Liebe Bürger,

die Untersuchung ist äußerst erniedrigend, ein schändlicher körperlicher Übergriff, der noch dazu nicht einmal geeignet ist, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Doch hunderttausende junge Frauen und Mädchen müssen ihn weltweit über sich ergehen lassen, um ein sogenanntes Jungfräulichkeitszertifikat zu erhalten. Andernfalls bringen sie Schande über ihre Familie, sind für eine Ehe nicht vermittelbar und werden entsprechend stigmatisiert. Dabei stellt die Untersuchung eine Verletzung der Menschenrechte dar, urteilt die WHO. Derartiges trägt sich leider auch immer öfter in Europa zu, stets dort, wo Muslime zuwandern oder schlicht nicht integriert sind.

Unsere französischen Nachbarn gehen nun mit gutem Beispiel voran. Im Kampf gegen den Islamismus macht Präsident Macron auch nicht vor dem gynäkologischen Stuhl Halt und verbietet kurzerhand diese unsäglichen Jungfrauentests.

Einer der fünf Schwerpunkte des Gesetzes der Regierung Macron ist die Stärkung der Frauenrechte durch den Kampf gegen Diskriminierung bei Erbschaft, Polygamie, Zwangsheirat und eben das Verbot von Jungfräulichkeitstests. Das Gesetz sieht Strafen für diejenigen vor, die selbige verlangen sowie für Ärzte, die diese Bescheinigung ausstellen. Auf dem Papier klingt das gut, nur welche Frau wird sich zukünftig hilfesuchend an die Behörden oder gar Ärzte wenden, wenn sie von Gewalt bis hin zum Tod bedroht ist, weil sie vermeintlich die Familienehre verletzt hat?

Macrons Vorstoß in Richtung Kampf gegen den Islamismus ist überfällig und absolut unterstützenswert gerade auch für Deutschland, wo man in sozialromantischer Weise das bunte Multikulti verklärt und viel zu viele „Einzelfälle“ eben nicht der Rede wert sind.

Ich freue mich daher auf diesen wichtigen Schritt nach vorn, welcher durch die von mir unterstützte Anfrage an die EU-Kommission (https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2020-0255_DE.html ) der französischen Willensbekundung sicherlich zusätzlich Gewicht verliehen hat.

Wo der radikale Islam am Werk ist, ist selten etwas zu retten, schließlich ist die eigenwillige, frauenverachtende Sozialisierung zahlreichen Muslimen quasi mit der Muttermilch verabreicht worden. Hier helfen nur die ganz harten Bandagen: Wer unsere Werte nicht achtet, muss gehen. Doch davor schreckt selbst Präsident Macron zurück. Leider.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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P.S.: Lesen Sie gerne auch den 1. Teil meines Berichtes zum Thema unter diesem Link:

https://tinyurl.com/Teil1-Jungfrauenzertifikate

Teil 2. folgt dann in den nächsten Tagen…

Liebe Bürger,

während das Altpartien-Establishment unser Land weiterhin mit teils hanebüchenen Maßnahmen in den Lockdown zwingt, Unternehmer ruiniert, Arbeitnehmer zu Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit verdammt sowie unsere Freiheit und Privatsphäre beschneidet, gelten für die Verursacher dieses Debakels ganz offensichtlich andere Maßstäbe:

Nach Informationen der belgischen Tageszeitung „La Dernière Heure“ soll am vergangenen Freitagabend im ersten Stock eines Gebäudes im Zentrum von Brüssel eine Sex-Orgie stattgefunden haben, an der mehrere EU-Diplomaten sowie ein Mitglied des Europäischen Parlaments teilnahmen.

Bei einer Polizei-Razzia wurden demnach rund 20 Personen festgesetzt, von denen mehrere Teilnehmer nackt waren. Neben der Feststellung sexueller Ausschweifungen wurden zudem Alkohol und Drogen sichergestellt.

Einer der Partybesucher versuchte, über einen Fenstervorsprung zu fliehen, verletzte sich jedoch dabei. Der Flüchtige sei laut Zeitungsinformationen ein ausländischer Abgeordneter des EU-Parlaments gewesen. Letzterer beanspruchte parlamentarische Immunität, was mitten in der Nacht schließlich zur Intervention des belgischen Außenministeriums führte.

Die Staatsanwaltschaft erklärte indes, sie wolle sich öffentlich weder zu den Umständen des Abends noch zu den Anwesenden äußern.

Meine Damen und Herren, das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht! Während europaweit, und so auch in Deutschland, jeder Normalbürger im Würgegriff des von oben angeordneten Lockdowns strampelt, gönnt sich unsere Polit-Schickeria derweil ausschweifende Alkoholgelage und Sexorgien im Drogenrausch.

Der normale Arbeitnehmer (so er denn noch einen Job hat) soll hingegen brav seine 8 Stunden am Tag buckeln. Direkt nach Feierabend aber, steigt aus unerfindlichen Gründen plötzlich die Ansteckungsgefahr und er muss sich fortan zuhause einschließen. Träfe er sich dennoch nach der Arbeit mit seinen Arbeitskollegen zu einem Feierabendbier beim Italiener, müssten alle Beteiligten mit saftigen Bußgeldern rechnen.

Dies alles mutet an, wie eine moderne Neuauflage der Ausschweifungen französischer Bourbonen-Könige in einem feudal-absolutistischen Ständestaat. Während sich das gemeine Volk abschuften muss, verbringen diese Vertreter einer abgehobenen und selbstverliebten Herrscherkaste ihr Leben in einer nicht enden wollenden Dauerparty.

Aber die Geschichtsbücher wissen: Es war genau jene Art von Arroganz, Ungerechtigkeit, Misswirtschaft und Bevormundung, welche vor 231 Jahren den Beginn der Französischen Revolution entfachte.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.rtbf.be/info/societe/detail_une-vingtaine-de-personnes-verbalisees-lors-d-unepartouze-a-bruxelles-parmi-elles-un-eurodepute-hongrois-membre-du-fidesz?id=10643836

Liebe Bürger,

im Zuge einer derzeit in Frankreich forcierten Gesetzesverschärfung gegen religiösen Separatismus, entdeckte meine französische Fraktionskollegin Annika Bruna, daß es in Frankreich in der täglichen Praxis zur Ausstellung sog. „Jungfrauenzertifikate“ kommt.

Dieses Zertifikat soll die Jungfräulichkeit einer Frau "beweisen" und wird nach einer gynäkologischen Untersuchung ausgestellt, um festzustellen, ob bereits vaginaler Geschlechtsverkehr stattgefunden hat oder nicht.

Eine solche Prüfung, welche eine Verfahrensweise aus dem traditionellen Islam darstellt, wird oft vor einer Heirat von einem Bräutigam oder dessen Familie verlangt, um die Jungfräulichkeit der zukünftigen Ehefrau zu dokumentieren.

Nach derzeitiger Rechtslage ist das Ausstellen solcher Zertifikate in Frankreich nicht verboten. Selbst die EU hatte bislang keinerlei Erkenntnisse über diese Praktiken, was hier aber nicht weiter verwundert, da diese ja regelmäßig im Tal der Ahnungslosen unterwegs ist, oder aber bei tatsächlich vorliegender Kenntnis von unangenehmen Tatsachen, sehr geübt darin ist, diese einfach zu ignorieren. Aus diesem Grunde habe ich als Koordinatorin des FEMM-Ausschusses gemeinsam mit Frau Bruna hierzu einige Fragen an die EU-Kommission formuliert, auf deren Beantwortung wir sehr gespannt sind.

Es ist zu begrüßen, daß zumindest Frankreich dieser archaischen Praxis aus einer frauenverachtenden, mittelalterlichen Machokultur nun einen Riegel vorschieben will. Die EU – welche sich üblicherweise lautstark für Gleichberechtigung und Frauenrechte bis in den letzten Winkel der Welt einsetzt – möchte ihrerseits nun bei sich zuhause immerhin damit beginnen, das Ausstellen von Jungfrauenzertifikaten anzuprangern und den Mitgliedsstaaten empfehlen, islamische Prediger zu bestrafen, die solche Praktiken fördern.

Ich stelle mir die Frage, wie es überhaupt erst soweit kommen konnte, daß derartige Zustände nun einer staatlichen Regulierung bedürfen. Es zeigt sich doch ganz klar, daß die EU und auch Deutschland seit Jahren und Jahrzehnten eine völlig falsche Einwanderungspolitik betreiben. Wie kann man denn ernsthaft erwarten, daß Menschen aus einem Kulturkreis, der überwiegend im geistigen Mittelalter gefangen ist – ohne eine vorausgehende humanistische Reformation – jemals eine gesellschaftlich bereichernde oder gar wirtschaftlich wertschöpfende Rolle in unseren westlichen Demokratien spielen könnten?

Lesen Sie hier in den nächsten Tagen den 2. Teil meines Berichtes zu diesem Thema und erfahren Sie, wie sehr auch Deutschland davon betroffen ist und wie sich hierzulande skrupellose Geschäftemacher an der Not junger Mädchen bereichern und sich dabei den Gesetzen des Steinzeit-Islam willfährig unterwerfen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

schützend hält sie die Hände über dem Kopf, die Kinder sind verängstigt und verstecken sich weinend hinter ihr. Auch ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Was? Das Mittagessen hat nicht geschmeckt? Da setzt es Prügel. Gerade jetzt im Lockdown ist er unausstehlich, vergisst sich immer öfter, vergisst offenbar auch, dass er hier seine eigene Familie drangsaliert. Wie ihr und den Kindern geht es vielen Hunderttausenden. Allein in Deutschland versucht täglich ein Mann seine Partnerin oder Ex zu töten. Jeden dritten Tag gelingt das Verbrechen. Heute ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.

Ein solcher Tag tut not, denn der Lockdown entpuppt sich für viele als die Hölle auf Erden. Dass es überhaupt soweit kommt, liegt im kläglichen Versagen vieler Strukturen. Die EU-Kommission hat gerade in der COVID-19-Krise die Frauen im Stich gelassen und zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt lediglich ein einziges, geradezu lächerliches, Webinar veranstaltet. Schon im April stellte ich federführend zusammen mit meinen Kollegen Nicolaus Fest, Annika Bruna und Virginie Joron eine parlamentarische Anfrage zum Betreff „Häusliche Gewalt während der COVID-19-Pandemie“.

Welche Maßnahmen würde die Kommission als ausreichend erachten, und ergreift sie diese Maßnahmen dann auch? Alarmierend ist, dass lediglich 15 Millionen Euro für das Programm „Daphne“ zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen bereitgestellt werden, während die Kommission erheblich höhere Beträge für den sog. „interkulturellen Austausch“, in vielfacher Millionenhöhe zur Verfügung stellt. Man zeigte sich nicht bemüht, die Mitgliedstaaten während der COVID-19-Pandemie zusätzlich zu unterstützen, um beispielsweise ausreichend Plätze in Frauenhäusern zu schaffen oder Deeskalationsmaßnahmen zu ermöglichen, etwa Kontaktbeschränkungen bei familiären Konflikten (Unterbringung in leerstehenden Hotels): https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-002536_DE.html

Beim Schutz vor Corona darf auch der Schutz vor Gewalt nicht vernachlässigt werden, doch das Gegenteil ist der Fall. Die bestehende Unterfinanzierung von Unterkünften und Krisentelefonen hat zu einem lückenhaften Schutz geführt. Wir dürfen nicht weiter wegsehen, denn nichts traumatisiert mehr als Gewalt durch den Partner oder die Familie. Hier muss die EU endlich handeln und unmissverständlich Solidarität mit den Opfern herstellen, sie bestmöglich schützen, Täter mit der gebotenen Härte bestrafen und Sorge dafür tragen, dass Gewalt gegen Frauen geächtet wird! Und damit meine ich auch jene Gewalt, die wir uns erst durch eine völlig verfehlte Einwanderungspolitik zwischenzeitlich noch zusätzlich importiert haben. Dafür werde ich auch weiterhin als Frauenrechtskoordinatorin im FEMM-Ausschuss kämpfen!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.tagesschau.de/ausland/misogyne-gewalt-101.html

Liebe Bürger,

die 513 hellen und modernen Zimmer sind bereits hergerichtet. Klimaanlage, Flachbild-TV, Balkon und kostenloses WLAN warten auf die Gäste. Der schöne Außenpool sowie weitere Annehmlichkeiten laden zum süßen Nichtstun ein und wer es doch etwas aktiver mag, schlendert über die Anlage zum Multifunktionssportplatz, ins Fitness-Center oder lässt sich im Wellnessbereich verwöhnen. Das 4-Sterne-Hotel „Waikiki“ in Playa del Inglés auf Gran Canaria leidet allerdings unter dem wegbrechenden Tourismus aufgrund der verordneten strikten Corona-Lockdown-Maßnahmen.

Wie gut, dass es da das spanische Rote Kreuz gibt, welches bereit ist, den Betreibern mit 1.000 Migranten unter die Arme zu greifen. Diese sollen voraussichtlich bis Ende des Jahres in besagtem Luxus-Hotel untergebracht werden. [1] Die ersten Busse mit den neuen Urlaubern aus Ländern südlich der Sahara und Nordafrika trafen bereits im Laufe des Wochenendes ein. Ob sie sich hier dann auch wohlfühlen? Hoffentlich gibt es am Buffet genug Nutella, sonst muss die erst kürzlich generalüberholte 4-Sterne-Unterkunft bald wieder komplett renoviert werden.

Für die Asylbewerber nur das Beste! Erst vor einem Monat berichtete ich darüber, daß bereits fünf Kreuzfahrtschiffe gechartert wurden, um mehrere hundert Migranten von den Schlepperbooten der im Mittelmeer operierenden NGOs aufzunehmen. [2] Auch dort fehlte es nicht an Luxus - vom Kino bis zum Sonnendeck - eine Überfahrt nach Europa war selten komfortabler. Vom 4-Sterne-Hotel bis zum Luxusliner ist der EU keine Anstrengung zu groß, um Afrikas Wirtschaftsmigranten das Beste angedeihen zu lassen. Das alles zu Lasten der Europäer, die ihre Jobs entweder schon verloren haben oder in Kurzarbeit jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Für die ausgepressten Steuerzahler ist das alles längst nicht mehr zu fassen. Von Kreuzfahrten bis zur Luxusunterkunft können diese nur träumen!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)


https://www.kanarenmarkt.de/155030/gran-canaria-1000-afrikaner-im-4-sterne-hotel-einquartiert.html

https://www.facebook.com/Christine.Anderson.AfD/photos/a.1751535765116556/2759134834356639

Liebe Bürger,

es liegt alles offen und gut sichtbar vor uns. Durch die seit Jahren ungesicherten Grenzen und die dauerhafte Duldung illegaler Migration in die EU – und hier speziell in das Sozialleistungsparadies Deutschland – befinden sich unsere westlichen Demokratien und ihre bislang weitestgehend friedlichen Gesellschaften im tödlichen Sturzflug.

Die Statistiken belegen es: Flüchtlinge™ und Ausländer sind in der Kriminalstatistik seit jeher dauerhaft überrepräsentiert. Häufig bildungsfern und in archaischen Gesellschaften sozialisiert, ist ihr Hang zu schweren Straftaten wie Raub, Totschlag und Vergewaltigung signifikant stärker als im Durchschnitt der Stammbevölkerung ihres Gastlandes. Kommt hier noch eine religiöse Radikalisierung ins Spiel, sind Amokläufe und Terroranschläge wie zuletzt gestern in Nizza und Avignon im Prinzip bereits vorprogrammiert.

Ich frage mich dann stets, was ich unternehmen würde, wenn ich als normaler und rechtschaffener Migrant dereinst in dieses Land gekommen wäre und nun mit ansehen müsste, wie eine völlig asoziale, verkommene und enthemmte Unterschicht meiner Glaubensgenossen eine Spur der Verwüstung durch meine Gastheimat zieht und so zwangsläufig auch alle gesetzestreuen Einwanderer und Migranten einem künftigen Pauschalverdacht aussetzt.

Ich würde klare Kante zeigen und öffentlich zu erkennen geben, daß ich nicht das Geringste mit diesem Abschaum und diesen Verbrechern zu tun haben möchte und deren Taten entschieden ablehne. Komischerweise finden solche Kundgebungen aber – wenn überhaupt – nur in sehr überschaubarer Anzahl statt.

Was soll ich daraus schlussfolgern? Daß es den meisten schlicht egal ist, was ihre Glaubensbrüder hier veranstalten? Oder handelt es sich möglicherweise sogar um stillschweigende Zustimmung?

Besucht man aktuell die offizielle Facebook-Seite des französischen Präsidenten, Emanuel Macron, muss man mit Erschrecken feststellen, wie groß diese „stille“ Zustimmung bereits geworden ist. In den Reaktionen auf Macrons Erklärung zum Islam-Terror von Nizza, finden sich auch Tausende lachender Smileys von offenkundigen Muslimen, welche völlig offen und enthemmt die bestialische Enthauptung einer Frau sowie die Tötungen weiterer französischer Bürger durch einen Islamisten feiern und die Opfer verhöhnen. Ähnliches geschah auch bereits, als vor wenigen Tagen der Lehrer Samuel Paty in Paris ebenfalls von einem religiös-fanatischen Asylbewerber enthauptet wurde.

Während all dies offen und vor unseren Augen stattfindet, hören wir von den eigentlich Verantwortlichen dieser Misere nur dröhnendes Schweigen. Das Altparteien-Kartell, der politmediale Komplex, Kanzlerin Merkel und ihre Statthalterin bei der EU, Ursula von der Leyen, üben sich in heuchlerischen Lippenbekenntnissen, derweil unsere einst freiheitliche Gesellschaft, unsere einstigen Werte und unser Wohlstand den Bach hinuntergehen, während gleichzeitig immer öfter das Blut in unseren Straßen fließt.

Wir sollten endlich aus unserem staatlich geförderten Koma erwachen, unsere Unterwürfigkeit abschütteln und uns schleunigst ernsthafte Gedanken über unsere Zukunft machen!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

erneut erschüttert in Frankreich islamistischer Terror unsere gesamte westliche Zivilisation. Nach der Enthauptung des Lehrers Samuel Paty vor wenigen Tagen in Paris, wurde heute in Nizza eine Seniorin auf die gleiche Weise hingerichtet und zwei weitere Bürger getötet. Sechs Menschen wurden zudem bei weiteren islamistischen Attacken in Avignon und am französischen Konsulat in Jeddha verletzt.

Es tritt nun für alle sichtbar offen zutage, wovor die AfD schon immer gewarnt hat. Unbekümmert und mit arroganter Selbstgefälligkeit feierten die Willkommens-Taktgeber der Altparteien jedoch lieber weiter ihre maßlose Migrations-Party auf Kosten unserer bislang freien und zivilisierten Nationen.

Doch nun werden immer öfter die tödlichen Quittungen für unsere grundfalsche Migrationspolitik verteilt. Empfänger sind leider die ganz normalen Bürger, die nun die Zeche einer weltfremden, unterwürfigen Links-Politik bezahlen müssen. Der Preis ist hier nicht selten das eigene Leben.

Mit Krokodilstränen und geheuchelten Beileidsbekundungen werden sich die Verursacher auf den Regierungsbänken und in den Redaktionsstuben jedoch nicht von ihrer Schuld freikaufen können. Zu groß ist der angerichtete Schaden bereits.

Vor der Trauer kommen nun aber zuerst einmal der gerechte Zorn und die Wut über diese jämmerlichen Zustände, in die unsere erbärmlichen Regierungen uns gebracht haben.

Islamisten, Terroristen, Kriminelle und Schmarotzer sind sofort abzuschieben. Die finanzielle Unterstützung ihrer Moscheen und Kulturvereine umgehend trockenzulegen. Und die Namen der Opfer müssen öffentlich sichtbar gemacht werden.

Darum fordere ich in meinem aktuellen Resolutionsantrag jetzt von der EU neben einem verstärkten Kampf gegen islamistischen Terror auch die Benennung einer Straße in jedem Mitgliedsland nach dem kürzlich ermordeten französischen Lehrer Samuel Paty.

Wenn die schwachen und unterwürfigen Politiker des Altparteien-Kartells weiter für eine sich verstärkende Erosion von Sicherheit und Rechtstaatlichkeit sorgen, so sollen zeitgleich die Straßennamen mannigfaltiges Zeugnis darüber ablegen, was in unseren westlichen Nationen – allen voran Deutschland – so gewaltig schief läuft.

Die Opfer müssen sichtbar bleiben. Ihr Tod soll nicht völlig sinnlos gewesen sein. Wenigstens sollen sie uns, die wir noch kämpfen und etwas verändern können, dazu ermahnen, wie kostbar das Leben, unsere westliche Zivilisation und unsere demokratischen Errungenschaften sind, und daß wir endlich den Hintern vom Sofa hochbekommen müssen, wenn wir demnächst nicht selbst als Nachruf auf einem Straßenschild im Nebel der Geschichte verschwinden wollen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

während andere Länder sich ernsthaft den technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zum Thema ‚Künstliche Intelligenz’ widmen und mit Beteiligung von Bürgern und Konsumenten ausloten, wie die jeweilige Gesellschaft davon profitieren kann, pflegt die EU Kommission stattdessen ihre wohlbekannte Selbstüberschätzung und legt damit unter Umständen den Grundstein eines erneuten Abgehängtwerdens auch in dieser wichtigen Zukunftsfrage.

Man wäre, so EU-Kommissar Breton Thierry, in Sachen KI – und den daraus abgeleiteten, industriellen Anwendungen – keinesfalls im Verzug. Man wäre ja, so das fast wörtliche Zitat, Kontinent Nr. 1 im Bereich der industriellen Daten, bei Integration und Verbesserung automatisierter Systeme und Prozesse, einschließlich KI. Sogar mit einem Vorsprung. Man möchte die Daten allerdings einer europäischen Wertekontrolle unterwerfen und die 'Learning Machines' und verarbeitende Algorithmen generell nur mit Datensätzen füttern, die ihren Ursprung in der EU haben oder zumindest dieser Werteeingangskontrolle (unter gerichtlicher Aufsicht!) unterworfen sind.

Diese Idee einer wohl schmalen, dafür plansozialistisch haltungskonform ausfallenden Datendiät zeigt wie immer: Detaillierte Regulierung, statt Förderung der Entfaltung neuer Technik, das ist die einzige Antwort der EU auf die Frage nach der Zukunft der hiesigen ‚Künstlichen Intelligenz’.

Diese groteske Verwaltungseinheit namens EU, die sich den Kontinent Europa zum Untertan machen möchte, ist nur in einem die Nr. 1: nämlich im Hervorbringen verkrusteter Technokraten und wohlstandsbesoffener, weltfremder Ideologen, die den bisherigen Technologiestandort Europa in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit stoßen werden.

Mein offenbar ins Schwarze getroffener Hinweis auf die bisherigen zahlreichen Gelegenheiten eines umfassend deutlich zu Tage getretenen Scheiterns der EU, von Euro über Migration bis hin zum Brexit, wurde diesbezüglich natürlich auch gar nicht erst kommentiert. Wo hingegen die akute Notwendigkeit existiert, zur Schadensabwehr und damit zum Wohle von Europas Völkern tatsächlich regelnd tätig zu werden, sehen sich die Bürokraten der EU indes die Hände gebunden, oder forcieren sogar das genaue Gegenteil.

Aus vergangenen oder aktuellen Fehlern muss und möchte die EU – zumindest solange für Fehlentscheidungen niemand persönlich zur Rechenschaft gezogen werden kann – offenbar nach wie vor nicht lernen.

Wir bleiben jedenfalls bei diesem, wie auch bei kommenden Zukunftsthemen im Interesse unserer Bürger weiter am Ball.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen und Straßenschlachten wie in Hamburg während des G20 Gipfels, rechtsfreie Räume in Leipzig/Connewitz oder Berlin, in die Millionen gehende Schäden durch Sachzerstörung und Brandstiftung, sowie zahlreiche schwere Angriff gegen Leib und Leben - wer stoppt endlich den eskalierenden Linksextremismus? US-Präsident Trump handelte längst und verbot die Antifa als Terrororganisation. Deutschland, die EU-Kommission und auch der EU-Rat vertun indes diese Chance.

Man duckt sich kleinlaut weg und überlässt den Parlamenten der Mitgliedsstaaten die Führung. Faktisch müsse über die Anwendung besonderer Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus zuerst eine zuständige nationale Behörde einen Beschluss fassen bevor dem Rat ein Vorschlag für eine neue Benennung unterbreitet werde - so die wachsweiche Begründung.

Dabei ist die EU sonst absolut nicht zimperlich, für alle Mitgliedsstaaten zu entscheiden und sich über deren nationale Souveränität zu erheben. Warum nicht im Fall der Antifa, die äußerst aggressiv auftritt und deren politische Gewalt sich gegen Parteien in Deutschland richtet - zumeist gegen Mandatsträger und Einrichtungen der AfD? Es ist beschämend, wie man vor diesem Sumpf linksradikaler Gewalttäter und Staatshasser einknickt. Spätestens nach den Exzessen bei G20 hätte dieser endgültig trockengelegt werden müssen - steuerrechtlich, baurechtlich, zivilrechtlich, strafrechtlich und natürlich vom Subventionstropf getrennt.

Dass das alles trotz unbestreitbarer Mittäterschaft bei den Gewaltausbrüchen in jüngster Vergangenheit nicht passiert ist, zeigt entweder eine unfassbare feige Appeasement-Politik gegenüber diesen Verfassungsfeinden oder sogar eine klammheimliche Sympathie!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-004577-ASW_DE.pdf

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