Liebe Bürger,
heute hat sich auf dem 12. Bundesparteitag der AfD eine klare Mehrheit der Delegierten für einen Austritt Deutschlands aus der EU entschieden. Das ist eine gute Entscheidung, denn irgendwann musste man es sich einfach eingestehen: Diese marode, aufgeblähte und übergriffige EU ist ebenso wenig reformierbar, wie sie auch niemals demokratisch legitimiert war.
Mit dieser klaren Haltung geht die AfD nun in den Bundestagswahlkampf. Unser Ziel ist ein Europa der souveränen Vaterländer und der in Freundschaft verbundenen freien Völker unseres christlich-abendländischen Kontinents.
Ein guter Tag für Deutschland! #AfD
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteitag-fordert-austritt-deutschlands-aus-der-eu-a-0116e375-b486-48b9-b0ca-bfc2e49160d6?fbclid=IwAR2naRUtps_cJxn_akfPEQxnGYlTKnuKsryLpx9e9RdO7c0giEKMQ-MZ8wo
Liebe Bürger,
die Personalie Ursula von der Leyen ist umstritten wie kaum eine andere innerhalb der EU. Frisch als Bundesfamilienministerin 2005 für die CDU im Amt, richtete sie umgehend ein Referat „Gender-Mainstreaming und Anti Diskriminierung“ ein, weil ihrem Verlauten nach Deutschland dieser weltweiten Entwicklung hinterher hinke. Später richtete sie ein wahres Millionen-Chaos zu Steuerzahlers Lasten als Verteidigungsministerin mit einem Herz für Berater an. Untragbar geworden, wurde von der Leyen schließlich als EU-Kommissionspräsidentin auf die internationale Bühne weggelobt.
Dort fühlt sie sich weiter dem „Gender-Mainstreaming“ und dem Green Deal verpflichtet. Nun brach sie zu einem Treffen mit Erdoğan in die Türkei auf. Dieser ist ja aufgrund seiner Nazi-Entgleisungen in Richtung Deutschland und der Erpressungsmanöver für den milliardenschwer subventionierten Flüchtlingspakt eigentlich als EU-Partner völlig indiskutabel, aber von der Leyen kann das Anbiedern mit neuen Finanzmitteln einfach nicht lassen. Viel lieber als die Grenzen endlich zu sichern, lässt sie sich weiterhin auf der Nase herumtanzen - aus Angst, dass Erdoğan die Schleusen öffnet.
Doch ihr devotes Kratzfüßchen kommt in der Türkei gar nicht gut an. Gleich als sie und Charles Michel aus ihren Limousinen entstiegen waren, wurde von der Leyen vom türkischen Machthaber nicht etwa neben ihm im Sessel platziert, sondern musste weit abseits auf dem Sofa sitzen. Michel dagegen - weit unter ihr hinsichtlich der Stellung - machte es sich neben Erdoğan gemütlich und verlor kein Wort über die Demütigung seiner EU-Kommissionspräsidentin. Ein diplomatisches Debakel, wo man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.
Sie saß jedenfalls da, wie ein Häuflein Elend und spürte deutlich, was der türkische Staatspräsident von ihr hält. Ist es bloßes Machogehabe, vielleicht die Quittung für ihr stetes Unvermögen oder womöglich sogar eine plumpe Machtdemonstration, die keinen Zweifel daran lässt, was Erdoğan von „Gender-Mainstreaming“ und Green Deal hält? Von der Leyens Sprecher zeigte sich empört: „Wir werden sicherstellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt!“ Wenn er damit nicht einem gewaltigen Irrtum aufsitzt...
Wesentlich zweckdienlicher wäre es, Erdoğan nicht weitere Milliarden in den Hals zu werfen, sondern endlich die EU-Außengrenzen zur Festung auszubauen! Dann regelt sich die illegale Migration von ganz alleine - auch ohne den Sultan vom Bosporus.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Ich wünsche Ihnen Frohe #Ostern, einen ganz entspannten #Ostersonntag im Kreis Ihrer Lieben, mit strahlenden Kinderaugen und einem braven #Osterhasen, der für die Jüngsten viele #Eier ins #Nest gelegt hat.
Lassen Sie es sich trotz #Lockdown-Zeiten gut gehen und halten Sie weiter fest zusammen.
#Ostertage #AfD
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
ein Raunen ging durchs Netz, als der damals noch amtierende US-Präsident Donald Trump auf Twitter kommentarlos gelöscht wurde. Hier ging es nicht allein um einen Tweet oder gar um ihn als Person, sondern darum, die Debattengrundlage seiner Unterstützer zunichte zu machen. Unmittelbar nach der Löschung von Trumps Account wurde seiner Ausweichplattform – Parler – ebenfalls komplett der Stecker gezogen. Zig Millionen Nutzer mit hunderten Millionen Meinungsäußerungen - mit einem Schlag stumm geschaltet und genullt. Auf Knopfdruck einer Handvoll von Big-Tech-Milliardären, der Herren Bezos, Zuckerberg, Dorsey, Pichai und Nadella, kann jeder auf der Welt gesperrt und digital ausgelöscht werden.
Die sukzessive Verengung des Meinungskorridors hat nicht nur in den sozialen Netzwerken Methode, auch in die Politik strahlen die Vorboten der Unterdrückung von Andersdenkenden längst aus, sitzen Lobbyisten mit am Tisch, die die Agenda ihrer Dienstherren durchpeitschen möchten. Daher haben meine österreichischen Kollegen der FPÖ, Harald Vilimsky, Roman Haider und ich unter Hinweis auf die EU-Grundrechtecharta und insbesondere Artikel 11 den Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zu einem Verbot der Einmischung von Big-Tech-Unternehmen in die parlamentarische Debattenkultur vorgelegt.
Doch es gibt vereinzelt auch Licht am Ende des Tunnels. Die 37. Zivilkammer des Landgerichts München I hat die Zusammenarbeit zwischen Bund und Google untersagt - eine Schlappe für Gesundheitsminister Jens Spahn, der sich an der privaten Konkurrenz mit seinem Gesundheitsportal Hand in Hand mit dem Internetriesen vorbeischieben wollte. Das Gericht erkennt darin eine Gefahr für die "Medien- und Meinungsvielfalt“ durch die "Verdrängung der seriösen privaten Gesundheitsportale". Der Deal verstoße gegen das Kartellrecht, so das Gericht.
Facebook, Twitter und YouTube haben längst eine marktbeherrschende Stellung eingenommen, löschen Plenarreden von Oppositionspolitikern. Dabei ist es nicht deren Aufgabe, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren, sie dürfen nicht den Diskurs bestimmen, selektiv löschen und Zensur betreiben. Das steht klar der EU-Grundrechtecharta entgegen, sowie der Ausübung des freien Mandats der Parlamentarier. Wir wehren uns daher entschieden: Big Tech darf niemals die Meinungsfreiheit unterwandern. Die Herrschaft des Sillicon Valleys ist zu unterbinden, denn wir stehen für die Freiheit der Entscheidung und Debatte im Auftrag unserer Wähler. Dafür werden wir kämpfen!
Zu meinem Antrag: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0112_DE.html
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Liebe Bürger,
Geschafft! Nach zähem Ringen ist der Brexit in trockenen Tüchern, die Briten sind wieder eigenständig, nehmen ihre nationalen Geschicke ohne Diktat aus Brüssel in die Hand. Großbritannien hat zum Jahreswechsel 2021 jetzt seine volle Souveränität zurückerlangt und kann im Wettbewerb mit der zusehends von Bürokratie und Pfründen vor sich hin stolpernden EU beweisen, dass diese in ihrer derzeitigen Verfassung alles andere als alternativlos ist. Die europäische Integration ist eben keine Einbahnstraße, wie zahlreiche EU-Politiker seit Jahren behaupten. Ein Land ist durchaus in der Lage, die Europäische Union zu verlassen, sofern seine Bürger dahinter stehen.
Das Vereinigte Königreich nimmt Abschied von einer in sich zerstrittenen und tief gespaltenen Gemeinschaft, muss nie wieder die kopflose Migrationspolitik oder den sich aufblähenden Schuldenturm Brüssels mittragen, ist frei in seinen wirtschaftlichen Entscheidungen und in der Wahl neuer Partner. Den Briten wird die EU weit weniger fehlen, als umgekehrt. Es ist Merkels Verdienst, dass der zweitgrößte Nettozahler dem Bündnis kopfschüttelnd den Rücken gekehrt hat, war die Politik des erhobenen Zeigefingers aus Deutschland doch zutiefst anmaßend.
Allen Unkenrufen zum Trotz strahlt Großbritannien bald wieder in neuem Glanz. Schon die Corona-Krise beweist, dass man als voll handlungsfähiger Nationalstaat im Vergleich mit den schwerfälligen Technokraten eben nicht den Kürzeren zieht – im Gegenteil: Bereits Anfang Dezember – und damit deutlich früher als in der EU – konnten sich die britischen Bürger – soweit sie dies denn wollten – freiwillig gegen Covid-19 impfen lassen.
Boris Johnson hat eine vernünftige Verhandlungslösung erzielt, die seinem Volk viele Möglichkeiten an die Hand gibt. Von dort wird man weiter den Untergang der EU fassungslos beobachten und sich schnell als Insel der Glückseligen begreifen. Ich wünsche meinen britischen Freunden nur das Allerbeste für ihre Zukunft. Souverän zu sein, ist angesichts der zentralistischen Bestrebungen der Krake EU ein wertvolleres Gut denn je.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten einen guten und erfolgreichen Start ins neue Jahr 2021!
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)