Liebe Bürger,
das EU-Parlament stimmt für das Menschenrecht auf Abtreibung und entfesselt damit die nächste Migrationswelle, gibt es doch nun einen neuen Asylgrund.
Es ist einfach nur skandalös und menschenverachtend: Die EU-Parlamentarier stimmten mehrheitlich für den Matic-Bericht. Dieser ist ein ,,Plädoyer für Perversion“, denn er spricht sich unter anderem dafür aus, dass Kinder bereits zwischen dem vierten und dem sechsten Lebensjahr mittels frühkindlicher Masturbation vergnügungsvoll ihren eigenen Körper erkunden sollten.
Außerdem präferiert er die Förderung der Abtreibungsindustrie und geht dabei gar so weit, Abtreibung zu einem Menschenrecht zu erklären. Dies führt in letzter Konsequenz dazu führen, dass Menschen aus allen Teilen der Welt, in denen ein Schwangerschaftsabbruch restriktiv gehandhabt wird, sich auf das Recht auf Abtreibung berufen könnten, was die Migration nach Europa zusätzlich vorantreibt: Hier wird eine Kultur des Todes propagiert, aus der Asylgründe abgeleitet werden, um so noch mehr Migration nach Europa zu ermöglichen.
Dass der Linksblock das unterstützt, ist bezeichnend und wenig überraschend. Aber eine sich anschließende #FDP schockiert, disqualifiziert sie vollends als politische Option für konservativ-freiheitliche Wähler. Ich bin entsetzt, was hier beschlossen wurde und welche Konsequenzen daraus erwachsen.
Es grüßt Sie dennoch herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (#AfD)
Liebe Bürger,
wenn es darum geht, sich gefällig für Regierungsmehrheiten anzudienen, dann macht der FDP so schnell niemand etwas vor. Gern präsentiert man sich als liberal und bürgerlich - ein falscher Anstrich, der mit der Wirklichkeit so rein gar nichts zu tun hat.
Stramm links stehen die Abgeordneten um Nicola Beer - Mutter von Zwillingen - beim Thema Abtreibungen. Das Vernichten von Leben segnet man einstimmig mit dem linken Block im EU-Parlament ab, statt bürgerliche und somit menschenfreundliche Qualitäten zu offenbaren, die dieses Harakiri von der Tagesordnung verbannen könnten. Weniger Respekt kann man ungeborenen Kindern kaum entgegenbringen. Die Abtreibungslobby bagatellisiert Abtreibungen zu einem bloßen Akt der Selbstverständlichkeit und möchte es zu einem Grundrecht erklären. Hier macht die FDP willig mit. Das ist unfassbar!
Bei der Schwangerenkonfliktberatung ist entsprechend der Schutz der ungeborenen Kinder und ihrer Mütter vorrangiges Ziel. Eine Senkung der Hürden für Abtreibungen lehne ich in aller Deutlichkeit ab. Hierzu habe ich eine Rede im Plenum gehalten und mich auch mit einer Videobotschaft dafür stark gemacht, dass Abtreibungen nicht zur Alltäglichkeit und schon gar nicht zu einem Grundrecht werden, sondern nur in Ausnahmefällen – wie einem medizinischen Notfall oder in Folge einer Vergewaltigung – in Frage kommen. Als Mutter von drei Kindern ist es mir ein Herzensanliegen, ungeborenes Leben zu schützen, denn Kinder sind nicht nur unsere Zukunft, sondern auch das größte Geschenk von allen!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
am heutigen Samstag findet die „Konferenz zur Zukunft Europas“ statt. 108 Mitglieder des Europäischen Parlaments - darunter 14 aus Deutschland - sind neben Vertretern des Rates der EU-Kommission und Angehörigen der nationalen Parlamente vor Ort, ebenso interessierte Bürger.
Unserer Fraktion Identität und Demokratie (ID) stellt insgesamt 11 Delegierte, wobei ich gemeinsam mit meinem Kollegen Gunnar Beck für die AfD mit dabei sein werde, um Ihre Anliegen ohne Wenn und Aber zu vertreten! Das ist auch bitter nötig, denn der überwiegende Anteil der ausgewählten EU-Abgeordneten setzt sich aus roten und grünen Mandatsträgern zusammen, die ich aufgrund ihrer immer wieder durchscheinenden sozialistischen Vision für einen allumfassenden EU-Superstaat mit seinen neuen Bewohnern als echte Gefahr für die Zukunft empfinde.
Das spiegelt auch die Themenauswahl wider, die „Migration“, „Klimawandel“, „soziale Gerechtigkeit“ - die Lieblingsworthülse aller Sozialdemokraten! - sowie „Werte und Rechte“ als wesentliche Punkte beinhaltet. Katarina Barley (S&D, SPD), Nicola Beer (Renew, FDP), sowie eine ganze Abordnung Grüner wird sich in Gender-, LSBTTIQ- und Rassismus-Debatten verausgaben, bevor es dann weiter zum Weltuntergangs-Dinner mit Klimawandel geht. Hier muss dringend gegengesteuert werden. Der Überbietungswettlauf der Parteien beim Klimaschutz, der grassierende Opportunismus, die fehlende wirtschaftliche Kompetenz und die zunehmende staatliche Gängelung zeichnen ein finsteres Zukunftsbild. Unser Wohlstand ist in akuter Gefahr.
Auch die Bevölkerung ist zunehmend von Sprachpolizei, Cancel Culture, einer sich „woke“ definierenden Elite und linkem Tugendterror in ihren Grundfesten erschüttert. Eine Allensbach-Umfrage förderte zutage, dass sich nur noch 45 Prozent der Bundesbürger trauen, ihre Meinung frei zu sagen. 59 Prozent ist es inzwischen zu heikel, über den Islam zu sprechen, 38 Prozent verkneifen sich Patriotismus und Vaterlandsliebe. Das sind aufrüttelnde, alarmierende Zahlen, die das Desaster des rot-rot-grünen Meinungskorridors abbilden. Der Druck geht von einer Minderheit aus, die Bürger wenden sich grausend ab. Wir müssen bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“ auch hier ein offenes Ohr beweisen und die Stimme derer sein, die mundtot gemacht werden. Europa ist kein Labor für sozialistische Experimente, nicht die fette Beute einer Elite, die von unten nach oben verteilt und alle gleich arm und identitätslos machen möchte. Wir sind nicht das Oper eines Minderheitendiktats. Dafür werde ich am Wochenende kämpfen!
Es grüßt Sie herzlich und voller Vorfreude,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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Liebe Bürger,
Arbeitnehmern, die in Deutschland ihren Lebenslauf ausschmücken, droht die fristlose Kündigung. Wer sich für das Kanzleramt bewirbt, scheint dagegen über jede Konsequenz erhaben zu sein. Hochstapelei wie im Fall Baerbock wird innerhalb der eigenen Parteireihen achselzuckend in Kauf genommen. Dabei ist diese Person an selbstgerechter Arroganz kaum zu überbieten. In einer Diskussion mit Robert Habeck gerierte sie sich als Völkerrechtlerin und bezeichnete ihren Parteikollegen als Schweinebauern mit Hühnern, Borstentier und Kühe melken. Dieser staunte nicht schlecht, als die Madame neben ihm plötzlich überheblich giftete. Inzwischen ist Annalena Baerbock nicht nur charakterlich jeder ehrlichen Haut unter den Schweinebauern hoffnungslos unterlegen, seit ihre Lügen im Lebenslauf aufflogen.
Beruflichen Etappen und ihre Verbindungen zu Vereinen und Organisationen, die nicht einmal existieren, fanden sich darin genauso wie die Behauptung, Büroleiterin in Brüssel gewesen zu sein. Mehr als 20 angeblich aktive Mitgliedschaften in diversen Vereinen und Gesellschaften wurden angegeben, bis Freitagabend schließlich der große Hausputz einsetzte und eifrig gelöscht wurde. Immerhin scheinen die Trampolin-Hüpfkünste Baerbocks der Wahrheit zu entsprechen. Nach den missmutig eingeräumten „vergessenen“ zehntausenden Euro der grünen Kanzlerkandidatin wäre es jetzt höchste Zeit, endlich Konsequenzen zu ziehen und den Weg für jemanden freizumachen, der nicht halb so viel gelogen, erfunden und kassiert hat wie sie.
Doch die Öko-Maoisten haben ganz andere Probleme. Falls wir am Wochenende einen riesengroßen Knall hören, dann ist das wohl das Parteiprogramm der Grünen, was implodiert ist. Über 3.000 Änderungsanträge gingen ein. Gewünscht darin sind Enteignungen von Hausbesitzern durch die Grüne Jugend, die Erhöhung der Tonne CO2 via Steuer auf 120 Euro fürs Erste, das Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und 30 km/h innerorts, ebenso wie das Streichen des Begriffs „Deutschland“ aus dem Titel des grünen Verbotskatalogs. Derweil fallen die Umfragewerte von Zeigefinger-Na-na-Lena Baerbock und ihrer Partei. Bleibt zu hoffen, dass am Wochenende das radikalste grüne Programm aller Zeiten verabschiedet wird. Dieses gilt es den Wählern dann im Detail vorzustellen, denn Aufklärung tut auch bei bereits herunter geschrumpften 21 Prozent Zustimmung noch absolut Not!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://hoesmann.eu/im-lebenslauf-gelogen-was-sind-die-juristischen-folgen/
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus231726349/Gruenen-Parteitag-Tempolimit-Klima-und-Co-Baerbock-droht-Linksruck.html
Liebe Bürger,
Immer wieder werden Frauen Opfer von Gewalt. Gerade in der COVID-19-Lockdownkrise hat sich die Lage noch einmal verschärft. Die Zahlen stiegen deutlich [1]. Dabei nehmen auch die Fälle der sogenannten Gewalt im Namen der Ehre zu. Ein absolutes Tabuthema in Deutschland und vielen anderen EU-Mitgliedsstaaten, würden doch nähere Erkenntnisse zum kulturellen und religiösen Hintergrund der Täter, dem längst sichtbar gescheiterten Traum von Multi-Kulti einen weiteren Tiefschlag versetzen.
Zu dieser Thematik stellte ich daher eine Anfrage an die EU-Kommission. Zunächst erhielt ich die erstaunliche Antwort, daß die Daten aus einer bereits 2016 begonnenen EU-Erhebung über geschlechtsspezifische Gewalt frühestens 2023(!) zu erwarten wären. Aber selbst dann werden wir nichts Näheres über die Täter erfahren, da laut Zitat der EU-Kommission gelte: „Es ist nicht geplant, Daten über den kulturellen und religiösen Hintergrund zu erheben, da diese Daten für diese Verbrechen nicht relevant sind.“
Sagenhaft! Aus Angst vor dem befürchteten Ergebnis verweigert die EU sicherheitshalber schon einmal vorab eine entsprechende Datenerhebung. Die Täter sollen weiter im Dunkeln verbleiben, damit man den Elefanten – der trotzdem längst gut sichtbar im Raume steht – von offizieller Seite weiter politisch leugnen kann. Getreu dem Motto: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“
Als fadenscheinige Begründung orakelt die EU-Kommission: „Gewalt gegen Frauen stellt ein globales Phänomen dar, das vom sozioökonomischen, ethnischen und kulturellen Hintergrund unabhängig ist.“ Sicher, auch in unserer einheimischen Männerwelt gab es schon immer eine gewisse Anzahl an Mistkerlen, die Prügel und Misshandlungen ihrer Partnerinnen als normalen Teil einer Beziehung ansahen. Aber es gilt doch wohl ganz unbestreitbar:
1) Wir brauchen uns von Männern diesen Kalibers nicht noch weitere Exemplare aus den zivilisatorisch rückständigen und religiös inkompatiblen Regionen dieser Welt importieren
2) Mir wäre nicht bekannt, daß es bislang zur deutschen kulturellen (Fehl-)Prägung gehörte, daß Männer mit Namen wie Andreas, Thorsten oder Stefan ihren Frauen auflauerten und diese im Namen einer vermeintlich beschmutzten „Ehre“ auf offener Straße erschlugen, niederstachen, zerhackten oder mit dem Auto überfuhren.
Während Sicherheit und Freiheit in Deutschland und Europa also immer weiter erodieren, weigert sich die Politik vehement, die Gründe dafür zu benennen. Denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
Es wird höchste Zeit, dieses armselige Spiel der unterwürfigen Selbstverleugnung unseres Landes und unserer Kultur zu beenden und sich wieder gerade zu machen. Es wird Zeit, den unfähigen und selbstverliebten Politikern des Establishments die rote Karte zu zeigen und sie mit einer blauen Welle vom Platz zu spülen. Beste Zeit dafür ist bei der Bundestagswahl in diesem Herbst! Zeit für die AfD!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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[1] https://www.welt.de/regionales/berlin/article221060392/Gewalt-an-Frauen-Corona-zeigt-Schwachstellen.html
Anfrage: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-001308_DE.html
Antwort der EU-Kommission: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-001308-ASW_DE.html
Jetzt gilt es, liebe Bürger Sachsen-Anhalts!
Die aktuellen Umfragewerte für die AfD sind großartig und liegen teilweise sogar noch vor der CDU. Das schreckt die Altparteienvertreter im Land, im Bundestag, in Talkshows und Medien schon gehörig auf. Ihren Wahlkampf kann man getrost auf einen Nenner bringen: Alle gegen Blau! Dabei hatten sie jahrelang die Chance, das Runder herumzureißen und endlich wieder die Interessen der Bürger in den Mittelpunkt zu stellen.
Aber weit gefehlt: Es herrschte traute Einigkeit beim lähmenden Lockdown, der Vernichtung der Wirtschaft und des Wohlstands, ebenso beim monatelangen Aussetzen des Präsenzunterrichts für die Kinder. Stattdessen stopfte man sich lieber die Taschen voll.
Kein Wunder, dass das Maß für viele Bürger jetzt endgültig voll ist. Die Zeichen stehen auf Blau! Ich wünsche mir für meine Freunde und Kollegen in Sachsen-Anhalt, aber in erster Linie für Sie – die Bürger – dass Sie zahlreich an die Urnen strömen. Tragen Sie Ihren Teil dazu bei, dass Sachsen-Anhalt blau wird! In Mitteldeutschland beginnt jetzt der Widerstand gegen die, die glauben alles mit uns machen zu können.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://youtube.com/watch?v=hGMLl2ewijE
Liebe Bürger,
die Schweiz hat die sieben Jahre andauernden Vertragsverhandlungen mit der EU gestern Abend abgebrochen. Die Regierung in Bern sieht zu große Differenzen mit den Positionen Brüssels. Hauptknackpunkt ist aus Schweizer Sicht ein unterschiedliches Verständnis von Freizügigkeit. Die Vorstellungen der EU waren inakzeptabel, weil es dadurch ein Recht auf dauerhaften Aufenthalt und Bezug von Sozialhilfe für EU-Bürger gegeben hätte. Das hätte für die schweizerische Zuwanderungspolitik einen Paradigmenwechsel bedeutet. Mit Grausen blickt man auf Deutschland, welches sich jährlich hunderte Milliarden für Migranten leistet, während Infrastruktur und Bildungssystem zusehends verfallen und Arbeitnehmer, Unternehmen sowie private Haushalte unter immens hohen Steuern ächzen.
In der Schweiz formierte sich angesichts dieser Blaupause massiver Widerstand gegen das Abkommen. Grund dafür waren neben der Zuwanderungsfrage unter anderem auch neue Vorschriften zu Staatshilfen und Sorgen um die hohen Schweizer Löhne. Gewerkschaften und die SVP machten erfolgreich gegen die Rahmenverträge mobil. Die EU hingegen argumentierte, dass es keine Sonderregeln für die Schweiz geben könne. Es sei eine grundsätzliche Frage der Fairness und der Rechtssicherheit, dass im Binnenmarkt gleiche Bedingungen für alle gelten, heißt es in einer Mitteilung der EU-Kommission. Außer Frage steht, dass beide wichtige Handelspartner füreinander sind.
Statt die bestehenden Verträge weiter fortzusetzen und die Schweizer Vorbehalte bei der Migration zu respektieren, eskaliert Brüssel nun die Situation. Ein Papier spricht schon von erodierenden Beziehungen. Man droht unverhohlen, dass es keine weiteren Abkommen geben werde, und ältere Abkommen möglicherweise nicht aktualisiert würden. Damit beweist die EU, dass sie nichts aus dem Brexit gelernt hat. Die Betonköpfigkeit der Technokraten sorgte dafür, dass die Briten geradezu flüchteten und damit der zweitgrößte Nettozahler neben Deutschland wegfiel. Die EU ist nicht reformierbar, weicht keinen Millimeter von ihrem falschen Kurs ab. Höchste Zeit, dass auch wir diesen Moloch verlassen. Der Dexit wurde auf dem letzten AfD-Parteitag beschlossen. Unsere Zukunft liegt in einer EG, nicht in einer EU. Die Schweiz und die Briten wissen wir an unserer Seite.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweiz-rahmenabkommen-eu-beendet-101.html
Liebe Bürger,
in meinem heutigen Beitrag erleben Sie mich zornig und erheblich angewidert. Grund hierfür ist ein Veranstaltungshinweis, welcher vor kurzem in einer Wochenzeitung meiner osthessischen Heimatstadt Fulda erschienen ist. Konkret geht es hier um einen Infoabend zur sog. „frühkindlichen Sexualität“ unter Federführung der örtlichen „pro-familia“-Beratungsstelle. (Eine Kopie der Printanzeige können Sie in meiner heutigen Beitragsgrafik nachlesen.) Unter dem Titel „Kuscheln, Küssen, Doktorspiele“ wird u.a. die frühkindliche „psychosexuelle Entwicklung von der Geburt bis zur Einschulung“ thematisiert. Angesprochen werden hierbei neben den Sorgenberechtigten auch „Fachkräfte und weitere Interessierte“.
Welchen Wert soll es haben, einen ganzen Abend lang über die sog. Sexualität von Vorschulkindern ( 0-6 Jahre! ) zu informieren? Kinder sind Kinder. Sie sind unschuldig. Sie lernen das Leben gerade erst kennen, und das Letzte, was sie dabei brauchen, sind Erwachsene, die sich mit auffallendem Interesse über die vermeintliche Sexualität von Klein- und Vorschulkindern Gedanken machen. Das einzig wirklich Sexuelle, das bei der schon seit Jahren von links-grüner Seite forcierten sog, „Frühsexualisierung“ im Raume steht, ist – neben dem gezielten Versuch, die Seele und das Schamgefühl von Kindern möglichst frühzeitig zu brechen und damit formbar zu machen – offenbar der Versuch, die notgeile Gedankenwelt sexuell fehlgeprägter Erwachsener vom Typus „Fachkräfte und weitere Interessierte“ unter einem pseudowissenschaftlichen Anstrich zu tarnen.
Daß gerade vonseiten Rot-Rot-Grüner Politk diese Frühsexualisierung seit Jahren massiv ausgeweitet und mittlerweile auch von Parteien wie der CDU zum Zwecke des eigenen Machterhaltes mitgetragen wird, ist beileibe kein Geheimnis mehr. Nicht umsonst finanzieren sich Organisationen wie „pro-familia“ u.a. auch über Zuwendungen des Bundesfamilienministeriums. [1] Mindestens ebenso besorgniserregend sollte aber auch die Tatsache sein, daß Zeitungsanzeigen, welche einen Themenbereich adressieren, in dessen Dunstkreis bislang gerne auch einmal die Handschellen klickten, von der breiten Leserschaft offenbar nicht als problematisch zur Kenntnis genommen werden.
Andererseits verwundert diese Teilnahmslosigkeit dann doch nicht wirklich. In einem Land, in dem sich eine grüne Verbotspartei ernsthafte Chancen auf den Posten der nächsten Bundeskanzlerin ausrechnen kann, um dann demnächst rigoros und völlig ungehindert unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand, unsere bürgerlichen Freiheiten und unser gesundes Familienbild zerstören zu können – in einem solchen Land ist bereits einiges in massive Schieflage geraten.
Offenbar ist den bislang schweigenden bürgerlich-konservativen Leistungsträgern in unserem Land dies alles noch immer nicht bewusst – oder aber es ist ihnen schlichtweg egal. Die Wikipedia-Artikel zur sog. Pädophilie-Debatte bei Bündnis 90/Die Grünen oder zur Pädophilie-Kontroverse von 2013 bei „pro-familia“ sind hier äußerst lesenswert. [1];[2]
Die gesellschaftlich zunehmende Akzeptanz bzw. Ignoranz gegenüber pädophilen Denkmustern und Verhaltensweisen war schon immer ein Indikator für eine übersättigte, kranke und untergehende Gesellschaft.
Es grüßt Sie (dennoch) herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pro_familia_(Deutschland)
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_(B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen)
Liebe Bürger,
Ende April blickte man fassungslos nach Mecklenburg-Vorpommern. Dort fuhr die Polizei auf der Strandpromenade auf und ab, um Touristen und Bürger mit Zweitwohnsitz des Bundeslands zu verweisen. Ganze Hotels mussten geräumt werden. Nur Menschen, die dort arbeiteten, durften noch bleiben. Im hysterischen Aktionismus zum Infektionsschutzgesetz und aus Angst, dass jemand von außerhalb sich womöglich in die Impfschlange einreihen könnte, wuchs man förmlich über sich hinaus. Seit gestern dürfen Tagestouristen wieder einreisen, auch Zweitwohnsitz-Besitzer haben erneut Zugang zu ihren Häusern - das allerdings nur, sofern sie komplett geimpft sind.
Dieser Umstand trifft auf die wenigsten Bürger zu und schon gar nicht auf Jugendliche und Kinder. Sie sperrt man künftig in Mecklenburg-Vorpommern aus, wie den Hund vor der Bäckerei. Für Familien eine Katastrophe, gilt der Nachwuchs doch wissenschaftlich betrachtet weder als Infektionstreiber, noch hätte er irgendeine Priorität beim Impfen. Mädchen und Jungen unter 16 Jahren werden ohnehin nicht immunisiert. Konkret bedeutet das, dass in Manuela Schwesigs Bundesland Kinder ausgesperrt werden und es ihnen auf längere Sicht unmöglich gemacht wird, nach Mecklenburg-Vorpommern einzureisen. Dies stellt Harry Glawe, seines Zeichens CDU-Gesundheitsminister und selbst Vater von drei Kindern, unmissverständlich klar.
Man fragt sich ernsthaft, wie es zu einer derartig hirnrissigen Entscheidung kommen kann. Das ist nicht nur für Familien und generell für Ungeimpfte eine Zumutung und schränkt ihr Grundrecht auf Freizügigkeit ein. Man vorenthält zudem Bürgern ihr Eigentum - den Zweitwohnsitz - sofern sie sich nicht impfen lassen möchten. Vor dem Hintergrund, einer nahezu in den Ruin getriebenen Hotellerie und Gastronomie, die dringend auf Tagesausflügler und Touristen angewiesen ist, ein Skandal. Was da in Mecklenburg-Vorpommern vor sich geht, sind bizarre Auswüchse, die besten Stoff für jede Dystopie hergeben würden. Nur leider treffen sie die Lebenswirklichkeit vieler Tausender Bürger mit voller Wucht. Nur die AfD steht noch für die uneingeschränkte Freiheit und die absolute Wahrung der Grundrechte in einem Deutschland, das internationalen Beobachtern längst wie eine teilüberdachte Irrenanstalt vorkommt!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
https://www.berliner-zeitung.de/news/tagesausfluege-mecklenburg-vorpommern-sperrt-kinder-aus-li.157384.amp
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