Irre, wie klein und kompakt die Dinger mittlerweile werden. Dieses Modell hier im Bild funktioniert sogar ganz ohne Passbild, Hologramm, RFID-Chip für Fingerabdrücke und biometrische Daten oder sonstige Sicherheitsmerkmale.

Ist das nicht ganz schön diskriminierend gegenüber unseren neuen Für-Immer-Gästen, wenn man ihnen all die tolle Sicherheitstechnik vorenthält, die in den nationalen Ausweisdokumenten der Schon-länger-hier-Lebenden doch so gut funktioniert?

Vielleicht entschädigt dafür aber der Umstand, daß dieser kompakte EU-Reisepass ganz einfach von jedermann erworben werden kann. Ganz ohne Papierkrieg und ohne Schlangestehen an irgendwelchen nationalen Passbehörden, lässt sich der EU-Reisepass sprichwörtlich an jeder Ecke beziehen. In der nächsten Drogerie, dem Supermarkt oder dem Kiosk ihres Vertrauens liegt er schon bereit. Und für Vielnutzer sogar im umweltfreundlichen 10er-Pack.

Es grüßt Sie herzlich (und ab hier ganz ohne bittere Ironie)

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

heute habe ich zusammen mit meinem Fraktionskollegen Joachim Kuhs einen Entschließungsantrag an das EU-Parlament eingereicht, der darauf abzielt, US-Präsident Donald Trump für den diesjährigen Friedensnobelpreis vorzuschlagen.

Jenseits dessen, was man persönlich im Einzelnen von Präsident Trumps generellem Auftreten halten mag und auch jenseits dessen, was viele hiesige Leit- und Boulevardmedien als Narrativ über ihn zu etablieren versuchen, steht es außer Frage, daß Donald Trump während seiner aktuellen Amtszeit in Sachen Friedenspolitik einige bemerkenswerte Erfolge vorzuweisen vermag, die vielen seiner Vorgänger verwehrt geblieben sind.

So gelang es US-Präsident Trump erst vor wenigen Wochen, eine Aufsehen erregende Einigung zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu vermitteln, nach der die beiden bislang miteinander verfeindeten Staaten fortan ihre diplomatischen Beziehungen zueinander normalisieren und eine neue Partnerschaft begründen wollen.

Ein hieraus resultierender Friedenvertrag, das sog. Abraham-Abkommen, soll von den beteiligten Staaten bereits am kommenden 15. September im Weißen Haus in Washington unterzeichnet werden.

Aktuell setzt sich Trump zudem dafür ein, daß sich mit Saudi-Arabien ein weiterer ehemaliger Feind Israels ebenfalls an diesem Abkommen beteiligt.

Auch auf einer anderen bislang schwierigen Baustelle hat Präsident Trump nun erneut erste Erfolge verbuchen können. So haben bei von Trump vermittelten Gesprächen auf dem Balkan die bisherigen Feinde Serbien und Kosovo ebenfalls zugesagt, ihre ökonomischen Beziehungen zueinander normalisieren zu wollen. Außerdem setzte sich Trump bei den Gesprächen dafür ein, daß beide Staaten künftig Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen würden.

Wenngleich noch einige Fragen offen und weitere Hürden zu nehmen sind, kann bereits jetzt gesagt werden, daß Donald Trump bislang mehr für den Frieden erreicht hat, als sein Vorgänger Barack Hussein Obama. Alles was dieser in seiner Amtszeit vorzuweisen hatte, ist das Führen mehrerer Kriege, wofür er seltsamerweise sogar selbst den Friedensnobelpreis erhielt.

Wenn also Ex-Präsident Obama den Friedensnobelpreis für seine kriegerischen Aktivitäten verliehen bekommt, dann schreit es geradezu danach, daß insbesondere US-Präsident Donald Trump gleichermaßen für diesen Preis nominiert wird, denn Trump hat nachweislich viel für die Stärkung des Friedens unternommen und hierbei – im Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger – bereits auch beachtliche Erfolge erzielen können.

Aus diesem Grunde fordere ich die EU-Kommission und den Rat der EU dazu auf, meinen Vorschlag zu unterstützen und US-Präsident Donald Trump somit für den nächsten Friedensnobelpreis vorzuschlagen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_zwischen_Israel_und_den_Vereinigten_Arabischen_Emiraten#cite_note-2

Liebe Bürger,

wenn Sie am kommenden Samstag, den 12.09.2020 zufällig in Südhessen unterwegs sein sollten – genauer gesagt in Gernsheim / Groß-Gerau – würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mich an diesem Tag einmal besuchen kommen würden.

Mit Unterstützung des Hessischen AfD Landesverbandes lädt der AfD Kreisverband Groß-Gerau am Samstag, den 12.09.2020 in die Stadthalle Gernsheim am Georg Schäfer Platz 1 in 64579 Gernsheim ein. Beginn der Veranstaltung ist 16:00 Uhr.

Gemeinsam mit meinen Kollegen Stephan Protschka, MdB und agrarpolitischer Sprecher der AfD Bundestagsfraktion sowie Klaus Herrmann, MdL und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion, werden wir über ein breit gefächertes Themenspektrum referieren und so allen Besuchern einen guten und vor allem ungefilterten Einblick über Arbeit und Wirken der AfD auf kommunaler, Bundes- als auch EU-Ebene geben.

Im Windschatten der sog. Corona-Epidemie wird derzeit weitgehend unbemerkt an anderer Stelle eine Politik gemacht, die unser Land in eine höchst gefährliche Richtung bewegt. Wovor die AfD seit Jahren warnt, findet nun statt: Der endgültige Übergang der EU in eine Schulden- und Transferunion ist ausgemachte Sache - Corona macht es möglich!

Glücklicherweise stehen in Hessen - noch vor der Bundestagswahl - bereits im März 2021 die Kommunalwahlen an und wir beginnen rechtzeitig damit, die Bürger auf die vielfältigen Fehlentwicklungen hinzuweisen und unsere Alternativen als dringend notwendigen Gegenentwurf aufzuzeigen.   

Ich freue mich darauf, Sie am 12.09.2020 um 16:00 Uhr in der Stadthalle Gernsheim (Georg Schäfer Platz 1) in 64579 Gernsheim begrüßen zu dürfen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

soeben gibt der Präsident des EU-Parlamentes bekannt, daß die Plenarsitzungswoche vom 14. bis 17. September nun doch nicht wie bislang geplant in Straßburg stattfindet, sondern das Parlament weiterhin am Standort in Brüssel verbleibt.

Als Grund hierfür wird die Covid-19-Epidemie ins Feld geführt. Das Département „Bas-Rhin“ inklusive seiner Präfektur Straßburg haben die französischen Behörden nämlich zur sog. Roten Zone erklärt. Dies würde bedeuten, daß sämtliche Abgeordneten, Verwaltungspersonal und Mitarbeiter sich anschließend bei ihrer Rückkehr nach Brüssel in Quarantäne begeben müssten. Der Parlamentspräsident hofft jedoch, daß der fliegende Wechsel zwischen Brüssel und Straßburg zukünftig wieder stattfinden kann.

Seit Jahrzehnten pendelt das EU-Parlament bereits zwischen seinen beiden Standorten in Brüssel und Straßburg hin und her. Dieser politische Wanderzirkus belastet den EU-Haushalt bzw. den Steuerzahler - je nach Berechnung - mit Ausgaben zwischen 110 und knapp 200 Millionen Euro jährlich.

Erst die Angst davor, sich in Quarantäne begeben zu müssen, veranlasst die notorischen Geldverschwender in Brüssel also dazu, dann doch lieber weiter vor Ort in Belgien zu verweilen.

Wie man sieht, müssen die persönlichen Unannehmlichkeiten für die Abgeordneten und Mandatsträger des politischen Establishments nur groß genug sein, dann funktioniert es plötzlich auch wieder mit der Disziplin.

Zeit also, endlich einmal die bislang grassierende Verschwendungssucht unserer abgehobenen politischen Kaste zukünftig so unangenehm wie nur irgend möglich für jeden einzelnen Politiker zu gestalten.

Eine gute Möglichkeit hierfür wäre es, Politiker und Entscheidungsträger künftig bei verschwenderischem Verhalten einfach persönlich haftbar zu machen.

Wollen wir wetten, daß in diesem schamlosen Haufen ab dato Verhaltensweisen und Begriffe wie Tugend und Disziplin urplötzlich wieder salonfähig werden würden?

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

am vergangenen Samstag fand in Dresden der Christopher Street Day (CSD) statt. Laut Pressemeldungen sollen bei vier unterschiedlichen Demonstrationszügen tausende von Menschen durch die Straßen gezogen sein.

Betrachtet man sich die im Internet kursierenden Videos, dann fällt sofort auf, daß in den dicht gedrängten Menschenmassen so gut wie niemand eine Schutzmaske trägt. Interessanterweise hatten die Veranstalter noch im Juni den Regenbogen-Umzug coronabedingt stark ausgedünnt. Weshalb das vorgestern nicht mehr der Fall war, lässt sich eigentlich nur anhand zweier Möglichkeiten erklären.

Entweder ist der Virus mittlerweile mutiert, so daß er für Vertreter der LGBTQ+ Gemeinde nicht mehr ansteckend ist, diese somit auch keine Masken mehr tragen und die Polizei wegen entsprechender Verstöße auch nicht mehr einschreiten muss. Wir warten also gespannt darauf, ob noch heute Abend nach der Tagesschau in einem ARD-Brennpunkt eine Pressekonferenz des Robert-Koch-Institutes hierzu ausgestrahlt werden wird.

Oder aber wir sind in der Republik der Doppelmoral und der Verlogenheit des polit-medialen Komplexes bereits so tief gesunken, daß von diesem nicht einmal mehr der Versuch unternommen wird, diese Dreistigkeiten nennenswert zu kaschieren.

Unter der Herrschaft von blinder, verwirrter Ideologie und einer essigsauren Pseudomoral leben wir mittlerweile in einem Land, in dem die politisch Verantwortlichen und ihre angeschlossenen Hofberichterstatter völlig ungeniert mit zweierlei Maß messen und unter dem Motto „Gute Demo, schlechte Demo“ die Bürger dieses Landes und ihre demokratisch völlig legitimen Ansichten entweder bis über die Wolken hochjazzen, oder diese aber als vermeintliche Covidioten, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale in den medialen Dreck treten.

Wo blieb bei dem Dresdner CSD-Umzug, bei dem am Wochenende ganz offensichtlich massiv gegen die derzeit geltenden Abstandsregeln sowie die Maskenpflicht verstoßen wurde, der mediale Aufschrei? Wieso wurde diese Demo von den Behörden nicht abgebrochen? Wie kann es sein, daß man noch immer nicht bis in den letzten Winkel der Republik hören kann, wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor lauter Entsetzen und Fassungslosigkeit auf dem Parkett von Schloss Bellevue das Rotieren begonnen hat?

Solange wir, das Volk, uns nicht darüber im Klaren sind, daß wir in diesem Land der Souverän sind und daß unsere Politiker nichts anderes sind, als unsere Angestellten, die bei Leistungsversagen oder Loyalitätsbruch auch einfach bei der nächsten Wahl durch besseres Personal ausgetauscht werden können, solange wird man uns weiter kalt lächelnd und rotzfrech von Seiten des polit-medialen Komplexes auf der Nase herumtanzen.

Wachen wir endlich auf, oder es gilt auch weiterhin in dieser verkehrten Welt der Satz von Berthold Brecht: „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

Werden wir uns unserer legitimen Macht bewusst und stellen wir die Verhältnisse in diesem Land wieder vom Kopf auf die Füße! Retten wir unsere Demokratie vor der polit-medialen Beutegemeinschaft! Es wird jetzt Zeit für die AfD!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.facebook.com/CSD.Dresden/videos/1195352217483792/?v=355942238915006

Liebe Bürger,

im Jahr 5 nach Merkels fatalem „Wir schaffen das“, wird der Scherbenhaufen in unserem Land immer sichtbarer. Auch diejenigen, die damals partout nicht glauben wollten, daß ein Massenansturm von kultur- und vielfach bildungsfremden Kostgängern unseren Sozial- und Rechtsstaat erdrücken wird, stehen nun vor den Ruinen ihres Handelns. Zwar versucht der polit-mediale Komplex auch heute noch, mit Scheuklappen und Zweckpropaganda all die angerichteten Schäden unter den Teppich zu kehren sowie mit pseudomoralischen Imperativen dem deutschen Bürger eine regierungsfreundliche Haltung aufzuzwingen, doch Wahrheit und Realität lassen sich bekanntlich nicht auf Dauer in Beugehaft nehmen.

Erst kürzlich förderte eine Befragung des Kinderhilfswerks „Plan“ zutage, daß sich viele Mädchen und Frauen in deutschen Großstädten nicht sicherer fühlen, als die Frauen in den Hauptstädten von Uganda, Indien oder Peru. Dieses erschreckende Ergebnis sollte alle Verfechter des ideologischen Multikulturalismus aufhorchen lassen. Dazu passt, daß laut einer aktuellen YouGov-Umfrage auch auf der gesamteuropäischen Ebene die von Angela Merkel vor fünf Jahren ausgelöste Migrationskrise von den Europäern als die am häufigsten genannte Bedrohung bewertet wird.

Woran das liegt, ist mitnichten nur eine emotional-subjektive Überreaktion der schon länger hier lebenden Menschen, wie uns die links-grünen Gesellschaftsarchitekten gerne einreden wollen.

Auf allen Ebenen sprechen Zahlen und Fakten eine klare Sprache, von denen ich Ihnen, liebe Bürger, nachfolgend eine Auswahl präsentieren möchte.

Laut polizeilicher Kriminalstatistik von 2019 stammten

➡️ 34,6% aller Tatverdächtigen aus der Gruppe der Ausländer.

Diese Gruppe ist bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ ➡️ 12,2% deutlich überrepräsentiert und somit statistisch belegbar wesentlich krimineller als der deutsche Durchschnitt. Hinzu kommt, daß Migranten, welche zwischenzeitlich einen deutschen Pass erhalten haben in der Statistik als deutsche Tatverdächtige registriert werden, was die Quote natürlich erheblich verwässert.

Wie sich dies in den einzelnen Deliktsfeldern bemerkbar macht, sehen Sie hier.

Anteil ausländische Tatverdächtige 2019:

➡️ Mord, Totschlag: 39,7 %

➡️ Raub: 39,7 %

➡️ Vergewaltigung / sexuelle Nötigung: 36,8 %

➡️ gefährlicher Körperverletzung: 37,3 %

➡️ Taschendiebstahl: 68,0 %

➡️ Diebstahl von KfZ: 39,8 %

➡️ Betrug: 34,3%

➡️ Handel/Schmuggel von Kokain einschl. Crack : 56,2 %

➡️ Sozialleistungsmissbrauch: 36,1 %

➡️ Erschleichen von Leistungen: 45,8%

➡️ Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf die Staatsgewalt: 31,3 %

Noch gravierender stellt sich hierbei die Teilmenge der sog. Flüchtlinge ™ dar:

Bei einem Anteil von etwa ➡️ 2% an der Gesamtbevölkerung sind diese bereits heute verantwortlich für rund:

➡️ 13,9 % Gewaltkriminalität

➡️ 15,2 % Vergewaltigungen / sexuelle Übergriffe

➡️ 14,3 % Mord / Totschlagsdelikte

Diese massive prozentuale Überbeteiligung der ausländischen Tatverdächtigen führt sich auch fort, wenn man sich die Belegungen in unseren Gefängnissen einmal näher anschaut. Eine AfD-Anfrage meiner Kollegen im hessischen Landtag führte zu der Erkenntnis, daß im Jahr 2018 der Anteil nicht-deutscher Gefangene in hessischen Gefängnissen bei sage und schreibe ➡️ 44,6 % lag.

Grob gesagt lässt sich hier also feststellen, daß Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von 12,2% mit einen Anteil von knapp 45% unter den Strafgefangenen ebenfalls stark überrepräsentiert sind.

Die Erosion unserer inneren Sicherheit lässt sich somit ganz klar anhand von Zahlen und Fakten belegen. Waren im Jahr ➡️ 2009 noch 21,1% aller Tatverdächtigen Ausländer, so sind es im Jahr ➡️ 2019 bereits 34,6%.

Wir schaffen es also nicht, Frau Merkel! Weder gesellschaftlich noch finanziell, wobei ich an dieser Stelle gar nicht mehr auf die immensen finanziellen Folgen der desaströs gescheiterten deutschen Migrationspolitik eingehen kann. Es würde den Rahmen dieses Beitrags schlichtweg sprengen.

Auch auf EU-Ebene funktioniert es nicht besser. Seit dem EU-Türkei-Abkommen (einem wirkungslosen Knebelvertrag der EU mit einem türkischen Autokraten) sind – wie mir von der EU-Kommission auf meine Anfrage hin mitgeteilt wurde – von 2015 bis einschließlich 2019 trotz allem über ➡️ 1,21 Millionen Fälle illegaler Grenzübertritte allein an den östlichen EU-Außengrenzen registriert worden.

Meine Damen und Herren, ich könnte hier noch stundenlang weiter schreiben, aber es würde dennoch nur das eine immer weiter bestärken, was wir alle schon seit 2015 wissen:

Nein, Frau Merkel, wir schaffen das garantiert nicht!

Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

wenn Sie am kommenden Sonntag, den 06.09.2020 zufällig in Südhessen unterwegs sein sollten – genauer gesagt in Bürstadt – würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mich an diesem Tag einmal besuchen kommen würden.

Die dortige Veranstaltung des AfD Kreisverbandes Bergstraße in Zusammenarbeit mit dem hessischen AfD Landesverband verspricht ab 16:00 im Bürgerhaus Bürstadt einen ganzen Nachmittag voll spannender und informativer Reden und Beiträge aus den unterschiedlichsten Bereichen der AfD.

Gemeinsam mit meinen Kollegen aus der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, Uwe Schulz und

Dr. Dirk Spaniel werden wir über ein breit gefächertes Themenspektrum referieren und so einen guten und vor allem ungefilterten Einblick über Arbeit und Wirken der AfD auf Bundes- und EU-Ebene geben.

Ich freue mich drauf, Sie am 06.09.2020 um 16:00 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt, Rathausstraße 2, in 68642 Bürstadt begrüßen zu dürfen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

heute ist ein guter Tag für unsere Demokratie. Noch bis gestern Abend versuchte der Berliner Innensenator Andreas Geisel (heute SPD, früher SED) die aktuell stattfindenden Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung mit aller Macht zu verhindern. Er scheiterte jedoch gleich zweimal vor Gericht.

Auch wenn es unseren Regierenden – die sich immer häufiger als pure „Volks-Treter“ entlarven – partout nicht passt, das Recht auf Versammlungsfreiheit nach Art. 8 unseres Grundgesetzes ist nicht dazu da, Regierungspropaganda zu befördern. Es ist ganz im Gegenteil sogar explizit dazu gedacht, gleichermaßen Schild und Schwert der Opposition in unserem Land zu sein.

Und so findet sich heute in Berlin ein breites Bündnis aus Bürgern unseres Landes ein, bestehend aus Jungen und Alten, Männern und Frauen mit unterschiedlichsten politischen Weltanschauungen, die gemeinsam auf die Straße gehen, um friedlich für das zu demonstrieren, was uns alle eint: Das Verlangen nach Freiheit und Gerechtigkeit!

Und auch wenn die Presse vielfach geringschätzig von Corona-Leugnern spricht und die Behörden mittlerweile entschieden haben, die erste Demonstration – ausgehend von der Straße Unter den Linden zum Brandenburger Tor – für beendet zu erklären, so wird die für den Nachmittag geplante Großdemonstration auf der Straße des 17. Juni wie geplant stattfinden. Die Botschaft der Freiheit, die zehntausende Bürger heute hier in Berlin aussenden, wird unüberhörbar sein und noch lange einen entschiedenen und kräftigen Nachhall finden.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

gibt es eigentlich „gute Demos“ in Abgrenzung zu sog. „schlechten Demos“? Juristisch gesehen natürlich nicht. Das Recht auf Versammlungsfreiheit nach Art. 8 unseres Grundgesetzes macht keinen Unterschied, ob das Anliegen einer Demonstration der Regierung oder dem polit-medialen Komplex  nun gerade ins den Kram passt oder nicht. Vielmehr ist das Demonstrationsrecht von den Vätern unseres Grundgesetzes – gerade aus den leidvollen Erfahrungen der dunklen Jahre unserer jüngeren Geschichte – aus gutem Grund als Abwehrinstrument der Opposition fest in unserer Verfassung verankert worden.

Dies sieht der Berliner Innensenator Andreas Geisel (heute SPD, früher SED) jedoch ganz anders. Weil er angeblich Verstöße gegen die Maskenpflicht befürchtet, hat er die für diesen Samstag geplante Demo gegen die Corona-Einschränkungen verboten. Gegendemos hingegen lässt er stattfinden.

Gibt es also doch „gute“ und „schlechte“ Demos?

Dies wollte ich bereits in meiner Anfrage vom 11. Juni 2020 von der EU-Kommission wissen. Diese verweigert mir allerdings bis heute eine konkrete Antwort auf meine Frage. Dies lässt natürlich bereits tief blicken.

Derweil hat gerade eben das Berliner Verwaltungsgericht die Verbotsverfügung von SPD Innensenator Geisel für die am morgigen Samstag geplante Demonstration gegen die Corona-Politik gekippt. Die Veranstaltung kann somit stattfinden.

Während die EU zu diesem Vorgang weiterhin schweigt, hat SPD Innensenator Geisel bereits angekündigt, Tausende Polizisten in Berlin zusammenzuziehen und konstatiert: "Ich habe das Recht, eine Haltung zu haben".

Stimmt…, die SED hatte seinerzeit auch eine Haltung. Eine Haltung nämlich, die mit Rechtstaatlichkeit, Demokratie und Freiheitlichkeit nicht das Geringste zu tun hatte. Als ehemaliger SED-Zögling scheint sich Innensenator Geisel in jene Zeit zurückzusehnen.

Eine solche Haltung gehört in den Giftschrank der Geschichte, aber mit Sicherheit nicht in unser Deutschland im Jahr 2020!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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1) https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/P-9-2020-003478_DE.html

2) https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-gericht-kippt-verbot-von-demonstration-gegen-corona-politik-a-9dba0bee-78f7-4008-8678-22bb5d5d3367

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