Liebe Bürger,

seit Kanzlerin Merkel unterstützt von den Medien und den Blockparteien die Grenzen und das Asylrecht im Handstreich quasi abschaffte, sind noch nicht einmal sechs Jahre vergangen. Die unmittelbaren Konsequenzen waren schnell zu spüren: in einer zusehends erodierenden inneren Sicherheit, penetranten Rassismus-Debatten, Wohnungsnot in den Städten und Milliarden Mehrausgaben für den Sozialstaat. Doch das ist noch längst nicht alles. Inzwischen ist die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime um knapp eine Million gewachsen.

5,6 Millionen Allah-Gläubige tummeln sich heute in unserem Land, erhalten herzliche Grüße in die Moscheen und Corona-Ausnahmeregeln zum Ramadan. Laut der Studie „Muslimisches Leben in Deutschland 2020“ des BAMF ist von den 21,3 Millionen Einwohnern mit Migrationshintergrund etwa jede vierte Person moslemisch, was 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Türken stellen den größten Anteil mit 45 Prozent dar, gefolgt von Migranten aus Syrien (13 Prozent). Fast die Hälfte der Muslime hat mittlerweile den deutschen Pass. 38 Prozent zählen als ausschließlich deutsche Staatsangehörige, neun Prozent haben die doppelte Staatsangehörigkeit.

Die Studie schließt mit der Behauptung, dass die Religion für die Integration keinerlei Rolle spiele. Davon können dann bestimmt auch all die Lehrerinnen ein Lied singen, denen die Hand verweigert wird, bekopftuchte Mädchen, die nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, Ganzkörper-Burkinis in öffentlichen Bädern in NRW oder nach Mekka ausgerichtete Allah-Rufe in den Schlachthäusern des größten deutschen Geflügelproduzenten. Hinzu kommen zwangsverheiratete Kinder, beschnittene Frauen und Mädchen und natürlich auch die Ehrenmorde sowie das vielfach ganz spezielle Frauenbild, der noch nicht so lange hier Lebenden.

Die Realität straft jene Studie in dieser Hinsicht Lügen. Wahr ist hingegen der stete Zuwachs von Muslimen in unserem Land und damit der Import ihrer Kultur. Schon heute kommt die Bundesregierung dieser Minderheit in jeder nur denkbaren Hinsicht entgegen. Und bei durchschnittlich nur 1,5 Kindern einer deutschen Frau, ist absehbar, dass im Kreißsaal die Zukunft unseres Landes entschieden wird, wo Ägypterinnen und Irakerinnen durchschnittlich vier Kinder zur Welt bringen. Deutschland soll zum Vielvölkerstaat umgebaut werden, koste es, was es wolle.

Daß wir so in sehr naher Zukunft nicht nur unseren Wohlstand sondern auch unseren Rechtsstaat sowie unsere kulturelle Identität unwiederbringlich verlieren werden, kümmert die unheilige Allianz aus globalistischen Eliten und linken Kulturmarxisten bekanntlich nicht im Geringsten.

Höchste Zeit, daß wir dem endlich gemeinsam einen Riegel vorschieben. Beste Zeit, das diesen Herbst zu tun: denn dann ist Bundestagswahl!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/zahl-der-moslems-in-deutschland-waechst-um-knapp-eine-million/

Liebe Bürger,

er war als Werbebotschafter für „Schutzengel“ gegen Kinderprostitution tätig, engagierte sich im Verein Herzenswünsche in Münster für schwer kranke Kinder, ebenso für Behinderte, überschuldete Jugendliche und natürlich auch für den Jugendsport. Gekrönt wurde sein soziales Engagement schließlich durch das Bundesverdienstkreuz am Bande, verliehen 2011 durch Hannelore Kraft (SPD). Doch der Saubermann war nur eine Rolle, die der einst erfolgreiche Profifußballer Christoph Metzelder augenscheinlich spielte.

Hinter verschlossenen Türen sagten ihm Kinder in noch ganz anderer Weise zu. Heraus kam sein Doppelleben als drei Chatbekanntschaften Bilder mit kinderpornografischem Material von ihm erhielten. Zu sehen war schwerer Missbrauch in seiner abscheulichsten Form. Die Opfer: deutlich unter 14 Jahren, viele unter zehn Jahren, die auf alle erdenklichen Arten missbraucht und vergewaltigt werden. Harte, pornografische Motive, mit kleinen Mädchen, die einem die Tränen in die Augen steigen lassen. Für den Besitz und die Weitergabe wurde Metzelder nun zu lächerlichen 10 Monaten auf Bewährung verurteilt.

In der Verhandlung erging er sich immer wieder in Selbstmitleid, weil er seit dem Bekanntwerden der Vorwürfe im September 2019 keinerlei Aufträge mehr erhält, sein Leben nun ruiniert sei, er doch gar nicht pädophil wäre. Die Richterin zuckte hier nur mit den Schultern. Metzelder verlässt als freier Mann den Gerichtssaal, doch die Kinder auf den Fotos leiden ihr ganzes Leben. Es sind eben doch nicht nur perverse, kinderpornografische Bilder, die hier verschickt wurden. Hinter jedem steckt ein kleines Mädchen, das für den Rest seines Lebens mit diesen Erfahrungen existieren muss, vielleicht nach wie vor in dieser kranken Missbrauchshölle gefangen ist.
Das hat Metzelder bis jetzt noch nicht verstanden. Die Bewährungsstrafe wird dem Vergehen in keiner Weise gerecht.

Es grüßt Sie (trotz allem) herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.derwesten.de/region/christoph-metzelder-kinderporno-prozess-duesseldorf-gericht-nrw-urteil-news-bewaehrung-amtsgericht-id232160969.html

Liebe Bürger,

in Großbritannien blasen die linksgrünen Jünger des durchgeknallten Gender-Kultes gerade zum letzten Sturm auf den gesunden Menschenverstand. Entgegen jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnis der Biologie oder Genetik, verpflichten die Uni-Kliniken von Sussex und Brighton nun ihre Angestellten, auf den Geburtsstationen ab sofort eine geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden, um die Vielfalt ihrer "Patient*innen" zu würdigen. Damit sich auch transsexuelle Gebärende angesprochen und zugehörig fühlen, werden sogar neue, im Sinn völlig absurde Begriffe kreiert.

Ärzte, Pflegepersonal und Hebammen sollen neben den herkömmlichen nun auch transfreundliche Begriffe verwenden: So liegen dort und den Betten künftig "Personen“ und nicht etwa Frauen oder Wöchnerinnen. Durch die Wehen kämpft sich ein "Geburtselternteil" statt einer Mutter. Auch das Wort Muttermilch eckte inzwischen an und wird durch „Menschenmilch" oder "Milch des stillenden Elternteils" ersetzt. "Elternteil" oder "Co-Elternteil“ sollen ab sofort als Alternative für den Vater dienen. Mit dieser Verhunzung unserer Sprache, die bislang seit Jahrtausenden die Realität abbildete, glaubt man nun gegen mögliche gesellschaftliche Ausgrenzungen vorgehen zu können.

Kein Wunder, feuert die LGBT-Lobby doch aus allen Rohren, subventioniert von linksgrünen Aktivisten in Medien und Politik. Nach internationalen Studien und Daten aus Deutschland fühlt sich nicht einmal annähernd ein Prozent der Bevölkerung einem anderen Geschlecht zugehörig. Dennoch sind genau diese für Salonlinke eine dankbare Gruppe, der man Tag und Nacht Benachteiligung sowie Ausgrenzung einreden kann, damit der Rubel rollt. Die sogenannten CIS-Menschen - heterosexuell und mit der eigenen Identität als Frau oder Mann im Reinen - werden langsam aber sicher zu den neuen Exoten in einer herbei fabulierten bunten trans, schwul/lesbischen, queeren Gesellschaft, die lautstark für sich die Majorität und Deutungshoheit beansprucht, aber die tatsächliche Normalität einer Familie mit Mutter und Vater als Keimzelle allen Lebens zutiefst verachtet.

Wer hier nicht mitzieht, gilt als ausgrenzender Menschenfeind. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte gibt es jetzt eine aggressiv um politische Relevanz ringende sektenartige Gruppierung, die meint, jeder könne sich sein Geschlecht mittlerweile selbst aussuchen. Der politische Kampf der Gender-Ideologen richtet sich gegen die Biologie, gegen die Realität und gegen den gesunden Menschenverstand. Dieser Unsinn wird an 250 Gender-Lehrstühlen auf Staatskosten der deutschen Steuerzahler verzapft. Doch wer behauptet, es gebe kein biologisches Geschlecht, der kann sich auch mit der 1956 gegründeten Flat-Earth-Society zusammentun: Die behauptet, die Erde sei eine Scheibe.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.facebook.com/antennebayern/posts/10158531712858520

Liebe Bürger,

heute (21.4.21) wurde mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD die sog. „Corona-Notbremse“ in Kraft gesetzt. Die Kollegen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag haben nach einer hitzigen Debatte zwar geschlossen gegen dieses unsägliche Gesetz gestimmt, dennoch kann die Merkel-Koalition ab sofort einen weiteren Machtausbau sowie neue Durchgriffsrechte auf die Bevölkerung für sich in Anspruch nehmen

Wie ernst es ihnen damit war, zeigte sich bereits am Morgen, als in Berlin die Wasserwerfer auffuhren. Tausende Demonstranten waren vor Ort, die Polizei überall präsent. Diejenigen, die hinter dem hermetisch abgeriegelten Bundestag weitere, verheerende Grundrechtseinschränkungen beschlossen und den Föderalismus abzuschaffen versuchen, wollten lieber unter sich bleiben.

Denn viele Bürger haben verstanden, was die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes bedeutet. Die sog. Bundesnotbremse orientiert sich nur noch an willkürlich gewählten Inzidenzwerten. Echte medizinische Indikatoren haben ausgedient. Ab 100 greift automatisch ein Lockdown ohne Erlass von Rechtsverordnungen. Dieser Willkürwert ist schnell erreicht und beliebig politisch steuerbar über Parameter wie z.B. die Variierung der Testanzahl oder den zugrunde gelegten CT-Wert.

Manche sprechen schon von einem Ermächtigungsgesetz, doch das greift zu kurz, denn die Realität ist viel schlimmer. Besonders haarsträubend ist der Paragraph 28b Absatz 6, mit welchem sich die Bundesregierung eine Art versteckte Hintertür im Gesetz für eine neue Verordnungsermächtigung geschaffen hat. Künftig dürfen „zusätzliche Gebote und Verbote“ zur Eindämmung der Pandemie erlassen werden, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100 überschreitet. Das bedeutet nichts andere als noch schärfere Eingriffe in die bürgerlichen Grundrechte als ohnehin durch die Notbremse beschlossen. Eine solche Verordnung beseitigt den Rechtsschutz der Bürger. Verwaltungsgerichte werden entmachtet, Bürger können nicht mehr gegen die brachialen Eingriffe klagen. Allein das Bundesverfassungsgericht könnte noch korrigierend eingreifen.

Denkbar sind damit viel schärfere Eingriffe bei den Grundrechte als die ohnehin schon vorgesehenen Schritte. Welchen Sinn soll dieses zusätzliche Instrument haben? Welche Eingriffe sind zu erwarten? Fest steht: Einmal eingeführt, wird dieses Gesetz nicht wieder abgeschafft. Stellen Sie sich einfach vor, was eine rot-rot-grüne Regierung damit anstellen könnte. Auch wir in Brüssel sagen Nein zum Infektionsschutzgesetz. Die Bürger in Deutschland müssen eigenverantwortlich und frei leben können. Die AfD wehrt sich vehement gegen alle totalitären Auswüchse der EU und der Bundesregierung. Wir stehen für Freiheit statt Notstand!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.welt.de/politik/deutschland/plus230544067/Corona-Eingriffe-Die-Hintertuer-im-Infektionsschutzgesetz.html

Liebe Bürger,

wie bekannt stinkt in der EU der Fisch vom Kopf - im Fall der niederländischen Fischer sogar ganz konkret: Die Niederländer sind stocksauer, verbietet man ihnen doch das traditionelle Elektrofischen, welches die Beute einerseits sekundenschnell tötet, andererseits den unerwünschten Beifang erheblich reduziert. Nachdem man vor dem Europäischen Gerichtshof in 2019 scheiterte, wird nun nach einer Übergangsfrist zum 30. Juni die Fangmethode endgültig untersagt. Betroffen sind tausende Fischer in ihrer Existenz.

Man spürt zwischen Deichen und Tulpen nun ähnlich den zuvor zum Brexit veranlassten Briten, wie sich die Brüsseler Fesseln in immer mehr Bereiche einschneiden und wie man als Nation gnadenlos die rote Karte gezeigt bekommt. Aufgrund der unnachgiebigen EU-Kommission und der Bedrohung der Wirtschaft werden jetzt sogar Stimmen laut, die den Nexit fordern.

Damit stehen die Niederländer nicht allein. Auch auf dem 12. Bundesparteitag der AfD sprach sich eine klare Mehrheit der Delegierten für einen Austritt Deutschlands aus dem starren Zwangskorsett Brüssels aus. Die EU greift immer mehr in die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten ein und entwickelt sich zur völlig überschuldeten Haftungsunion - mehrheitlich wie immer natürlich zu Lasten Deutschlands. Die Entscheidung der Aufnahme des Dexits in unser Wahlprogramm ist eine gute. Man muss sich angesichts der aktuellen Entwicklungen und der Milliarden, die den nimmersatten Technokraten in den vergangenen Jahren zugeflossen sind, eingestehen: Diese marode, aufgeblähte und übergriffige EU ist genauso wenig reformierbar, wie sie auch nie demokratisch legitimiert war.

Mit dieser klaren Haltung geht die AfD nun in den Bundestagswahlkampf. Unser Ziel ist ein Europa der souveränen Vaterländer und der in Freundschaft verbundenen freien Völker unseres christlich-abendländischen Kontinents. Niemand darf uns unsere Traditionen nehmen, niemand hat das Recht, uns auf Generationen hinaus zu überschulden und unseren Kindern damit den Wohlstand zu rauben. Das Kartenhaus der EU wankt, daher wird der Brexit nicht der letzte Austritt aus der Staatengemeinschaft sein, vielleicht folgen bald die bevormundeten Niederländer. Das ist eine ausgezeichnete Entwicklung, denn besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://crywnews.com/politics/nexit-now-brussels-on-alert-as-dutch-and-french-fishermen-clash-over-pulse-fishing-ban/

Liebe Bürger,

die Junge Alternative hat als Jugendorganisation der AfD eine sehr wichtige Aufgabe. Zum einen führt sie junge Menschen an eine freiheitlich-konservative Politik heran und kommuniziert somit auch die politischen Positionen der AfD an eine jüngere Zielgruppe. Neben dieser Aufgabe baut sie aber aus ihren Reihen auch die Politiker der AfD von morgen auf, damit die Mutterpartei auch in Zukunft über fähige Mandats- und Funktionsträger verfügt, welche sich für das Wohl des deutschen Volkes einsetzen werden.

Genauso wie die AfD auch, setzt sich die Junge Alternative engagiert und lautstark für eine freiheitliche und patriotische Politik ein und stemmt sich so gleichermaßen mit aller Kraft gegen eine linksgrüne und sozialistische Übernahme von Politik und Gesellschaft in unserem Land.

Am Wochenende wählte die JA einen neuen Bundesvorstand im nordhessischen Volkmarsen mit verheißungsvollen Repräsentanten, welche bereits über fundierte Erfahrung im politischen Vorfeld wie auch im eigentlichen politischen Betrieb verfügen.

Ich bewundere den Mut der jungen Mitstreiter in der Jungen Alternative und wünsche ihnen weiterhin alle Kraft sowie die nötige Sturmfestigkeit, um die Herausforderungen unseres bereits in starke Schieflage geratenen Landes für die Zukunft erfolgreich meistern zu können.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

heute hat sich auf dem 12. Bundesparteitag der AfD eine klare Mehrheit der Delegierten für einen Austritt Deutschlands aus der EU entschieden. Das ist eine gute Entscheidung, denn irgendwann musste man es sich einfach eingestehen: Diese marode, aufgeblähte und übergriffige EU ist ebenso wenig reformierbar, wie sie auch niemals demokratisch legitimiert war.

Mit dieser klaren Haltung geht die AfD nun in den Bundestagswahlkampf. Unser Ziel ist ein Europa der souveränen Vaterländer und der in Freundschaft verbundenen freien Völker unseres christlich-abendländischen Kontinents.

Ein guter Tag für Deutschland! #AfD

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteitag-fordert-austritt-deutschlands-aus-der-eu-a-0116e375-b486-48b9-b0ca-bfc2e49160d6?fbclid=IwAR2naRUtps_cJxn_akfPEQxnGYlTKnuKsryLpx9e9RdO7c0giEKMQ-MZ8wo

Liebe Bürger,

die Personalie Ursula von der Leyen ist umstritten wie kaum eine andere innerhalb der EU. Frisch als Bundesfamilienministerin 2005 für die CDU im Amt, richtete sie umgehend ein Referat „Gender-Mainstreaming und Anti Diskriminierung“ ein, weil ihrem Verlauten nach Deutschland dieser weltweiten Entwicklung hinterher hinke. Später richtete sie ein wahres Millionen-Chaos zu Steuerzahlers Lasten als Verteidigungsministerin mit einem Herz für Berater an. Untragbar geworden, wurde von der Leyen schließlich als EU-Kommissionspräsidentin auf die internationale Bühne weggelobt.

Dort fühlt sie sich weiter dem „Gender-Mainstreaming“ und dem Green Deal verpflichtet. Nun brach sie zu einem Treffen mit Erdoğan in die Türkei auf. Dieser ist ja aufgrund seiner Nazi-Entgleisungen in Richtung Deutschland und der Erpressungsmanöver für den milliardenschwer subventionierten Flüchtlingspakt eigentlich als EU-Partner völlig indiskutabel, aber von der Leyen kann das Anbiedern mit neuen Finanzmitteln einfach nicht lassen. Viel lieber als die Grenzen endlich zu sichern, lässt sie sich weiterhin auf der Nase herumtanzen - aus Angst, dass Erdoğan die Schleusen öffnet.

Doch ihr devotes Kratzfüßchen kommt in der Türkei gar nicht gut an. Gleich als sie und Charles Michel aus ihren Limousinen entstiegen waren, wurde von der Leyen vom türkischen Machthaber nicht etwa neben ihm im Sessel platziert, sondern musste weit abseits auf dem Sofa sitzen. Michel dagegen - weit unter ihr hinsichtlich der Stellung - machte es sich neben Erdoğan gemütlich und verlor kein Wort über die Demütigung seiner EU-Kommissionspräsidentin. Ein diplomatisches Debakel, wo man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.

Sie saß jedenfalls da, wie ein Häuflein Elend und spürte deutlich, was der türkische Staatspräsident von ihr hält. Ist es bloßes Machogehabe, vielleicht die Quittung für ihr stetes Unvermögen oder womöglich sogar eine plumpe Machtdemonstration, die keinen Zweifel daran lässt, was Erdoğan von „Gender-Mainstreaming“ und Green Deal hält? Von der Leyens Sprecher zeigte sich empört: „Wir werden sicherstellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt!“ Wenn er damit nicht einem gewaltigen Irrtum aufsitzt...

Wesentlich zweckdienlicher wäre es, Erdoğan nicht weitere Milliarden in den Hals zu werfen, sondern endlich die EU-Außengrenzen zur Festung auszubauen! Dann regelt sich die illegale Migration von ganz alleine - auch ohne den Sultan vom Bosporus.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Ich wünsche Ihnen Frohe #Ostern, einen ganz entspannten #Ostersonntag im Kreis Ihrer Lieben, mit strahlenden Kinderaugen und einem braven #Osterhasen, der für die Jüngsten viele #Eier ins #Nest gelegt hat.

Lassen Sie es sich trotz #Lockdown-Zeiten gut gehen und halten Sie weiter fest zusammen.
#Ostertage #AfD

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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