Liebe Bürger,

die Schweiz hat die sieben Jahre andauernden Vertragsverhandlungen mit der EU gestern Abend abgebrochen. Die Regierung in Bern sieht zu große Differenzen mit den Positionen Brüssels. Hauptknackpunkt ist aus Schweizer Sicht ein unterschiedliches Verständnis von Freizügigkeit. Die Vorstellungen der EU waren inakzeptabel, weil es dadurch ein Recht auf dauerhaften Aufenthalt und Bezug von Sozialhilfe für EU-Bürger gegeben hätte. Das hätte für die schweizerische Zuwanderungspolitik einen Paradigmenwechsel bedeutet. Mit Grausen blickt man auf Deutschland, welches sich jährlich hunderte Milliarden für Migranten leistet, während Infrastruktur und Bildungssystem zusehends verfallen und Arbeitnehmer, Unternehmen sowie private Haushalte unter immens hohen Steuern ächzen.

In der Schweiz formierte sich angesichts dieser Blaupause massiver Widerstand gegen das Abkommen. Grund dafür waren neben der Zuwanderungsfrage unter anderem auch neue Vorschriften zu Staatshilfen und Sorgen um die hohen Schweizer Löhne. Gewerkschaften und die SVP machten erfolgreich gegen die Rahmenverträge mobil. Die EU hingegen argumentierte, dass es keine Sonderregeln für die Schweiz geben könne. Es sei eine grundsätzliche Frage der Fairness und der Rechtssicherheit, dass im Binnenmarkt gleiche Bedingungen für alle gelten, heißt es in einer Mitteilung der EU-Kommission. Außer Frage steht, dass beide wichtige Handelspartner füreinander sind.

Statt die bestehenden Verträge weiter fortzusetzen und die Schweizer Vorbehalte bei der Migration zu respektieren, eskaliert Brüssel nun die Situation. Ein Papier spricht schon von erodierenden Beziehungen. Man droht unverhohlen, dass es keine weiteren Abkommen geben werde, und ältere Abkommen möglicherweise nicht aktualisiert würden. Damit beweist die EU, dass sie nichts aus dem Brexit gelernt hat. Die Betonköpfigkeit der Technokraten sorgte dafür, dass die Briten geradezu flüchteten und damit der zweitgrößte Nettozahler neben Deutschland wegfiel. Die EU ist nicht reformierbar, weicht keinen Millimeter von ihrem falschen Kurs ab. Höchste Zeit, dass auch wir diesen Moloch verlassen. Der Dexit wurde auf dem letzten AfD-Parteitag beschlossen. Unsere Zukunft liegt in einer EG, nicht in einer EU. Die Schweiz und die Briten wissen wir an unserer Seite.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweiz-rahmenabkommen-eu-beendet-101.html

Liebe Bürger,

in meinem heutigen Beitrag erleben Sie mich zornig und erheblich angewidert. Grund hierfür ist ein Veranstaltungshinweis, welcher vor kurzem in einer Wochenzeitung meiner osthessischen Heimatstadt Fulda erschienen ist. Konkret geht es hier um einen Infoabend zur sog. „frühkindlichen Sexualität“ unter Federführung der örtlichen „pro-familia“-Beratungsstelle. (Eine Kopie der Printanzeige können Sie in meiner heutigen Beitragsgrafik nachlesen.) Unter dem Titel „Kuscheln, Küssen, Doktorspiele“ wird u.a. die frühkindliche „psychosexuelle Entwicklung von der Geburt bis zur Einschulung“ thematisiert. Angesprochen werden hierbei neben den Sorgenberechtigten auch „Fachkräfte und weitere Interessierte“.

Welchen Wert soll es haben, einen ganzen Abend lang über die sog. Sexualität von Vorschulkindern ( 0-6 Jahre! ) zu informieren? Kinder sind Kinder. Sie sind unschuldig. Sie lernen das Leben gerade erst kennen, und das Letzte, was sie dabei brauchen, sind Erwachsene, die sich mit auffallendem Interesse über die vermeintliche Sexualität von Klein- und Vorschulkindern Gedanken machen. Das einzig wirklich Sexuelle, das bei der schon seit Jahren von links-grüner Seite forcierten sog, „Frühsexualisierung“ im Raume steht, ist – neben dem gezielten Versuch, die Seele und das Schamgefühl von Kindern möglichst frühzeitig zu brechen und damit formbar zu machen – offenbar der Versuch, die notgeile Gedankenwelt sexuell fehlgeprägter Erwachsener vom Typus „Fachkräfte und weitere Interessierte“ unter einem pseudowissenschaftlichen Anstrich zu tarnen.

Daß gerade vonseiten Rot-Rot-Grüner Politk diese Frühsexualisierung seit Jahren massiv ausgeweitet und mittlerweile auch von Parteien wie der CDU zum Zwecke des eigenen Machterhaltes mitgetragen wird, ist beileibe kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst finanzieren sich Organisationen wie „pro-familia“ u.a. auch über Zuwendungen des Bundesfamilienministeriums. [1] Mindestens ebenso besorgniserregend sollte aber auch die Tatsache sein, daß Zeitungsanzeigen, welche einen Themenbereich adressieren, in dessen Dunstkreis bislang gerne auch einmal die Handschellen klickten, von der breiten Leserschaft offenbar nicht als problematisch zur Kenntnis genommen werden.

Andererseits verwundert diese Teilnahmslosigkeit dann doch nicht wirklich. In einem Land, in dem sich eine grüne Verbotspartei ernsthafte Chancen auf den Posten der nächsten Bundeskanzlerin ausrechnen kann, um dann demnächst rigoros und völlig ungehindert unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand, unsere bürgerlichen Freiheiten und unser gesundes Familienbild zerstören zu können – in einem solchen Land ist bereits einiges in massive Schieflage geraten.

Offenbar ist den bislang schweigenden bürgerlich-konservativen Leistungsträgern in unserem Land dies alles noch immer nicht bewusst – oder aber es ist ihnen schlichtweg egal. Die Wikipedia-Artikel zur sog. Pädophilie-Debatte bei Bündnis 90/Die Grünen oder zur Pädophilie-Kontroverse von 2013 bei „pro-familia“ sind hier äußerst lesenswert. [1];[2]

Die gesellschaftlich zunehmende Akzeptanz bzw. Ignoranz gegenüber pädophilen Denkmustern und Verhaltensweisen war schon immer ein Indikator für eine übersättigte, kranke und untergehende Gesellschaft.

Es grüßt Sie (dennoch) herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pro_familia_(Deutschland)
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_(B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen)

Liebe Bürger,

Ende April blickte man fassungslos nach Mecklenburg-Vorpommern. Dort fuhr die Polizei auf der Strandpromenade auf und ab, um Touristen und Bürger mit Zweitwohnsitz des Bundeslands zu verweisen. Ganze Hotels mussten geräumt werden. Nur Menschen, die dort arbeiteten, durften noch bleiben. Im hysterischen Aktionismus zum Infektionsschutzgesetz und aus Angst, dass jemand von außerhalb sich womöglich in die Impfschlange einreihen könnte, wuchs man förmlich über sich hinaus. Seit gestern dürfen Tagestouristen wieder einreisen, auch Zweitwohnsitz-Besitzer haben erneut Zugang zu ihren Häusern - das allerdings nur, sofern sie komplett geimpft sind.

Dieser Umstand trifft auf die wenigsten Bürger zu und schon gar nicht auf Jugendliche und Kinder. Sie sperrt man künftig in Mecklenburg-Vorpommern aus, wie den Hund vor der Bäckerei. Für Familien eine Katastrophe, gilt der Nachwuchs doch wissenschaftlich betrachtet weder als Infektionstreiber, noch hätte er irgendeine Priorität beim Impfen. Mädchen und Jungen unter 16 Jahren werden ohnehin nicht immunisiert. Konkret bedeutet das, dass in Manuela Schwesigs Bundesland Kinder ausgesperrt werden und es ihnen auf längere Sicht unmöglich gemacht wird, nach Mecklenburg-Vorpommern einzureisen. Dies stellt Harry Glawe, seines Zeichens CDU-Gesundheitsminister und selbst Vater von drei Kindern, unmissverständlich klar.

Man fragt sich ernsthaft, wie es zu einer derartig hirnrissigen Entscheidung kommen kann. Das ist nicht nur für Familien und generell für Ungeimpfte eine Zumutung und schränkt ihr Grundrecht auf Freizügigkeit ein. Man vorenthält zudem Bürgern ihr Eigentum - den Zweitwohnsitz - sofern sie sich nicht impfen lassen möchten. Vor dem Hintergrund, einer nahezu in den Ruin getriebenen Hotellerie und Gastronomie, die dringend auf Tagesausflügler und Touristen angewiesen ist, ein Skandal. Was da in Mecklenburg-Vorpommern vor sich geht, sind bizarre Auswüchse, die besten Stoff für jede Dystopie hergeben würden. Nur leider treffen sie die Lebenswirklichkeit vieler Tausender Bürger mit voller Wucht. Nur die AfD steht noch für die uneingeschränkte Freiheit und die absolute Wahrung der Grundrechte in einem Deutschland, das internationalen Beobachtern längst wie eine teilüberdachte Irrenanstalt vorkommt!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)


https://www.berliner-zeitung.de/news/tagesausfluege-mecklenburg-vorpommern-sperrt-kinder-aus-li.157384.amp

https://www.facebook.com/mariohau78/posts/4099961870088252

Liebe Bürger,

seit Kanzlerin Merkel unterstützt von den Medien und den Blockparteien die Grenzen und das Asylrecht im Handstreich quasi abschaffte, sind noch nicht einmal sechs Jahre vergangen. Die unmittelbaren Konsequenzen waren schnell zu spüren: in einer zusehends erodierenden inneren Sicherheit, penetranten Rassismus-Debatten, Wohnungsnot in den Städten und Milliarden Mehrausgaben für den Sozialstaat. Doch das ist noch längst nicht alles. Inzwischen ist die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime um knapp eine Million gewachsen.

5,6 Millionen Allah-Gläubige tummeln sich heute in unserem Land, erhalten herzliche Grüße in die Moscheen und Corona-Ausnahmeregeln zum Ramadan. Laut der Studie „Muslimisches Leben in Deutschland 2020“ des BAMF ist von den 21,3 Millionen Einwohnern mit Migrationshintergrund etwa jede vierte Person moslemisch, was 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Türken stellen den größten Anteil mit 45 Prozent dar, gefolgt von Migranten aus Syrien (13 Prozent). Fast die Hälfte der Muslime hat mittlerweile den deutschen Pass. 38 Prozent zählen als ausschließlich deutsche Staatsangehörige, neun Prozent haben die doppelte Staatsangehörigkeit.

Die Studie schließt mit der Behauptung, dass die Religion für die Integration keinerlei Rolle spiele. Davon können dann bestimmt auch all die Lehrerinnen ein Lied singen, denen die Hand verweigert wird, bekopftuchte Mädchen, die nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, Ganzkörper-Burkinis in öffentlichen Bädern in NRW oder nach Mekka ausgerichtete Allah-Rufe in den Schlachthäusern des größten deutschen Geflügelproduzenten. Hinzu kommen zwangsverheiratete Kinder, beschnittene Frauen und Mädchen und natürlich auch die Ehrenmorde sowie das vielfach ganz spezielle Frauenbild, der noch nicht so lange hier Lebenden.

Die Realität straft jene Studie in dieser Hinsicht Lügen. Wahr ist hingegen der stete Zuwachs von Muslimen in unserem Land und damit der Import ihrer Kultur. Schon heute kommt die Bundesregierung dieser Minderheit in jeder nur denkbaren Hinsicht entgegen. Und bei durchschnittlich nur 1,5 Kindern einer deutschen Frau, ist absehbar, dass im Kreißsaal die Zukunft unseres Landes entschieden wird, wo Ägypterinnen und Irakerinnen durchschnittlich vier Kinder zur Welt bringen. Deutschland soll zum Vielvölkerstaat umgebaut werden, koste es, was es wolle.

Daß wir so in sehr naher Zukunft nicht nur unseren Wohlstand sondern auch unseren Rechtsstaat sowie unsere kulturelle Identität unwiederbringlich verlieren werden, kümmert die unheilige Allianz aus globalistischen Eliten und linken Kulturmarxisten bekanntlich nicht im Geringsten.

Höchste Zeit, daß wir dem endlich gemeinsam einen Riegel vorschieben. Beste Zeit, das diesen Herbst zu tun: denn dann ist Bundestagswahl!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/zahl-der-moslems-in-deutschland-waechst-um-knapp-eine-million/

Liebe Bürger,

er war als Werbebotschafter für „Schutzengel“ gegen Kinderprostitution tätig, engagierte sich im Verein Herzenswünsche in Münster für schwer kranke Kinder, ebenso für Behinderte, überschuldete Jugendliche und natürlich auch für den Jugendsport. Gekrönt wurde sein soziales Engagement schließlich durch das Bundesverdienstkreuz am Bande, verliehen 2011 durch Hannelore Kraft (SPD). Doch der Saubermann war nur eine Rolle, die der einst erfolgreiche Profifußballer Christoph Metzelder augenscheinlich spielte.

Hinter verschlossenen Türen sagten ihm Kinder in noch ganz anderer Weise zu. Heraus kam sein Doppelleben als drei Chatbekanntschaften Bilder mit kinderpornografischem Material von ihm erhielten. Zu sehen war schwerer Missbrauch in seiner abscheulichsten Form. Die Opfer: deutlich unter 14 Jahren, viele unter zehn Jahren, die auf alle erdenklichen Arten missbraucht und vergewaltigt werden. Harte, pornografische Motive, mit kleinen Mädchen, die einem die Tränen in die Augen steigen lassen. Für den Besitz und die Weitergabe wurde Metzelder nun zu lächerlichen 10 Monaten auf Bewährung verurteilt.

In der Verhandlung erging er sich immer wieder in Selbstmitleid, weil er seit dem Bekanntwerden der Vorwürfe im September 2019 keinerlei Aufträge mehr erhält, sein Leben nun ruiniert sei, er doch gar nicht pädophil wäre. Die Richterin zuckte hier nur mit den Schultern. Metzelder verlässt als freier Mann den Gerichtssaal, doch die Kinder auf den Fotos leiden ihr ganzes Leben. Es sind eben doch nicht nur perverse, kinderpornografische Bilder, die hier verschickt wurden. Hinter jedem steckt ein kleines Mädchen, das für den Rest seines Lebens mit diesen Erfahrungen existieren muss, vielleicht nach wie vor in dieser kranken Missbrauchshölle gefangen ist.
Das hat Metzelder bis jetzt noch nicht verstanden. Die Bewährungsstrafe wird dem Vergehen in keiner Weise gerecht.

Es grüßt Sie (trotz allem) herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.derwesten.de/region/christoph-metzelder-kinderporno-prozess-duesseldorf-gericht-nrw-urteil-news-bewaehrung-amtsgericht-id232160969.html

Liebe Bürger,

in Großbritannien blasen die linksgrünen Jünger des durchgeknallten Gender-Kultes gerade zum letzten Sturm auf den gesunden Menschenverstand. Entgegen jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnis der Biologie oder Genetik, verpflichten die Uni-Kliniken von Sussex und Brighton nun ihre Angestellten, auf den Geburtsstationen ab sofort eine geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden, um die Vielfalt ihrer "Patient*innen" zu würdigen. Damit sich auch transsexuelle Gebärende angesprochen und zugehörig fühlen, werden sogar neue, im Sinn völlig absurde Begriffe kreiert.

Ärzte, Pflegepersonal und Hebammen sollen neben den herkömmlichen nun auch transfreundliche Begriffe verwenden: So liegen dort und den Betten künftig "Personen“ und nicht etwa Frauen oder Wöchnerinnen. Durch die Wehen kämpft sich ein "Geburtselternteil" statt einer Mutter. Auch das Wort Muttermilch eckte inzwischen an und wird durch „Menschenmilch" oder "Milch des stillenden Elternteils" ersetzt. "Elternteil" oder "Co-Elternteil“ sollen ab sofort als Alternative für den Vater dienen. Mit dieser Verhunzung unserer Sprache, die bislang seit Jahrtausenden die Realität abbildete, glaubt man nun gegen mögliche gesellschaftliche Ausgrenzungen vorgehen zu können.

Kein Wunder, feuert die LGBT-Lobby doch aus allen Rohren, subventioniert von linksgrünen Aktivisten in Medien und Politik. Nach internationalen Studien und Daten aus Deutschland fühlt sich nicht einmal annähernd ein Prozent der Bevölkerung einem anderen Geschlecht zugehörig. Dennoch sind genau diese für Salonlinke eine dankbare Gruppe, der man Tag und Nacht Benachteiligung sowie Ausgrenzung einreden kann, damit der Rubel rollt. Die sogenannten CIS-Menschen - heterosexuell und mit der eigenen Identität als Frau oder Mann im Reinen - werden langsam aber sicher zu den neuen Exoten in einer herbei fabulierten bunten trans, schwul/lesbischen, queeren Gesellschaft, die lautstark für sich die Majorität und Deutungshoheit beansprucht, aber die tatsächliche Normalität einer Familie mit Mutter und Vater als Keimzelle allen Lebens zutiefst verachtet.

Wer hier nicht mitzieht, gilt als ausgrenzender Menschenfeind. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte gibt es jetzt eine aggressiv um politische Relevanz ringende sektenartige Gruppierung, die meint, jeder könne sich sein Geschlecht mittlerweile selbst aussuchen. Der politische Kampf der Gender-Ideologen richtet sich gegen die Biologie, gegen die Realität und gegen den gesunden Menschenverstand. Dieser Unsinn wird an 250 Gender-Lehrstühlen auf Staatskosten der deutschen Steuerzahler verzapft. Doch wer behauptet, es gebe kein biologisches Geschlecht, der kann sich auch mit der 1956 gegründeten Flat-Earth-Society zusammentun: Die behauptet, die Erde sei eine Scheibe.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.facebook.com/antennebayern/posts/10158531712858520

Liebe Bürger,

heute (21.4.21) wurde mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD die sog. „Corona-Notbremse“ in Kraft gesetzt. Die Kollegen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag haben nach einer hitzigen Debatte zwar geschlossen gegen dieses unsägliche Gesetz gestimmt, dennoch kann die Merkel-Koalition ab sofort einen weiteren Machtausbau sowie neue Durchgriffsrechte auf die Bevölkerung für sich in Anspruch nehmen

Wie ernst es ihnen damit war, zeigte sich bereits am Morgen, als in Berlin die Wasserwerfer auffuhren. Tausende Demonstranten waren vor Ort, die Polizei überall präsent. Diejenigen, die hinter dem hermetisch abgeriegelten Bundestag weitere, verheerende Grundrechtseinschränkungen beschlossen und den Föderalismus abzuschaffen versuchen, wollten lieber unter sich bleiben.

Denn viele Bürger haben verstanden, was die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes bedeutet. Die sog. Bundesnotbremse orientiert sich nur noch an willkürlich gewählten Inzidenzwerten. Echte medizinische Indikatoren haben ausgedient. Ab 100 greift automatisch ein Lockdown ohne Erlass von Rechtsverordnungen. Dieser Willkürwert ist schnell erreicht und beliebig politisch steuerbar über Parameter wie z.B. die Variierung der Testanzahl oder den zugrunde gelegten CT-Wert.

Manche sprechen schon von einem Ermächtigungsgesetz, doch das greift zu kurz, denn die Realität ist viel schlimmer. Besonders haarsträubend ist der Paragraph 28b Absatz 6, mit welchem sich die Bundesregierung eine Art versteckte Hintertür im Gesetz für eine neue Verordnungsermächtigung geschaffen hat. Künftig dürfen „zusätzliche Gebote und Verbote“ zur Eindämmung der Pandemie erlassen werden, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100 überschreitet. Das bedeutet nichts andere als noch schärfere Eingriffe in die bürgerlichen Grundrechte als ohnehin durch die Notbremse beschlossen. Eine solche Verordnung beseitigt den Rechtsschutz der Bürger. Verwaltungsgerichte werden entmachtet, Bürger können nicht mehr gegen die brachialen Eingriffe klagen. Allein das Bundesverfassungsgericht könnte noch korrigierend eingreifen.

Denkbar sind damit viel schärfere Eingriffe bei den Grundrechte als die ohnehin schon vorgesehenen Schritte. Welchen Sinn soll dieses zusätzliche Instrument haben? Welche Eingriffe sind zu erwarten? Fest steht: Einmal eingeführt, wird dieses Gesetz nicht wieder abgeschafft. Stellen Sie sich einfach vor, was eine rot-rot-grüne Regierung damit anstellen könnte. Auch wir in Brüssel sagen Nein zum Infektionsschutzgesetz. Die Bürger in Deutschland müssen eigenverantwortlich und frei leben können. Die AfD wehrt sich vehement gegen alle totalitären Auswüchse der EU und der Bundesregierung. Wir stehen für Freiheit statt Notstand!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.welt.de/politik/deutschland/plus230544067/Corona-Eingriffe-Die-Hintertuer-im-Infektionsschutzgesetz.html

Liebe Bürger,

wie bekannt stinkt in der EU der Fisch vom Kopf - im Fall der niederländischen Fischer sogar ganz konkret: Die Niederländer sind stocksauer, verbietet man ihnen doch das traditionelle Elektrofischen, welches die Beute einerseits sekundenschnell tötet, andererseits den unerwünschten Beifang erheblich reduziert. Nachdem man vor dem Europäischen Gerichtshof in 2019 scheiterte, wird nun nach einer Übergangsfrist zum 30. Juni die Fangmethode endgültig untersagt. Betroffen sind tausende Fischer in ihrer Existenz.

Man spürt zwischen Deichen und Tulpen nun ähnlich den zuvor zum Brexit veranlassten Briten, wie sich die Brüsseler Fesseln in immer mehr Bereiche einschneiden und wie man als Nation gnadenlos die rote Karte gezeigt bekommt. Aufgrund der unnachgiebigen EU-Kommission und der Bedrohung der Wirtschaft werden jetzt sogar Stimmen laut, die den Nexit fordern.

Damit stehen die Niederländer nicht allein. Auch auf dem 12. Bundesparteitag der AfD sprach sich eine klare Mehrheit der Delegierten für einen Austritt Deutschlands aus dem starren Zwangskorsett Brüssels aus. Die EU greift immer mehr in die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten ein und entwickelt sich zur völlig überschuldeten Haftungsunion - mehrheitlich wie immer natürlich zu Lasten Deutschlands. Die Entscheidung der Aufnahme des Dexits in unser Wahlprogramm ist eine gute. Man muss sich angesichts der aktuellen Entwicklungen und der Milliarden, die den nimmersatten Technokraten in den vergangenen Jahren zugeflossen sind, eingestehen: Diese marode, aufgeblähte und übergriffige EU ist genauso wenig reformierbar, wie sie auch nie demokratisch legitimiert war.

Mit dieser klaren Haltung geht die AfD nun in den Bundestagswahlkampf. Unser Ziel ist ein Europa der souveränen Vaterländer und der in Freundschaft verbundenen freien Völker unseres christlich-abendländischen Kontinents. Niemand darf uns unsere Traditionen nehmen, niemand hat das Recht, uns auf Generationen hinaus zu überschulden und unseren Kindern damit den Wohlstand zu rauben. Das Kartenhaus der EU wankt, daher wird der Brexit nicht der letzte Austritt aus der Staatengemeinschaft sein, vielleicht folgen bald die bevormundeten Niederländer. Das ist eine ausgezeichnete Entwicklung, denn besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://crywnews.com/politics/nexit-now-brussels-on-alert-as-dutch-and-french-fishermen-clash-over-pulse-fishing-ban/

Liebe Bürger,

die Junge Alternative hat als Jugendorganisation der AfD eine sehr wichtige Aufgabe. Zum einen führt sie junge Menschen an eine freiheitlich-konservative Politik heran und kommuniziert somit auch die politischen Positionen der AfD an eine jüngere Zielgruppe. Neben dieser Aufgabe baut sie aber aus ihren Reihen auch die Politiker der AfD von morgen auf, damit die Mutterpartei auch in Zukunft über fähige Mandats- und Funktionsträger verfügt, welche sich für das Wohl des deutschen Volkes einsetzen werden.

Genauso wie die AfD auch, setzt sich die Junge Alternative engagiert und lautstark für eine freiheitliche und patriotische Politik ein und stemmt sich so gleichermaßen mit aller Kraft gegen eine linksgrüne und sozialistische Übernahme von Politik und Gesellschaft in unserem Land.

Am Wochenende wählte die JA einen neuen Bundesvorstand im nordhessischen Volkmarsen mit verheißungsvollen Repräsentanten, welche bereits über fundierte Erfahrung im politischen Vorfeld wie auch im eigentlichen politischen Betrieb verfügen.

Ich bewundere den Mut der jungen Mitstreiter in der Jungen Alternative und wünsche ihnen weiterhin alle Kraft sowie die nötige Sturmfestigkeit, um die Herausforderungen unseres bereits in starke Schieflage geratenen Landes für die Zukunft erfolgreich meistern zu können.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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