Spanien bis zur Türkei gilt die aktuelle Variante als endemisch. Auch Dänemark und Großbritannien sind der Meinung, dass 0mikr0n sich längst zur Grippe totgelaufen hat. Anders Deutschland, Frankreich und Österreich. Diese EU-Staaten bleiben weiter ihrem Panikmodus verhaftet. Während Karl Nehammers Alpenrepublik Strafen von 600 bis 3.600 Euro für Autofahrer verhängen will, die bei einer Kontrolle nicht ihre Immunisierung nachweisen können, wird in Deutschland wie in einem Paralleluniversum weiter der vierte B00ster inklusive Pflicht zur Spritze diskutiert. Keine Begründung ist zu absurd, kein Warnruf der europäischen Arzneimittelbehörde EMA ist laut genug, als dass die uns Regierenden endlich zurückrudern würden. In Frankreich hatte Präsident Macron den Verweigerern gar das Bürger-sein abgesprochen.
Die Staaten und ihre Helfershelfer machen sich in aller Öffentlichkeit zunehmend zum Gespött!
In Frankfurt fand am Wochenende beispielsweise ein friedlicher Spaziergang quer durch alle Gesellschaftsschichten statt. Dies hatte dem dort regierenden SPD-Bürgermeister Peter Feldmann offensichtlich derart sauer aufgestoßen, dass er eine mobile Zollstock-Einsatzgruppe auf die Bürger losließ. Diese marschierte mit 1,50 cm bewehrten Stäben zwischen den Menschen hin und her, um auf den Zentimeter genau die Abstandsregel durchzusetzen. Selbst offensichtliche Paare und Ehepartner inklusive Kinder lernten hierbei die deutsche Genossen-Gründlichkeit in aller Peinlichkeit kennen. Spaziergänger werden inzwischen in Hessen und anderen Teilen der Bundesrepublik regelrecht kriminalisiert.
Sowohl in Österreich, Frankreich und auch in Deutschland gefällt man sich in der Rolle der Staatspaniker, opfert dafür bereitwillig Wohlstand und Arbeitsplätze. Menschen wie der deutsche Krankheitsminister Karl Lauterbach sind nicht einmal durch die um 400 Prozent erhöhte Suizidrate bei Kindern und Jugendlichen zu beeindrucken und lehnen die dazugehörige Studie der Uni Essen ab. Auch 924 Prozent mehr Herzmuskelentzündungen laut EMA scheinen vernachlässigbar. Was Frankfurt am Main betrifft, so gilt es noch vor Berlin als kriminellste Großstadt Deutschlands. Ob Bahnhofsviertel oder Elbestraße, wo die Müllabfuhr nur mit Polizeischutz unterwegs ist - diese Hotspots scheinen die Stadtoberen weit weniger umzutreiben als das Maß zwischen zwei Demonstranten. Das ist nicht nur verantwortungslos, sondern absolut lächerlich.
In den genannten Ländern (und darüber hinaus) zeigt sich: Diese Staatsführung kann man langsam nicht mehr ernst nehmen. Die Bürger haben vielfach wirkungslos Spritzen genauso satt, wie zwei Jahre Dauer-Panik mit massiven, völlig unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen. Unter dem Hashtag #ichbinraus zeigen aktuell Twitter-User, wie es um die Geduld des deutschen Michels inzwischen steht. Auch der beliebte Autor Jan Fleischhauer schließt sich dem Protest an. Staaten wie Österreich, Frankreich und Deutschland sollten jetzt schnell begreifen, dass die Geduld der Bürger nicht unendlich ist.
Schluss mit Zwängen, Druck und Zollstöcken! Schluss mit einer hysteriokratischen Politik, welche die Menschen vorsätzlich in eine Angstspirale treibt und immer totalitärer durchregieren möchte. Die Freiheitsberaubung einer ganzen Gesellschaft muss endlich ein Ende finden!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
https://www.youtube.com/watch?v=CyZd3BBNKwc
https://twitter.com/HCStrache1/status/1482099898090770434
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article234247493/corona-kinder-suizidversuche-lockdown-studie.html
Liebe Bürger,
ich wünsche Ihnen sowie Ihren Familien und Freunden einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022.
Die Dinge geraten langsam in Bewegung. Immer mehr Menschen gehen für Ihre Freiheit auf die Straße und bringen so mit ihrem friedlichen aber unnachgiebigen Prostest die Administration Woche für Woche weiter unter Druck. Das ist fabelhaft und sollte uns allen Mut machen auf das nun anbrechende neue Jahr. 2022 wird das Jahr sein, in dem unser Widerstand Früchte tragen und die falschen Eliten sowie deren Handlanger in Politik und Medien wieder in ihre berechtigten Schranken gewiesen werden. Ich freue mich schon darauf.
Ich freue mich aber ebenso darauf, Ihnen – liebe Freunde und Mitstreiter – in wenigen Tagen über etwas aus dem EU-Parlament berichten zu dürfen, was viele nicht für möglich gehalten hätten. Nach langer Vorarbeit sind meine Bemühungen und die meiner Kollegen nun erfolgreich gewesen und etwas Großartiges ist ins Rollen gekommen… Bleiben Sie auf Empfang! Ich melde mich schon bald…
Herzliche Grüße und ein frohes neues Jahr,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)