Liebe Bürger,

vor 30 Jahren wurden die BRD und die DDR wiedervereint. Die große Wunde in den Herzen vieler Deutscher in Ost und West erfuhr endlich ihre lang ersehnte Heilung. Doch dabei wurden gleichzeitig leider auch neue, unnötige und fahrlässige Wunden in das kollektive Bewusstsein vieler ostdeutscher Bürger geschlagen.

Die politischen und wirtschaftlichen Eliten des Westens, machten sich die ehemalige DDR zur Beute. Die Führungsebenen wurden überwiegend mit westdeutschen Politikern und hohen Beamten besetzt, die Treuhand privatisierte und transferierte ostdeutsches Volksvermögen vielfach in den Westen, während dieser die Erfahrungen, das Lebensgefühl und die Lebensleistungen der Ostdeutschen in seiner mal offen, mal unterschwellig gezeigten Arroganz als bestenfalls zweitklassig abqualifizierte. Auch dies gehört leider zur Wahrheit der deutschen Wiedervereinigung.

Heute jedoch bekommen auch die Bürger im sog. Westen unseres Landes ihre bittere Medizin von damals am eigenen Leibe zu spüren. Es bedarf nun nicht mehr einer vorgeschalteten Bundesanstalt nach dem Muster einer Treuhand, um unser gemeinsames Volksvermögen aus dem Land zu transferieren. Heute haben unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen im Kreise der Altparteien ihre Hände direkt im Spiel, wenn es darum geht, das Geld der Deutschen diesmal auf Nimmerwiedersehen in Richtung EU zu exportieren.

Dies alles geschieht heute gleichfalls mit derselben herablassenden Arroganz wie damals. Und wer das nicht möchte, seine berechtigten Sorgen und Kritik über die abgehobene und bürgerfeindliche Politik der deutschen Gegenwart zum Ausdruck bringt, wird als Wutbürger, Verlierer, Dunkeldeutscher oder gar gleich als Rechtsradikaler vom Altparteienkomplex beschimpft. Die Vokabeln, mit denen die Regierung Opposition und Kritiker verunglimpft, haben sich freilich seit damals geändert, der Geist einer SED wohnt aber auch ihnen wieder inne.

Wer es dennoch wagt, die vom polit-medialen Establishment vorgegebenen Grenzen eines immer enger werdenden Meinungskorridors zu überschreiten, landet zwar nicht mehr in Haftzellen oder Sonderlagern, kann sich stattdessen aber direkt auf seine soziale Ächtung und wirtschaftliche Zerstörung einstellen. Es kommt nicht von Ungefähr, daß dieses Vorgehen an die berüchtigten Zersetzungstaktiken aus dem Handbuch der ehemaligen Stasi erinnert.

Und so stehen sie heute wieder einträchtig beieinander – die längst bekannten und selbstverliebten Vertreter unserer Altparteien – und feiern den 30. Jahrestag unserer Wiedervereinigung, während sie gleichzeitig dabei sind, mit denselben Methoden und Zielsetzungen von damals, eine neue DDR 2.0 entstehen lassen. Wer dies erst einmal bemerkt hat, dem ist nicht mehr ernsthaft nach Feiern zumute.

Ich freue mich am heutigen 3. Oktober sehr über die friedliche Revolution der Ostdeutschen, die unsere gemeinsame Zukunft in einem wiedervereinigten Deutschland damals überhaupt erst möglich gemacht hat. Ich freue mich darüber, daß gerade die Menschen in Ostdeutschland noch jenen freiheitsliebenden Selbstbehauptungswillen im Blut haben, den man im Westen unseres Landes leider nur noch vereinzelt feststellen kann.

Lernen wir aus der Vergangenheit und unseren unterschiedlichen aber auch gemeinsamen Erfahrungen. Feiern wir heute die Einheit unseres geliebten Vaterlandes, aber seien wir ab morgen gemeinsam und entschlossen gleich doppelt so wachsam, damit es auch weiterhin unser Deutschland bleibt.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

Die Kanzlerschaft von Angela Merkel nimmt in Pandemie-Zeiten immer autoritärere Formen an. Beim Bund-Länder-Gipfel in Berlin kündigte sie im besten SED-Jargon ein "brachiales Durchgreifen" an. Konkret geht es um verschärfte Corona-Regeln, die einen weiteren Frontalangriff auf die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger darstellen. Hintergrund sind die regional steigenden Infektionszahlen, die Merkel zur nächsten Gängelung auflaufen lassen. Es muss wohl eine Glaskugel im Kanzleramt gewesen sein, die der Kanzlerin für den kommenden Winter wahnwitzige 20.000 Neuinfektionen pro Tag vorhersagte und sie so schnell gewillt stimmte, sämtliche Grundrechte der Bürger bis auf ein Minimum herunterzufahren!

Dem Virus soll das gesamte gesellschaftliche Leben untergeordnet werden. 25 Gäste bei einer privaten Feier, in infektionsstarken Regionen gar nur noch zehn, im öffentlichen Raum maximal 50 bzw. 25 Personen. Darüber hinaus sollen Gästedaten in öffentlichen Lokalitäten auf ihre Richtigkeit geprüft und bei falsch gemachten Angaben ein Bußgeld erhoben werden. Dieses soll mindestens die Höhe von 50 Euro betragen, es können aber auch 1.000 Euro Strafe so wie in Schleswig-Holstein sein. Schließlich sei die nicht korrekte Angabe von Name und Adresse kein Kavaliersdelikt, wie CDU-Ministerpräsident Daniel Günther bemerkt.

1.000 Euro Corona-Bußgeld wegen einer Falschangabe im Restaurant? Man glaubt sich fast zu verhören! Andere, noch nicht so lange unter uns Lebende, die ihre gesamte Identität mutwillig verschleiern oder sich gar mehrere erschleichen, um den Sozialstaat zu prellen, werden dagegen mit Nachsicht und lebenslanger Vollversorgung durch die Steuerzahler belohnt. Doch das treibt die Sonnenkanzlerin nicht weiter um, schließlich sind es die eigenen Bürger, die seit jeher bei ihr nichts zu lachen haben. Merkel und die GroKo driften langsam in den Totalitarismus ab. Dort ist weder die Lebensfreude, noch die wirtschaftliche Prosperität eines Landes entscheidend, sondern einzig das Ausleben von Macht gegenüber dem eigentlichen Souverän des Staates. Das wird sich bitter rächen!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-brachial-durchgreifen-article22065959.html

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-bis-zu-1000-euro-bussgeld-bei-falschangaben-in-schleswig-holstein-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200929-99-759369

Liebe Bürger,

während immer neue Geldgeschenke, nicht nur im Zuge der Corona-Krise, sondern insbesondere auch für diverse Mainstream-Lieblingsklientel, auf diversen Regierungskonten angehäuft werden - ohne die Frage ernsthaft zu beantworten, wie diese am Ende bezahlt werden sollen - steht auf der anderen Seite eine unglaubliche Verschwendungssucht der Regierenden auf allen Ebenen.

Uns allen sind die zahlreichen Beispiele bekannt. Von der Anschaffung von für den Bahnsteig zu breiten Zügen, über Fehlplanungen im Straßenbau bis hin zu Pleiten und Pannen bei Staatsbetrieben und der Bundeswehr, summieren sich die Beträge Jahr um Jahr auf Millionen und Milliarden Euro. Das jährliche Schwarzbuch gibt detailliert Auskunft, bei welchen Gelegenheiten unser aller Steuergeld für zahlreiche, teils unglaubliche Schildbürgerstreiche aus dem Fenster geworfen wird - 'Beraterskandale' noch nicht eingerechnet.

Statt nun aber, wie es die #AfD schon seit jeher als einzige Partei fordert, alle Vorgänge zu durchleuchten und die Verschwender mit Wirkung eines Straftatbestandes zur Rechenschaft zu ziehen und die, für regulär werktätige Bürger unglaublichen Geldströme in zielführende Bahnen zu lenken, passiert, mit Deutungshoheit aus dem linksgrünen Lager unterstützt, das Gegenteil. Bei nachweislicher Fehlleistung winkt im Zweifel die Beförderung auf einen #EU Posten von Merkels Gnaden oder ein zahnloser vor sich hinbummelnder Untersuchungsausschuss mit verschwindenden Beweisen und kurios lückenhafter Rechtfertigungslage. Alternativlos zum eigentlich Offensichtlichen präsentieren sich zudem von Grün bis Rot, namentlich aktuell der Finanzminister Olaf Scholz, mit der einzig für diese Gesinnungsgenossen möglichen Antwort: höhere Steuern.

Es wird Zeit, diese Mauscheleien und Misswirtschaft ein für alle Mal zu beenden! Wer das Geld der Bürger verschwendet, darf nicht mehr einfach so davon kommen oder sich durch eine laufende Legislatur in Sicherheit wiegen können. Erst wenn Ausgaben auch mit direkter Verantwortlichkeit einhergehen, wird der unbedarfte Griff in die Portokasse der arbeitenden Bevölkerung endgültig aufhören!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

nach JUSO-Chef Kevin Kühnert fordert jetzt auch die GRÜNE Laura Dornheim die Abtreibung von Kindern noch bis zum Tag der Geburt. Faktisch möchte sie den §218 StGB damit abschaffen. Die Partei, die sich sonst über jedes geschredderte Küken entsetzt zeigt, scheint im Hass gegenüber menschlichen Ungeborenen nun jedes Maß verloren zu haben. Dies ist umso schlimmer, als dass unsere freiheitlichen Bürgerrechte bedrohter sind, als je zuvor, denn gegen den Nachwuchs hassenden "Linksblock" aus Grünen, SPD, FDP und ehemaligen SED-Vertretern, opponiert nicht einmal mehr die Union.

Noch 2018 stießen ähnliche Einlassungen der JUSOS auf heftigen Widerstand in der Großen Koalition. Im Jahr 2020 ist man dort allerdings fast vollständig nach Links umgekippt. Während es nicht verwundert, dass Frau Dornheim für ihre verschrobenen Äußerungen, die sich in etwa als >>Kein Mensch ist illegal, aber Abtreibung bis einen Tag vor der Geburt ist kein Problem<< zusammenfassen lassen, aus dem linken Spektrum Unterstützung erhält, brach die Welle der Empörung stattdessen über ihren Kritiker, CSU Pressesprecher Michael Kruse herein, der sich wagte, auf diese mehr als widerwärtige Weltsicht zu reagieren. Doch im Gegensatz zu 2018 erhielt Kruse keine Schützenhilfe zu diesem Thema, ja er musste sich geradezu kniefällig für seine legitime Kritik entschuldigen.

Soweit die üblichen kruden Äußerungen einer Person aus dem sonst so verbotsfreudigen, vorgeblich am Wohl aller Menschen interessierten linken Lager. In einer ausgewogenen und nicht bis ins Extreme geframten Debattenkultur hätte dies sicher zahlreiche Gegenreaktionen erzeugt - oder besser: zugelassen. Doch diese Möglichkeit einer legitimierten Gegenrede hat der linke Mainstream - aktiv medial unterstützt - in den letzten beiden Jahren sichtbar erfolgreich abgeschafft.

Was diese Episode aber vor allem zeigt: Die ehemals konservative Position der Union ist durch eine überlange Regentschaft der Kanzlerin nicht nur vollständig erodiert, sondern geradezu für jeden sichtbar nach Links entglitten. Wer wirklich konservativ wählt, um das linksgrüne Regime zu verhindern, hat daher nur noch eine Option: #AfD!"

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

+++ Frau von der Leyens Vogel-Strauß-Taktik wird nicht erfolgreich sein +++

Vor gut zwei Monaten hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Ihrer aktiven Einmischung in den kroatischen Wahlkampf einen massiven Verstoß gegen den für Kommissionsmitglieder geltenden EU-Verhaltenskodex begangen.

In einem Werbevideo für die kroatische Partei HDZ – der kroatischen Variante der hiesigen CDU – wurde Ursula von der Leyen auf einem Gang des EU-Kommissionsgebäudes dabei gefilmt, wie sie das Wahlkampfmotto der HDZ, „Sigurna Hrvatska“ („sicheres Kroatien“), äußerte, während gleichzeitig ihr offizieller Titel als Präsidentin der EU-Kommission eingeblendet wird.

Ein solcher Missbrauch des politischen Gewichts ihres offiziellen Amtes ist daher aus gutem Grund nach Art. 9 Abs. 3 des EU-Verhaltenskodex untersagt. Zudem wurde das Video offenbar auch noch mit Mitteln aus dem EU-Haushalt produziert und erfolgte aufgrund einer direkten Anfrage des kroatischen Premierministers Andrej Plenkovic.

Seither versucht Frau von der Leyen den Vorfall in altbekannter Gewohnheit auszusitzen.

Die Kommission, die den Vorfall bedauert, versucht dessen Konsequenzen ebenfalls herunterzuspielen. So wurden zwar technische Fehler eingeräumt, jedoch kühn behauptet, es müsse für Frau von der Leyen möglich sein, private Meinungen zu äußern.

Ein Werbevideo aus dem Innern des EU-Kommissionsgebäudes mit Einblendung von Frau von der Leyens Amtstitel kann niemals als private Meinungsäußerung durchgehen. Um den lauwarmen Ausreden der Kommission hier direkt jegliche Nahrung zu entziehen, habe ich umgehend eine große Anfrage zu dem Vorfall auf den Weg gebracht, die von sehr vielen Mitgliedern der ID-Fraktion mitgetragen wird.

Dies geschah vor rund zwei Monaten. Bis heute haben wir noch immer keine Antwort der Kommission erhalten. Warum, wissen wir nicht genau, aber die Vermutung liegt nahe, daß Ursula von der Leyen glaubt, sich mittels Ihrer aus dem Deutschen Bundestag bekannten Vogel-Strauß-Taktik erneut aus der Affäre ziehen zu können.

Das wird hier aber nicht funktionieren, denn ich kann Frau von der Leyen und der EU-Kommission eines versichern:

Wir werden hier oben mit der AfD-Landesgruppe und der ID-Fraktion stehen und warten, bis Ihnen da unten die Luft ausgeht. Und dann, wenn Sie Ihren Kopf wieder aus dem Sand herausziehen, werden die Fragen immer noch da sein. So lange, bis diese endlich beantwortet werden und ein Verstoß gegen die Neutralitätspflicht der Kommissionspräsidentin festgestellt wurde.

Mit herzlichen Grüßen,

Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/G-9-2020-000001_DE.html

 

Liebe Bürger,

vor wenigen Stunden ist es passiert! Ein weiteres Flüchtlingslager in Griechenland brennt!

Die AfD warnt bereits seit Tagen und selbst griechische Behörden wandten sich gegen eine Verteilung der Moria-Migranten auf andere europäische Länder, um Flüchtlinge ™ in anderen Lagern nicht zu weiteren Brandstiftungen zu animieren.

Die Warnungen wurden von Merkels Regierungs-Entourage in den Wind geschlagen und nur wenige Stunden nachdem bekannt wurde, daß Deutschland mindestens 1.500 Moria-Migranten aufnehmen werde, steht nun das nächste griechische Flüchtlingslager in Flammen.

Das Feuer war gestern Abend oberhalb des Lagers Vathy auf der griechischen Insel Samos ausgebrochen. Wohl nur dem Zufall ist es zu verdanken, daß der Wind die Feuerwand vom Lager wegtrieb. Wie das Insel-Onlineportal «Samos Today» mitteilt, wird man das Feuer im Laufe der Nacht vermutlich in den Griff bekommen haben.

Neben der Feuerwehr sind zudem starke Polizeikräfte vor Ort, die laut «Samos Today» bereits mehrere Männer wegen des Verdachts der Brandstiftung festgenommen haben.

Mit ihrer fatalen Fehlentscheidung zur Aufnahme der Moria-Migranten haben Merkel und ihre Steigbügelhalter der Altparteien das Tor zu Chaos und Unrecht nun vollends aufgerissen.
Die begehrten Fahrkarten ins deutsche Sozialleistungsparadies löst ab jetzt ganz automatisch jeder, der damit beginnt, in seinem Aufnahmelager herumzuzündeln. Führungsschwäche und falsche Gefühlsduselei führen nun zu einer Wiederholung des Fanals von 2015.

Auch ich bin dafür, den Menschen in den Lagern die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Und zwar in Form einer humanitären Hilfsmission nach einer Evakuierung in ihre jeweiligen Herkunftsregionen.

Für uns in Europa kann indes nur eine einzige Maxime unser künftiges Handeln bestimmen:

Neben einer geregelten Migration nach Bedarf und Qualifikation benötigen wir die Festung Europa. Und war sofort!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.wochenblick.at/griechenland-asylcamp-auf-samos-brennt/

 

Liebe Bürger,

hört man sich die seit Jahren bestehende Dauerschleife der Schon-länger-in-Deutschland-Regierenden an, so erfahren wir nur, was alles angeblich nicht geht, was vermeintlich schwierig bis unmöglich sein soll und man erhält das Gefühl, als wären wir nur machtlose Statisten in einem schlechten Film.

So behaupten Merkel und ihre Entourage nun schon seit Beginn der Flüchtlingskrise, daß sich unsere Staatsgrenzen angeblich nicht sichern ließen und daß der sich selbstermächtigende Zuzug von Millionen überwiegender Wirtschaftsmigranten in unser Land und unsere Sozialsysteme, irgendeine Art von nicht zu beeinflussender höherer Gewalt darstellen würde.

In Wahrheit handelt es sich hierbei aber nicht um höhere Gewalt, sondern lediglich um einen Fall von höherer Führungsschwäche in Verbindung mit einer grundsätzlichen Feigheit, die Dinge endlich anpacken zu wollen.

In endlosen lauwarmen Abwägungen, Sonntagsreden und Fürbitten wird jeglicher praktischer Handlungsansatz schon von vornherein relativiert und zerredet, bis am Ende wieder allgemeine Handlungsunfähigkeit herrscht.

Daß hingegen weniger Schwafeln und mehr Schaffen, die einzig zielführende Alternative ist, beweist dieser Tage das kleine Zypern. Der Inselstaat im östlichen Mittelmeer hatte jüngst einige Gesetzesänderungen beschlossen, um besser mit dem Flüchtlingsdruck aus den umliegenden Sprungbrett-Ländern umgehen zu können.

Der Erfolg zeigte sich bereits am vergangenen Dienstag, als 45 Bootsmigranten nur wenige Stunden nach ihrer Ankunft wieder zurück in den Libanon abgeschoben wurden. Schon einige Tage später wurden weitere 114 sog. Flüchtlinge™ an der Grenze abgewiesen. Zudem wurde zeitgleich auch die Crew mehrerer Schlepperschiffe verhaftet und in Untersuchungshaft verbracht.

Meine Damen und Herren, wie Sie an diesem Beispiel sehen können, lassen sich auch scheinbar festgefahrene Situationen ganz schnell lösen, wenn man es denn nur möchte. Probleme sind lediglich Hindernisse auf dem Weg zu einer Lösung. Doch die kommt nicht von alleine in den Schoß unserer zaghaften, unwilligen und abgehobenen Politelite gefallen. Dafür müsste man dann schon zielgerichtet arbeiten und entsprechendes Engagement aufbringen.

Und genau diese Arbeit und dieses beständige Engagement sind es, welche ich mir als Abgeordnete der AfD hier im EU-Parlament schon seit dem ersten Tag meiner Mandatsübernahme zur Handlungsmaxime gemacht habe. Ich will von ganzem Herzen, daß sich die derzeitige katastrophale Situation für unser Deutschland so schnell als irgend möglich wieder zum Besseren entwickelt. Dafür arbeite ich tagtäglich gegen alle Widerstände. Denn ich weiß, am Ende des Tages wird es der Wille sein, der den Unterschied macht.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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www.wochenblick.at/unmoegliches-moeglich-gemacht-zypern-schickt-arabische-migranten-zurueck

 

Liebe Bürger,

Dieser Tage zeigt sich deutlich, woran die EU in ihrer aktuellen Form krankt. Das Problem besteht nicht mehr nur darin, dass eine vor dem Beraterskandal nach Brüssel geflüchtete Frau von der Leyen und die sie umgebenden Claqueure mit Vehemenz versuchen, alte Fehler (wie in der Migrationspolitik) ohne Umsicht zu wiederholen. Zusätzlich zeigt sich, dass jede von der EU-Kommission beschlossene Maßnahme zum Nachteil für die Europäer gereicht, wie beispielsweise die gigantischen Verluste für alle Sparer und Eigenvorsorger. Auch die dirigistischen Pläne der jüngsten Zeit lassen aufhorchen, gehen sie doch gänzlich an den Realitäten und Nöten der europäischen Nationalstaaten vorbei.

Das Tüpfelchen auf dem i ist zuletzt die unglaubliche Kaltschnäuzigkeit, mit der die selbstherrlichen Entscheider der EU-Kommission diese Zustände seit Jahren ignorieren, so dass sich letztlich die Briten als zweitgrößter Nettozahler zum Brexit genötigt sahen. Der Innenminister Niedersachsens, Boris Pistorius, hat wohl eher unfreiwillig, aber deutlich für jeden der zuhört, auf den Punkt gebracht, wie man künftig im Zweifel zu handeln gedenkt: Wer nicht spurt, dem droht der Zwang. Zum Beispiel illegale Wirtschafts- und Armutsmigranten aufnehmen zu müssen, geschönt formuliert als 'verpflichtender Solidaritätsmechanismus'.

Wo das arrogante, moralinsaure Verordnen von oben schon 2015 zu keiner Lösung führte, werden künftig wohl noch stärker die Daumenschrauben angezogen, um die Mitgliedsstaaten unter die Kandare der Brüsseler Kommission zu zwingen - während Konferenzen mittlerweile unter fadenscheinigen Corona-Erkrankungsfall-Ausreden vorsorglich verlegt werden, um sie vor dem krachenden Scheitern zu bewahren. Diese EU hat fertig.

Es ist Zeit, die Realitäten anzuerkennen und den Ländern Europas die Souveränität wieder vollumfänglich zurückzugeben. Nur so kann ein für die Bürger funktionierendes, europäisches Miteinander entstehen.
Europa, das sind die Menschen und die Nationen, kein aufgeblähter, schwerfälliger Beamtenapparat, der mit Drohungen und Repressalien auf gemeinsame Herausforderungen und nationale Zwangslagen reagiert.

Höchste Zeit, dass sich dies ändert!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.welt.de/politik/ausland/article216346452/EU-Plaene-Kurz-erklaert-Fluechtlingsverteilung-in-Europa-fuer-gescheitert.html

https://www.welt.de/finanzen/article216342278/Was-die-neue-EZB-Strategie-fuer-Ihr-Geld-bedeutet.html

https://www.welt.de/politik/ausland/plus216344650/Aussenpolitik-Europas-strategische-Schizophrenie.html

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article216274596/Boris-Pistorius-Wir-muessen-Frontex-staerken.html

Liebe Bürger,

dass Hollywood oft die absurdesten Geschichten schreibt - meist zu unser aller Unterhaltung - ist bekannt. Doch wo die Fiktion in einem Kniefall vor den geschätzten 0,2 Prozent der Bevölkerung endet, ist es Zeit, die aktuelle Entwicklung kritisch zu hinterfragen. Die Academy ist stolz darauf, bekannt geben zu dürfen, dass eine Oscar-Nominierung für die Kategorie "Bester Film" nur noch mit "Diversität" im Inhalt möglich ist. Will heißen: Mann, Frau, hetero, weiß - egal wie gut das Ensemble spielt, die Rollen glaubhaft vermittelt, es hat keine Chance auf die höchste Auszeichnung.

Stattdessen punktet jede Hautfarbe jenseits vom mitteleuropäischen Teint, gelebte Trans- und/oder Homosexualität müssen zu sehen sein, ebenso fremde Kulturethnien und gern auch Behinderungen. "And the Oscar goes to" bald nur noch für einen transsexuellen Afrikaner, der sich als muslimische Frau mit Kopftuch fühlt und als Autist die Welt rettet? Genau das möchte die Academy mit bizarren Standards erzwingen. Um ab 2024 überhaupt für eine Nominierung infrage zu kommen, müssen mindestens zwei Vielfaltskriterien erfüllt werden. Selbst das Produktionsteam muss "divers" sein, so Academy-Präsident David Rubin, seines Zeichens selbst homosexuell.

Wo Filme hinter der Anbiederung an den linken Zeitgeist weniger zurückbleiben, geht die freiheitliche Schaffenskultur verloren. Mitnichten wartet das Gros der Kinogänger auf Diversität oder beurteilt Werke etwa danach wie viele schwarze Trans-Personen dort auftauchen. Weder wird so die Weltbevölkerung abgebildet, noch hat die geforderte Quote von 30 Prozent queeren Darstellern etwas mit der Realität zu tun.

Vielmehr wird deutlich, wie in der westlichen Welt Minderheiten aggressiv den öffentlichen Diskurs bestimmen, jede Deutungshoheit für sich beanspruchen. Selbst der gutmenschlichste Zuschauer wird bald erkennen, dass der harte Kern der Gender-Sozialingenieure nicht nur die Realität an die Ideologie anzupassen versucht, sondern bald auch geltendes Recht an ihr Utopia.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.welt.de/kultur/article215327094/Oscar-Nominierung-fuer-Bester-Film-gibt-es-nur-noch-mit-Diversitaet.html

 

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