Liebe Bürger,

fast zwei Jahre befinden wir uns mittlerweile schon in Geiselhaft jener, die unsere Freiheit verachten, unsere Grundrechte mit Füßen treten und aus ihrem totalitären Bestreben längst kein Geheimnis mehr machen. Ich führe jeden Tag den Kampf gegen das, was da finster am Horizont heraufzieht. Das ist nicht immer leicht, denn die Feinde der freien Gesellschaft und des selbstbestimmten Bürgers lassen sich täglich etwas Neues einfallen.

Aber wer mich kennt, der weiß, dass ich niemals aufgeben werde, für Sie, für unsere Kinder und unsere Enkel zu kämpfen. Ich bin Ihnen allen zutiefst dankbar, dass Sie mir mit Likes, Kommentaren, persönlichen Nachrichten, Emails, Briefen und Anrufen unverbrüchlich zur Seite stehen.

Auch wenn Impfzwang, Kollektivierungswahn und das beständige Spalten der Gesellschaft durch unsere Regierungen alles andere als christliche Werte darstellen, möchte ich Ihnen dennoch von Herzen ein glückliches Fest im Kreise Ihrer Lieben wünschen. Ich bin froh darüber, dies auch an Weihnachten 2021 tun zu dürfen, hat doch die EU erst kürzlich Formulierungsvorschläge herausgegeben, die diesen Begriff eigentlich streichen wollten, um mit solch einem wahnwitzigen Schritt gegen unsere europäischen und christlichen Traditionen ausgerechnet die so hochgelobte "Vielfalt" in Europa zu unterstreichen! Daher lassen Sie uns glücklich und stolz auf unser kulturelles Erbe die kommenden Festtage begehen. Wir lassen sie uns weder von den machthungrigen falschen Eliten der Corona-Administration unterm Weihnachtsbaum, noch von den seelenlosen Technokraten aus Brüssel wegnehmen, denn unser Herz schlägt für die Freiheit, für christliche Traditionen und Werte und für unsere geliebte Heimat!

Herzliche Grüße und frohe Weihnachten,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭
Liebe Bürger,
Liebe Österreicher,

wir stehen aktuell an einer Schwelle, an der unsere bisherige freiheitliche Grundordnung in ein düsteres Zeitalter abzurutschen droht. Diese Gefahr ist mittlerweile mit Händen zu greifen. Auch in Europa entpuppen sich viele Regierungen als willfährige Handlanger der Hintergrundeliten, welche die längst völlig faktenbefreite Hysterie im Namen Coronas ausnutzen, um ganze Gesellschaften umzubauen und unser Gemeinwesen in etwas zu transformieren, daß am Ende zwar noch das Etikett einer Demokratie tragen wird, im Innern aber völlig verrottet und verfault sein wird.

Die Einführung des „European Digital COVID Green Certificate“ ist hierbei nichts anderes als der Versuch, über die Hintertüre des vermeintlichen Gesundheitsschutzes, ein soziales Bonussystem nach chinesischem Vorbild einzuführen. Die Kriterien nach denen dann das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche angewandt werden wird, sind dabei durch die Regierungen völlig willkürlich festsetzbar. Sie verweigern die Zwangsimpfung? Sie kritisieren die Regierung? Sie haben eine andere Meinung und tun diese auch noch kund? Die Administration hat Sie zwischenzeitlich als vermeintlich „unethischen sozialen Gefährder“ gebrandmarkt?

Dann bleiben für Sie zukünftig die Türen zu Kino, Biergarten, Fußballstadion oder Supermarkt geschlossen. Man wird uns von jeglicher gesellschaftlichen Teilhabe ausgrenzen und den Druck immer weiter erhöhen. Am Ende stehen Erzwingungshaft und Zwangsimpfung unter Polizeigewalt. Auch für die heute noch Geimpften, die schon in 6 Monaten als Betrogene halbgarer Regierungsversprechen als neuerlich Ungeimpfte vor dem lebenslangen Impf-Abo stehen.

Österreich ist mittlerweile das europäische Versuchslabor der globalen Eliten geworden, um zu schauen, wie weit sie gehen können, bis die Situation kippt. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist nichts anderes als staatlich betriebene Massenvergewaltigung unter der falschen Flagge eines pervertierten Gesundheitsschutzes. Es ist der Ausverkauf aller Bürger an die zwielichtigen Interessen von Big Pharma, die gesellschaftliche Spaltung, Zerstörung des Gemeinwesens und die Demontage der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Es ist die Machtergreifung der globalen Eliten über ihre Handlanger in den nationalen Regierungen und den Redaktionen der großen Medienhäuser.

Wir lassen uns nicht weiter von denen erniedrigen, die letztlich nichts anderes sind, als bloße Angestellte des Volkes. Wir erkennen genau, welche dieser Damen und Herren zwischenzeitlich vom einstigen Volksvertreter zum machtgeilen Volks-Treter mutiert sind.

Ich verstehe daher, wenn sich nun die Stimmen in Österreich mehren, daß es an der Zeit ist, diesen Herrschaften ihre Arbeitsverträge zu kündigen! Mit sofortiger Wirkung, fristlos und dauerhaft! Ich verstehe auch, daß Millionen österreichischer Bürger – geimpfte und ungeimpfte – sagen, daß sie diesem sich anbahnenden Unrechtssystem ab sofort die Macht entziehen wollen, indem sie ihm ihre Arbeitskraft, ihre Kaufkraft und jedwede weitere Unterstützung versagen.

Denn eines ist klar: Was heute in Österreich passiert, das geschieht morgen auch in Deutschland und allen anderen Ländern Europas und der Welt. Was wir jetzt brauchen, ist vollste Solidarität und maximalen Zusammenhalt über alle sozialen und politischen Grenzen hinweg.

Deswegen erkläre ich als deutsche Abgeordnete des EU-Parlaments: AB HEUTE BIN AUCH ICH EINE ÖSTERREICHERIN!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

heute habe ich vor Gericht einen wichtigen Erfolg gegen das „European Digital COVID Certificate“ (EDCC) erringen können.

Wie ich Ihnen bereits vor einigen Tagen mitteilte, bin ich mit einer Klage vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) gezogen. Hintergrund ist eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen durch den Präsidenten des EU-Parlaments, David Sassoli. Dieser hatte kürzlich verfügt, daß der Zutritt in die Gebäude der EU-Institutionen in Brüssel, Straßburg und Luxemburg ab dem 03.11.2021 von der Vorlage des „European Digital COVID Certificate“ (EDCC) abhängig sei. Der Zutritt war seitdem nur noch Geimpften, Genesenen und PCR-Getesteten im Besitz eines EDCC erlaubt. Selbst die nationalen Nachweise anderer Mitgliedsstaaten wurden kurzerhand für ungültig befunden.

Jetzt hat der Präsident des Gerichts der Europäischen Union in Luxemburg in zwei aktuellen Beschlüssen (T-723/21 R und T724/21 R) vom 15.11.2021 diese Maßnahmen direkt wieder aufgehoben. Das Verlangen eines EDCC als Bedingung für den Zutritt in die Einrichtungen des EU-Parlaments ist damit nicht mehr zulässig. Dies gilt jedoch nach wie vor nur für die Handvoll an Abgeordneten, welche zusammen mit mir vor dem EuGH geklagt hatten.

Damit bestätigt das Gericht, dass EU-Parlamentspräsident David Sassoli den Zugang zum Parlament nicht nach Gutdünkten einschränken kann. Ich habe ihm daher bereits vergangene Woche im Plenarsaal entgegengehalten, daß er zurücktreten solle, wenn er Demokratie nicht versteht. (Link zum Video: https://www.facebook.com/Christine.Anderson.AfD/posts/3061565677446885)

Offensichtlich bedienen sich viele Politiker und Regierungen lieber der Rechtsbeugung, anstatt endlich zuzugeben, daß sie sich mit dem eingeschlagenen Maßnahmenweg schlichtweg verrannt haben. Stattdessen gehen sie dazu über, die Bevölkerung immer heftiger zu terrorisieren und die Bürger unverhohlen gegeneinander aufzuhetzen.

Diesem Unrecht stelle ich mich weiter mit aller Kraft entgegen und bekämpfe es, wo ich nur kann!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

ab morgen beginnt die sogenannte „Mini“-Plenarwoche in Brüssel. Ab Mittwoch gibt es dazu einige Debatten, wofür ich Redebeiträge angemeldet habe, sowie am Donnerstag die entsprechenden Abstimmungen dazu. Am Montag und Dienstag sind entsprechende Vorbereitungen eingeplant, mit Sitzungen der Fraktion sowie der Landesdelegation.

Nach der Entscheidung des Parlamentspräsidenten David Sassoli den Zugang von der Vorlage des European Digital COVID Certificate (EDCC) abhängig zu machen, wäre ich von der Ausübung meines Mandats ausgeschlossen. Ich kann nicht einmal in mein Büro – all das ohne vorherige Aussprache und ausreichende Ankündigung, sodass man nicht mal das Nötigste aus dem Büro zur Sicherheit hätte holen können.

Wieso ich bei dem Theaterstück um immer neue Maßnahmen und Hürden auf dem Weg in eine „neue Normalität“ nicht mitmache, habe ich bereits in meiner vielbeachteten Rede erklärt [1].

Ich habe deshalb rechtliche Schritte unternommen und den Parlamentspräsidenten aufgefordert, mir den Zutritt zum Parlament sowie in meine Büroräume zu gewähren und die Ausübung meines Mandats nicht zu beschränken.

Bis zum Montag, den 08.11.2021 um 16:00 Uhr möchte ich wieder in die entsprechenden Räumlichkeiten vorgelassen werden.

Ich werde Sie natürlich auf dem Laufenden halten, wie es nun weiter geht.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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[1] Link zum Video:

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Liebe Bürger,

sicherlich haben Sie es schon mitbekommen. Meine Rede auf der 2. Interfraktionären Pressekonferenz gegen das COVID 'Digital Green Certificate' erlangte in den Sozialen Medien eine ungeahnte Verbreitung. Alleine ein einziger geteilter Ausschnitt meiner Rede wurde auf dem Twitter Account @SikhForTruth über 1,8 Millionen Mal angeschaut. Auf meinem eigenen Twitter Account @AndersonAfDMdEP erhielt ich binnen 48 Stunden über 20.000 neue Follower und auf Facebook stiegen die Beitragsinteraktionen im selben Zeitraum um 8.200 % an. Zudem erreichten mich Tausende von Zuschriften und Emails aus der ganzen Welt, so auch aus Brasilien, Kanada, Israel, Australien und nahezu ganz Europa.

Dies ist auch dem ZDF nicht verborgen geblieben und so besuchte mich gestern ein Kamerateam des Senders in meiner Heimatstadt Fulda, um mit mir über dieses Thema zu sprechen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie nachher um 16:00 Uhr im ZDF die Sendung „heute - in Europa“ einschalten würden, um gemeinsam zu sehen, was die ZDF-Redaktion aus meinem Interview gemacht hat.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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Und um dieses Video geht es:
https://www.facebook.com/Christine.Anderson.AfD/posts/3052772824992837

Liebe Bürger,

am 20. Oktober 2021 trafen sich Mitglieder des Europäischen Parlaments, namentlich Christine Anderson (Deutschland, ID), Francesca Donato (Italien, NI), Ivan Vilibor Sinčić (Kroatien, NI) und Cristian Terheş (Rumänien, ECR) um all jenen europäischen Bürgern eine Stimme zu geben, die sich ihm Zusammenhang mit #Corona zunehmend staatlichen Repressalien, unter anderem durch das 'Digitale COVID Zertifikat' (Digital Green Certificate) der #EU, ausgesetzt sehen.

Die zunehmenden Einschnitte in grundlegendste Bürgerrechte dürfen nicht einfach mit relativierender Rhetorik beiseite gewischt werden!

Lassen Sie mich Folgendes sagen: Ich habe keine Angst vor diesem Virus. Was ich fürchte, ist, dass Regierungen diese oder jede andere "Krise" missbrauchen, um Bürgerrechte einzuschränken, sie aufzuheben oder die Freiheit der Bürger insgesamt in Frage zu stellen.

Was wir in dieser Krise gesehen haben, ist, dass die Bürgerrechte und Freiheiten von Grundrechten zu Privilegien geworden sind, die die Regierungen nach eigenem Gutdünken gewähren oder aufheben.

Ich rufe daher alle Europäer auf, sich gegen jede Regierung zu wehren, die versucht, uns unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und Freiheiten zu nehmen!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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Das komplette Video zur Veranstaltung finden Sie hier (mein Videobeitrag ab 1:51 Minute):

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Liebe Bürger,

die #EU als Vorreiter der fast zur Religion erhobenen sogenannten Geschlechtergerechtigkeit, die man durch Quoten und die abstruse Verhunzung der Sprache von oben herzustellen versucht, scheitert auf ganzer Linie. Das schöne, neue Deutschland, das zwischen Gender-Sternchen, künstlichen Sprechpausen und lachhaften Wortneuschöpfungen hier den Hut auf hat, kann mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eigentlich fest davon ausgehen, dass die Gender-Fairness auch in Brüssel jederzeit konsequent durchexerziert wird.

Doch dem ist nicht so, ein neuer #Gender Gap tut sich auf, nicht unbemerkt von meinem Kollegen Nicolaus Fest und mir. Höchste Zeit, die EU an ihren eigenen Taten zu messen und ihr bezüglich der beschäftigten Geschlechter auf den Zahn zu fühlen. Hier müsste ja Parität zwischen Männern und Frauen herrschen - zumindest, was die Mitarbeiter anbelangt. Schließlich leistet sich die EU für das "European Institute for Gender Equality" (EIGE) jährlich Kosten in Höhe von acht Millionen Euro! Daher haben wir der Kommission aufgetragen, die Zahl der beschäftigten Männer und Frauen offenzulegen.

Überraschung! 76 Prozent der Mitarbeiter sind weiblichen Geschlechts. Auch bei den höheren Ebenen der Manager sind immer noch 75 Prozent der Stellen fest in Frauenhand. Sieht so Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit aus? Das EIGE wurde bei zahlreichen Gelegenheiten ermahnt, mit gutem Beispiel voranzugehen, nur getan hat sich nichts! Diese EU-Einrichtung, die sich angeblich der Geschlechtergleichstellung verschrieben hat, verweigert vehement, ihre eigenen Prinzipien umzusetzen.

Spätestens mit der Offenlegung der wahren Verhältnisse durch Nicolaus Fest und mich ist klar, wofür das Millionen teure "European Institute for Gender Equality" tatsächlich steht: Mitnichten für die Gleichstellung der Geschlechter! Vielmehr haben wir es beim EIGE mit einem Selbstbedienungsladen zu tun, den nichts anderes als eine radikale feministische Agenda inklusive gefüllter Taschen umtreibt. Herren werden dort lediglich als Exoten beschäftigt, die brav an der Abschaffung des weißen Mannes und seiner unterstellten Privilegien mitwirken dürfen. Was die EU hier fördert, ist eine Schande. Das EIGE gehört postwendend abgeschafft und seine Beschäftigten sinnvoller Arbeit zugeführt. Den Steuerzahler sind diese Millionen für nichts unvermittelbar!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.express.co.uk/news/politics/1489445/EU-news-European-Institution-of-Gender-Equality-gender-gap-staff-EU-Parliament-MEP

Liebe Bürger,

ein langes Wort, ein komplizierter Nachname oder eine laute Umgebung. Das bewährte Buchstabieren mit Nennung einzelner Buchstaben hilft immer weiter. Doch nun steht der nächste Angriff der Gendergagarista unmittelbar bevor! Das „Deutsche Institut für Normung” gibt sich als willfähriger Handlanger völlig abgehobener linker Zeitgenossen, die schon beim Klang eines Männernamens mit den Zähnen knirschen. Konkret hat man es diesmal auf das Buchstabier-Alphabet abgesehen. B wie Berta, T wie Theodor, C wie Cäsar - das alles soll schon bald der Vergangenheit angehören, weil hier angeblich zu wenige Frauennamen berücksichtigt werden.

Stattdessen sollen künftig Städtenamen an Stelle der bisher üblichen Vornamen Verwendung in der DIN 5009 finden - „Cottbus“ statt „Cäsar“ und „Iserlohn“ statt „Ida“. Diese Norm regelt, mit welchen Wörtern beim Diktieren Buchstaben verdeutlicht werden. Sie wird vor allem in Wirtschaft und Verwaltung genutzt. In dem Entwurf setzt man vor allem auf Orte, die ein Autokennzeichen mit einem Buchstaben haben. Man habe versucht, die Bundesländer in Ost und West ausgeglichen auszuwählen. Die endgültige Fassung wird für Mitte 2022 erwartet.

Es ist schon absonderlich, was die vermeintliche Gendergerechtigkeit der deutschen Sprache abverlangt. Wo kommen wir hin, wenn ein Männername beim Buchstabieren inzwischen schon die Befindlichkeiten von ewig beleidigten Gender-Sozialingenieuren und der ihr unterstellten Sprachpolizei stört? Die sogenannte gendergerechte Sprache ist ein Orwell-Projekt. Sie schändet nicht nur unsere Muttersprache und zertrümmert Texte bis zur Unlesbarkeit, sie will über die Manipulation der Sprache auch unser Denken im Sinne der Gender-Ideologie beeinflussen und kontrollieren.

Eine Minderheit will der Mehrheit ihr Denken aufzwingen und findet dabei immer öfter willige Helfer in Politik, Medien und Verwaltungen. Sprachpolizisten verstehen Gendersprech als Ermächtigung, um durchzusetzen, dass Bürger sich nur noch im Sinne der Gender-Ideologie äußern können sollen. Es ist ein Anschlag auf die Rede- und Meinungsfreiheit. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen. Gestern Gendersternchen, heute böse Männernamen, die nun beim Buchstabieren ausgedient haben. Wie gut, dass Deutschland ansonsten wohl keine Probleme mehr hat. Es bleibt festzuhalten: Gendersprache ist Idiotensprache! Schluss damit. Wir bekennen uns klar zu Mann und Frau - auch und gerade beim Buchstabieren!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.berliner-kurier.de/panorama/schluss-mit-a-wie-anton-b-wie-berta-c-wie-caesar-darum-werden-jetzt-unsere-buchstabier-regeln-geaendert-li.177215

Liebe Bürger,

der Weg in den Gesinnungsstaat nimmt immer mehr an Fahrt auf! Genosse Volksfront kommt jetzt an die Schulen, damit die Politkommissare die Schüler auf Linie bringen! Die Bundesregierung leistet sich künftig 151 sogenannte Respekttrainer, um gegen Extremismus, Hass, Rassismus und vermutlich auch politisch Andersdenkende an unseren Bildungseinrichtungen vorzugehen. Bis 2024 stehen dafür ab sofort jährliche Fördermittel in Höhe von 15 Millionen Euro bereit – zusätzlich zur bereits bestehenden jährlichen Förderung von 21 Millionen Euro. Sage und schreibe 80 Prozent der Schulen würden sich solche "Fachleute" wünschen, denn je länger die Coaches in einer Schule aktiv sind, desto größer sei demnach ihr Einfluss auf das Zusammenleben der Schüler.

Nebenbei bemerkt: die Basis dieser 80% sind nicht etwa die rund 40.000 deutschen Schulen insgesamt, sondern lediglich die am „Respekt“-Projekt beteiligten sog. Kooperationsschulen. Derzeit sind das offenbar zwischen 351 und 460 und davon auch wiederum nur ein Anteil von 36,6%. Nur diese haben nämlich überhaupt an den zugrundeliegenden Befragungen teilgenommen. Mit solchen Tricks kann man nicht nur Eindruck schinden und weitere Mitläufer anlocken, sondern auch gleich die überzogenen Millionenausgaben des Projektes scheinbar begründen.

Spannend ist schon jetzt, welches Wahrheitsministerium vorab festlegen wird, was extremistische Ansichten sind und wie der neue "Respekt" auszusehen hat.

Das Bundesfamilienministerium stellt klar: „Politischen oder religiösen Extremismus, Hass und Menschenfeindlichkeit dürfen wir in unserer Gesellschaft nicht dulden – schon gar nicht in unseren Schulen!“ Diese Allerweltsbegriffe bieten viel dehnbaren Interpretationsspielraum für die neuen Politkommissare und ihre Auftraggeber, deren Vizekanzler Scholz schon vor Jahren davon schwadronierte, die Lufthoheit über den Kinderbetten zu erlangen. Ich bin schon heute gespannt: Was passiert mit Schülern, die den politischen Kommissaren den Gehorsam verweigern? Fliegen die von der Schule? Wer beispielsweise die Politik der offenen Grenzen kritisiert, kann im Handumdrehen als „Extremist“ eingestuft und der „Menschenfeindlichkeit“ verdächtigt werden. Keine gute Basis für einen Schulabschluss.

Ab 2024 rollt auf deutsche Schüler eine Welle von Repressionen, Bespitzelung und Denunziation zu - bezahlt aus Steuergeldern. Die Meinungshygiene durch die Bundesregierung kann den Kindern offenbar gar nicht schnell genug indoktriniert werden. Die Angst, mündige, selbst denkende Bürger heranzuziehen, muss gewaltig sein. Dabei lehrt die Geschichte zuhauf, dass die Umerziehung auf die von der Regierung gewünschten "Werte" früher oder später stets zum Scheitern verurteilt ist. Bildungsexperimente einer korrupten Elite, die unseren Kindern ihre Ideologie in den Kopf pflanzen lassen möchte, lehne ich als Versuch zur Errichtung einer Gesinnungsdiktatur kategorisch ab! Weder braucht es "Respekttrainer", noch müssen unsere Schulen für jährlich 36 Millionen Euro auf Linie gebracht werden!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.signal-online.de/2021/07/03/bundesregierung-schickt-polit-kommissare-an-deutsche-schulen/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/bund-schulen-respekt-coaches/

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