Liebe Bürger,

heute stimmen wir im EU-Parlament über die "Zukunft der Bildungspolitik im Zuge der Covid-19 Pandemie" ab. Ein sehr wichtiges Thema. Die grausame Tat in Frankreich, bei der ein Islamist einen Lehrer enthauptete, stellt den Gipfel einer um sich greifenden, schleichenden Islamisierung unserer Mitgliedsstaaten dar und bedroht unsere Zukunft - auch im Bildungswesen - ebenfalls in erheblicher Weise.

Die ID Fraktion wird deshalb heute einen Änderungsantrag einreichen und auf diese Herausforderung hinweisen. Ein Verschweigen dieser Problematik findet schon viel zu lange statt.

Eine Weltanschauung, die unsere Grundrechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit sowie die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in Frage stellt, darf keinen Platz in unserer Gesellschaft erlangen.

Und Lehrkräfte sollten nicht in der Angst unterrichten müssen, dass ein „falsch“ gewähltes Thema möglicherweise einen Reibungspunkt für radikalisierte Wahnsinnige darstellt, die dann auf Tötungsfeldzug gegen diese Pädagogen gehen.

Wir beantragen daher den Text B9-0338/2020 (1) wie folgt zu ergänzen:

➡️ verurteilt auf das Allerschärfste die Enthauptung eines Lehrers, eine barbarische Tat, die ein Islamist, dem Asyl gewährt wurde, begangen hat, nachdem der Lehrer im Unterricht die Meinungsfreiheit behandelt hatte

➡️ fordert die Mitgliedstaaten der Union auf, gegen den Islamismus in all seinen Formen vorzugehen, da er eine tödliche Gefahr für unsere Nationen und unsere Zivilisation darstellt

➡️ stellt fest, dass die im Namen des Dschihad verübten Anschläge die Folge einer schleichenden Radikalisierung sind, die das Ergebnis der Massenimmigration und der seit Jahrzehnten betriebenen Politik der Nachlässigkeit ist, die alle Teile unserer Gesellschaft durchdringt und

sich insbesondere in der Schule festgesetzt hat

➡️ fordert die Mitgliedstaaten auf, die Lehrkräfte, die diesem Phänomen an vorderster Front gegenüberstehen, mit allem Nachdruck zu unterstützen

Mal sehen, was die schon länger im Parlament Sitzenden dazu sagen. Ich habe da eine Prognose…

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/plenary/en/motion-details.html?reference=B9-0338-2020

Liebe Bürger,

das würdelose Gezerre um 'Deal oder No-Deal' mit Großbritannien scheint endlich ein Ende zu haben. Wo sich die EU stur und rechthaberisch gibt und weder bereit ist, die demokratisch legitimierte 'Scheidung' Großbritanniens von der Wurstelei eines überbordenden EU Beamten- und Verteilungsapparates hinzunehmen, noch über eine in ihrem ureigensten Interesse liegende, künftige Zusammenarbeit wie z.B. über ein Freihandelsabkommen ernsthaft zu verhandeln, zieht Premierminister Boris Johnson nach einer Reihe von impliziten Drohungen und Einschüchterungsversuchen der letzten Monate aus Richtung der EU nun endgültig die Reißleine. Die Briten werden kein Exempel an sich statuieren lassen. Gut so.

Der No-Deal wird, entgegen der medial geframten Meinung, sicherlich dem wackeligen EU-Konstrukt insgesamt und insbesondere Deutschland – als dem dann nicht nur größten, sondern auch noch zusätzlich belasteten Nettozahler – zukünftig auf viele Weisen teuer zu stehen kommen. Während Großbritannien weitgehend selbstbestimmt seine drängenden nationalen Probleme angehen kann, befreit von einer überbordenden Regelungswut und Vorschriftenmacherei seitens der EU, kommen auf die restlichen Mitglieder nicht nur mehr Ausgaben zu. Auch die Risse, die sich mittlerweile spür- und sichtbar durch die Union ziehen, werden in einer immer mehr durch Frau Von der Leyen und ihrer Entourage zugespitzten 'Drohkulisse' sicherlich kaum noch zu kitten sein. Zudem tut die EU in den letzten Monaten und Jahren vieles, um weitere Repressalien gegen (meinungs-)abweichlerische Mitglieder aufzubauen. Das haben die Briten früh erkannt - und die Konsequenz gezogen.

Eine EU, in der die vermeintlich richtige Haltung regelmäßig über den Verstand siegt und die nicht im Interesse der Mitglieder oder einer europäischen Idee tätig wird, sondern zusehends versucht, Macht und Entscheidungsspielräume zentralstaatlich an sich zu raffen, braucht zudem niemand. Auch Deutschland nicht.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.focus.de/politik/ausland/brexit-im-news-ticker-verhandlungen-mit-eu-de-facto-zu-ende_id_11533960.html

Liebe Bürger,

während in Deutschland die Corona-Paniker des Polit-Establishments mit unsinnigen Einschränkungen Land und Bürger ruinieren, geht im Mittelmeer jetzt die große Sause los.

Wie eine aktuelle gemeinsame Anfrage von mir und meinem Kollegen Bernhard Zimniok an die EU-Kommission zutage förderte, hat die italienische Regierung mittlerweile drei komplette Kreuzfahrtschiffe zur Unterbringung sog. Flüchtlinge™ angemietet. Es handelt sich hierbei um die Schiffe „Aurelia“, „GNV Azzurra“ und „GNV Allegra“, welche im offiziellen Sprachgebrauch als Fähren oder Quarantäneschiffe bezeichnet werden.

In Wahrheit sollte man diese aber besser als Kreuzfahrtschiffe oder Luxusliner betiteln, denn alleine die „Aurelia“ verfügt nach vorangegangenen Umbaumaßnahmen heute über eine Bar, ein Kino, ein Restaurant, einem Videospielraum sowie 295 Kabinen der Ersten Klasse und 119 der Zweiten Klasse mit insgesamt 1.360 Betten, sowie zwei Rolltreppen und einem Sonnendeck.

Italienische Medien berichten, daß noch zwei weitere – also dann insgesamt 5 – solcher Schiffe bereitgestellt werden sollen, um direkt Flüchtlinge™ von den Schlepperbooten der im Mittelmeer operierenden NGOs aufzunehmen.

In meiner Anfrage wollte ich auch wissen, in welchem Umfang diese Kreuzfahrtschiffe aus Mitteln der EU – und damit auch indirekt mit deutschen Steuergeldern – finanziert werden. Die EU-Kommission gab hierzu jedoch keine Auskunft und erklärte lediglich, daß sie erst im Laufe des Jahres 2021 Einzelheiten über die Verwendung der Geldmittel bekannt geben will.

Es ist unglaublich. Im Zuge von Lockdown-Hysterie und rot-grünen Öko-Kreuzzügen gegen unsere eigene Wirtschaft, werden millionenfache Pleite- und Entlassungswellen provoziert, in deren Folge sich die meisten deutschen Bürger nicht einmal mehr einen Tagesurlaub im örtlichen Naherholungsgebiet werden leisten können. Gleichzeitig werden deutsche Steuergelder über die Transmissionsriemen von EU-Förderprogrammen an italienische Reeder umgeleitet, damit die überwiegend illegalen Wirtschaftsflüchtlinge auf der Mittelmeerroute als Willkommensgeschenk ab sofort ein Business-Upgrade von ihrem alten Schlepperschiff direkt aufs neue Kreuzfahrtschiff erhalten.

Während die, die auf ihrer sogenannten Flucht zwar regelmäßig ihren Ausweis, aber niemals das Handy verlieren, bei Bedarf auch gerne einmal mit der Streichholzschachtel im Gepäck über die EU-Grenzen in Richtung Deutschland „durchbrennen“, so brennen zeitgleich bei unserem Altparteien-Establishment jetzt endgültig die allerletzten Sicherungen durch.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-004454_DE.html

https://www.lastampa.it/cronaca/2020/09/02/news/migranti-sulla-nave-quarantena-i-353-della-sea-watch-1.39259167

Liebe Bürger,

„Geld ist geprägte Freiheit.“ Zu dieser Erkenntnis gelangte bereits vor gut 150 Jahren der russische Schriftsteller Fjodor Michailowitsch Dostojewski.

Diese, unsere bisherige Freiheit ist den Managern in den heimlichen Fluren der EZB aber ebenso ein Dorn im Auge, wie jener unterwürfigen und EU-geilen Politikerkaste, die sich sehnlichst wünscht, möglichst bald als national entkernte und seelenlose Vasallen in einem künftigen EU-Superstaat aufgehen zu dürfen.

Mit der jetzt geplanten Einführung des sog. „Digitalen Euro“ soll das Ziel erreicht und unser aller Freiheit in den Staub der Geschichte planiert werden.

In einem Staatswesen ohne Bargeld herrscht die totale Kontrolle durch die Obrigkeit und statt freier Bürger gibt es nur noch ständig überwachte und bei Bedarf sanktionierte Untertanen.

Insbesondere wären die europäische sowie die nationalen Zentralbanken endlich in der Lage, flächendeckend allen Bürgern saftige Minuszinsen auf ihre Guthaben aufzudrücken, um den bereits im Sterben liegenden Euro noch etwas länger künstlich zu beatmen. Ohne Bargeld wird es für uns dann unmöglich sein, sich dieser staatlich geförderten Enteignung der Massen zu entziehen.

Es kostet die Mächtigen dieser neuen EUdSSR dann nur noch einen Knopfdruck, um unser Konto zu sperren, leer zu räumen oder etwa unsere Verfügungsgewalt auf 20 Euro am Tag zu limitieren.

Sei es, um ein pervertiertes, seinem unvermeidlichen Untergang längst entgegenwankendes Finanzsystem, mit seinem untoten Euro und Millionen von Zombieunternehmen noch eine Weile weiter am Stolpern zu halten. Sei es, um die Bürger zu sanktionieren, wenn Sie sich in den neuen totalitären Superstaat nicht widerspruchslos einfügen wollen.

Die Architekten dieses Überwachungs- und Enteignungsstaates versuchen uns den Totengesang auf unsere Freiheit mit allerlei Ablenkungsmanövern und falschen Versprechungen schmackhaft zu machen. Doch wie oft hat die Politik, hat die EU bereits ihre wertlosen Versprechen gebrochen? Wollen Sie – liebe Bürger – Ihr Schicksal ernsthaft in die Hände dieser durchtriebenen Polit-Elite legen, oder doch lieber weiterhin selbst das Zepter über Ihre Freiheit, Ihr Eigentum und Ihre legitime Meinungsfreiheit in der Hand behalten?

Deswegen müssen wir aufklären über die immense Bedeutung des Bargeldes für unsere Freiheit. Und wir müssen kämpfen, damit wir auch weiterhin die uneingeschränkte Wahlfreiheit haben, unsere Zahlungstransaktionen je nach Vorliebe und Situation entweder in bar oder elektronisch vornehmen zu können. Das eine darf das andere nicht ausschließen!

Unsere Freiheit und Bürgerrechte dürfen niemals das Opfer einer gescheiterten Währungspolitik werden!

Dafür werde ich mich mit aller Kraft einsetzen – damit wir weiter freie deutsche Bürger bleiben können und uns nicht zu EU-Untertanen erniedrigen lassen müssen!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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Liebe Bürger,

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist der Inbegriff für Pleiten, Pech und Pannen im Amt. Dass diese mitnichten zur Belustigung geeignet sind, sondern etliche Milliarden verschlingen und die Reputation Deutschlands im Ausland nachhaltig beschädigt haben, erkennen inzwischen immer mehr Bürger. Fast neun von zehn Deutschen (87,4 Prozent laut Civey Umfrage) sind der Meinung, sein Rücktritt sei überfällig, sofern ihm im Untersuchungsausschuss zur Pkw-Maut ein Fehlverhalten nachgewiesen wird. Sogar die eigenen Anhänger innerhalb der Union verwehren Scheuer jeden Rückhalt.

Das Modell für eine deutsche Pkw-Maut scheiterte krachend im vergangenen Jahr. Der Europäische Gerichtshof stufte vorhersagbar die Abgabe als diskriminierend gegenüber Fahrzeughaltern aus anderen EU-Ländern ein und kippte so die Pläne. Im derzeit im Bundestag laufenden Untersuchungsausschuss glänzt Scheuer mit Erinnerungslücken. Dafür wirken die Unternehmen, die die Pkw-Maut eintreiben sollten, umso vitaler, hatten sie doch vorgeschlagen, die Verträge später abzuschließen, um das brisante Urteil des EuGH abzuwarten. Dass dies ein "Angebot" gewesen sei, leugnet Scheuer bis heute. Zudem hatte der Bundesrechnungshof bereits mehrfach festgestellt, dass Scheuer Ende 2018 bei der Mautvergabe an die Autoticket GmbH gegen das Vergabe- und das Haushaltsrecht verstieß.

Die ganzen Erinnerungslücken werfen die Frage auf, ob Scheuer seine Arbeit überhaupt im Griff hat. Spätestens seit der verpfuschten StVO-Novelle inklusive des Bußgeldkatalogs bestehen hier begründete Zweifel! Sein Rücktritt wäre daher nur folgerichtig. Wohin man innerhalb der Großen Koalition auch blickt, das Grauen ist nicht weit. Eine Familienministerin Giffey, die ihre Doktorarbeit großzügig plagiiert hat, ein Gesundheitsminister, der sich im Corona Chaos politisch selbst isoliert hat, eine Kanzlerin, die Deutschland der EU auf dem Silbertablett opfert - rücktrittsreif wären hier die Allermeisten. Doch der Anstand für eigenes Fehlverhalten geradezustehen, fehlt hier wie so vieles. Immerhin, die Bürger werden langsam wach!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.augsburger-allgemeine.de/special/bayern-monitor/Bei-Maut-Fehlverhalten-Grossteil-der-Deutschen-fuer-Scheuer-Ruecktritt-id58293666.html

Liebe Bürger,

am kommenden Montag, den 12.10.2020 wird es im Frauenrechtsausschusses (FEMM) einen Meinungsaustausch zum Thema "Menschenrechte und Demokratie in der Welt 2019" geben. Als Koordinatorin und fachpolitische Sprecherin meiner Fraktion „Identität & Demokratie“ werde ich hierbei als Berichterstatterin darauf drängen, daß die EU endlich die grundlegenden Fluchtursachen in diesem Bereich angeht.

In meinem Bericht appelliere ich an die Aufgaben der EU, eine demografie-freundliche Politik, soziale Gerechtigkeit, Gesundheitsfürsorge, ein positives Familienbild im Kampf gegen Verfolgung und Missbrauch von Frauen, sowie die Stärkung ihrer Rechte in den Fokus künftiger Politik zu rücken, anstatt weiterhin lediglich eine ideologische und plumpe Bevormundung der Bürger zu zelebrieren.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://europarl.europa.eu/committees/de/human-rights-and-democracy-in-the-world-/product-details/20201006CAN57747

Liebe Bürger,

vor 30 Jahren wurden die BRD und die DDR wiedervereint. Die große Wunde in den Herzen vieler Deutscher in Ost und West erfuhr endlich ihre lang ersehnte Heilung. Doch dabei wurden gleichzeitig leider auch neue, unnötige und fahrlässige Wunden in das kollektive Bewusstsein vieler ostdeutscher Bürger geschlagen.

Die politischen und wirtschaftlichen Eliten des Westens, machten sich die ehemalige DDR zur Beute. Die Führungsebenen wurden überwiegend mit westdeutschen Politikern und hohen Beamten besetzt, die Treuhand privatisierte und transferierte ostdeutsches Volksvermögen vielfach in den Westen, während dieser die Erfahrungen, das Lebensgefühl und die Lebensleistungen der Ostdeutschen in seiner mal offen, mal unterschwellig gezeigten Arroganz als bestenfalls zweitklassig abqualifizierte. Auch dies gehört leider zur Wahrheit der deutschen Wiedervereinigung.

Heute jedoch bekommen auch die Bürger im sog. Westen unseres Landes ihre bittere Medizin von damals am eigenen Leibe zu spüren. Es bedarf nun nicht mehr einer vorgeschalteten Bundesanstalt nach dem Muster einer Treuhand, um unser gemeinsames Volksvermögen aus dem Land zu transferieren. Heute haben unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen im Kreise der Altparteien ihre Hände direkt im Spiel, wenn es darum geht, das Geld der Deutschen diesmal auf Nimmerwiedersehen in Richtung EU zu exportieren.

Dies alles geschieht heute gleichfalls mit derselben herablassenden Arroganz wie damals. Und wer das nicht möchte, seine berechtigten Sorgen und Kritik über die abgehobene und bürgerfeindliche Politik der deutschen Gegenwart zum Ausdruck bringt, wird als Wutbürger, Verlierer, Dunkeldeutscher oder gar gleich als Rechtsradikaler vom Altparteienkomplex beschimpft. Die Vokabeln, mit denen die Regierung Opposition und Kritiker verunglimpft, haben sich freilich seit damals geändert, der Geist einer SED wohnt aber auch ihnen wieder inne.

Wer es dennoch wagt, die vom polit-medialen Establishment vorgegebenen Grenzen eines immer enger werdenden Meinungskorridors zu überschreiten, landet zwar nicht mehr in Haftzellen oder Sonderlagern, kann sich stattdessen aber direkt auf seine soziale Ächtung und wirtschaftliche Zerstörung einstellen. Es kommt nicht von Ungefähr, daß dieses Vorgehen an die berüchtigten Zersetzungstaktiken aus dem Handbuch der ehemaligen Stasi erinnert.

Und so stehen sie heute wieder einträchtig beieinander – die längst bekannten und selbstverliebten Vertreter unserer Altparteien – und feiern den 30. Jahrestag unserer Wiedervereinigung, während sie gleichzeitig dabei sind, mit denselben Methoden und Zielsetzungen von damals, eine neue DDR 2.0 entstehen lassen. Wer dies erst einmal bemerkt hat, dem ist nicht mehr ernsthaft nach Feiern zumute.

Ich freue mich am heutigen 3. Oktober sehr über die friedliche Revolution der Ostdeutschen, die unsere gemeinsame Zukunft in einem wiedervereinigten Deutschland damals überhaupt erst möglich gemacht hat. Ich freue mich darüber, daß gerade die Menschen in Ostdeutschland noch jenen freiheitsliebenden Selbstbehauptungswillen im Blut haben, den man im Westen unseres Landes leider nur noch vereinzelt feststellen kann.

Lernen wir aus der Vergangenheit und unseren unterschiedlichen aber auch gemeinsamen Erfahrungen. Feiern wir heute die Einheit unseres geliebten Vaterlandes, aber seien wir ab morgen gemeinsam und entschlossen gleich doppelt so wachsam, damit es auch weiterhin unser Deutschland bleibt.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

Die Kanzlerschaft von Angela Merkel nimmt in Pandemie-Zeiten immer autoritärere Formen an. Beim Bund-Länder-Gipfel in Berlin kündigte sie im besten SED-Jargon ein "brachiales Durchgreifen" an. Konkret geht es um verschärfte Corona-Regeln, die einen weiteren Frontalangriff auf die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger darstellen. Hintergrund sind die regional steigenden Infektionszahlen, die Merkel zur nächsten Gängelung auflaufen lassen. Es muss wohl eine Glaskugel im Kanzleramt gewesen sein, die der Kanzlerin für den kommenden Winter wahnwitzige 20.000 Neuinfektionen pro Tag vorhersagte und sie so schnell gewillt stimmte, sämtliche Grundrechte der Bürger bis auf ein Minimum herunterzufahren!

Dem Virus soll das gesamte gesellschaftliche Leben untergeordnet werden. 25 Gäste bei einer privaten Feier, in infektionsstarken Regionen gar nur noch zehn, im öffentlichen Raum maximal 50 bzw. 25 Personen. Darüber hinaus sollen Gästedaten in öffentlichen Lokalitäten auf ihre Richtigkeit geprüft und bei falsch gemachten Angaben ein Bußgeld erhoben werden. Dieses soll mindestens die Höhe von 50 Euro betragen, es können aber auch 1.000 Euro Strafe so wie in Schleswig-Holstein sein. Schließlich sei die nicht korrekte Angabe von Name und Adresse kein Kavaliersdelikt, wie CDU-Ministerpräsident Daniel Günther bemerkt.

1.000 Euro Corona-Bußgeld wegen einer Falschangabe im Restaurant? Man glaubt sich fast zu verhören! Andere, noch nicht so lange unter uns Lebende, die ihre gesamte Identität mutwillig verschleiern oder sich gar mehrere erschleichen, um den Sozialstaat zu prellen, werden dagegen mit Nachsicht und lebenslanger Vollversorgung durch die Steuerzahler belohnt. Doch das treibt die Sonnenkanzlerin nicht weiter um, schließlich sind es die eigenen Bürger, die seit jeher bei ihr nichts zu lachen haben. Merkel und die GroKo driften langsam in den Totalitarismus ab. Dort ist weder die Lebensfreude, noch die wirtschaftliche Prosperität eines Landes entscheidend, sondern einzig das Ausleben von Macht gegenüber dem eigentlichen Souverän des Staates. Das wird sich bitter rächen!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-brachial-durchgreifen-article22065959.html

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-bis-zu-1000-euro-bussgeld-bei-falschangaben-in-schleswig-holstein-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200929-99-759369

Liebe Bürger,

während immer neue Geldgeschenke, nicht nur im Zuge der Corona-Krise, sondern insbesondere auch für diverse Mainstream-Lieblingsklientel, auf diversen Regierungskonten angehäuft werden - ohne die Frage ernsthaft zu beantworten, wie diese am Ende bezahlt werden sollen - steht auf der anderen Seite eine unglaubliche Verschwendungssucht der Regierenden auf allen Ebenen.

Uns allen sind die zahlreichen Beispiele bekannt. Von der Anschaffung von für den Bahnsteig zu breiten Zügen, über Fehlplanungen im Straßenbau bis hin zu Pleiten und Pannen bei Staatsbetrieben und der Bundeswehr, summieren sich die Beträge Jahr um Jahr auf Millionen und Milliarden Euro. Das jährliche Schwarzbuch gibt detailliert Auskunft, bei welchen Gelegenheiten unser aller Steuergeld für zahlreiche, teils unglaubliche Schildbürgerstreiche aus dem Fenster geworfen wird - 'Beraterskandale' noch nicht eingerechnet.

Statt nun aber, wie es die #AfD schon seit jeher als einzige Partei fordert, alle Vorgänge zu durchleuchten und die Verschwender mit Wirkung eines Straftatbestandes zur Rechenschaft zu ziehen und die, für regulär werktätige Bürger unglaublichen Geldströme in zielführende Bahnen zu lenken, passiert, mit Deutungshoheit aus dem linksgrünen Lager unterstützt, das Gegenteil. Bei nachweislicher Fehlleistung winkt im Zweifel die Beförderung auf einen #EU Posten von Merkels Gnaden oder ein zahnloser vor sich hinbummelnder Untersuchungsausschuss mit verschwindenden Beweisen und kurios lückenhafter Rechtfertigungslage. Alternativlos zum eigentlich Offensichtlichen präsentieren sich zudem von Grün bis Rot, namentlich aktuell der Finanzminister Olaf Scholz, mit der einzig für diese Gesinnungsgenossen möglichen Antwort: höhere Steuern.

Es wird Zeit, diese Mauscheleien und Misswirtschaft ein für alle Mal zu beenden! Wer das Geld der Bürger verschwendet, darf nicht mehr einfach so davon kommen oder sich durch eine laufende Legislatur in Sicherheit wiegen können. Erst wenn Ausgaben auch mit direkter Verantwortlichkeit einhergehen, wird der unbedarfte Griff in die Portokasse der arbeitenden Bevölkerung endgültig aufhören!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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