Liebe Bürger,

schon wieder ist es in den Abgeordneten-Büros des EU-Parlamentes zu Einbrüchen und Diebstählen gekommen. Bereits Anfang Juli berichtete ich von einer ersten Einbruchserie, in deren Folge Schränke und Dokumente in den Büros von rund 50 Abgeordneten durchsucht sowie Laptops und Tablets gestohlen wurden.

Die Täter konnten bislang nicht ermittelt werden. Da sowohl im Juli als auch aktuell die Bürotüren, im Gegensatz zu den Schreibtischen und Schränken im Innern der Büros, nicht gewaltsam geöffnet wurden, müssen die Täter über einen Generalschlüssel verfügt haben. Es steht erneut der Verdacht im Raum, daß Service-Mitarbeiter oder sogar der Sicherheitsdienst des Parlaments selbst bei den Taten involviert sein könnte.

Wie viele Abgeordnete dieses Mal betroffen sind, kann noch nicht endgültig gesagt werden, da durch die Sommerpause viele Parlamentarier sowie deren Mitarbeiter noch im Urlaub sind.

In meinem Büro, in dem auch während der Urlaubszeit die Arbeiten aufrechterhalten werden, wurde jedoch erneut die Portokasse aufgebrochen und wieder ein Betrag von rund 100 € entwendet.

Ich bin gespannt, welchen Umfang die Raubzüge dieses Mal annehmen werden. Der parlamentsinterne Sicherheitsdienst ermittelt und ist dabei sichtlich peinlich berührt.

Mein Damen und Herren, ich kann nur laut lachen, wenn ich beobachte, wie sich die EU in ihrer Außendarstellung aufführt wie Hans Dampf in allen Gassen, wie sie glaubt, die ganze Welt mit ihrer peinlichen Großmäuligkeit belehren zu können, aber noch nicht einmal in der Lage ist, die Büros in ihrem eigenen Parlament vor ein paar gewöhnlichen Einbrechern und Portokassenknackern zu schützen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.facebook.com/Christine.Anderson.AfD/photos/a.1751535765116556/2666773733592750/

Liebe Bürger,

vor kurzem bin ich als Vollmitglied in den neu gegründeten EU-Sonderausschuss „Künstliche Intelligenz“ (AIDA) berufen worden.

Dieses Gremium wird künftig untersuchen, wie sich der Einsatz künstlicher Intelligenz auf Gesellschaft und Politik auswirken wird. Der Sonderausschuss soll hierzu einen Fahrplan mit Zwischenschritten und Zielen für die EU vorschlagen.

Als innovatives Zukunftsthema, welches uns schon heute unbewusst an vielen Stellen im Alltag berührt, wird sich die Anwendung von künstlicher Intelligenz noch weiter verstärken. Dies bedeutet einerseits – wenn man es richtig anpackt – einen großen wirtschaftlichen und auch gesellschaftlichen Nutzen, birgt aber andererseits auch ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential.

Aus diesem Grunde freue ich mich schon sehr auf meine zukünftige Ausschussarbeit, in die ich mich im Namen meiner Fraktion „Identität & Demokratie“ sowie der AfD-Landesgruppe im EU Parlament gewissenhaft und engagiert einbringen werde.

Über künftige interessante Entwicklungen sowie Hintergründe zu diesem Thema werde ich Ihnen, liebe Leser, hier auf Facebook und auch auf meinem Telegram-Kanal https://t.me/christineanderson sehr gerne wieder in gewohnter Weise berichten.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Sie wollen den Sommer nicht auf „Balkonien“ in Deutschland verbringen, sondern stattdessen einen Aufenthalt auf einem Kreuzfahrtschiff genießen - und das auch noch kostenlos?

Kein Problem: Dazu müssen Sie lediglich Ihren Pass wegwerfen, sich auf ein nicht hochseetaugliches Schlauchboot setzen und sodann von den Schlepperbanden - Verzeihung, Seenotrettern - von Seawatch und Kollegen per Fährservice nach Italien oder Malta bringen lassen. Danach können Sie Ihren zweiwöchigen Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff genießen.

Sie glauben nun, das sei ein schlechter Scherz? Keineswegs. In Italien und Malta werden von Seawatch und anderen Schlepperorganisationen per Fährservice in die EU gebrachte illegale Migranten aufgrund der durch die Corona-Pandemie erforderlichen Quarantäne mitunter auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht.

Unsere Abgeordneten Bernhard Zimniok und Christine Anderson haben eine Anfrage bei der EU-Kommission eingereicht, um mehr über die Finanzierung dieses Modells zu erfahren. Sobald eine Antwort dazu eingetroffen ist, werden wir Sie darüber informieren. Bis dahin wünschen wir eine angenehme Urlaubsplanung.

Ihre AfD-Landesgruppe im EU-Parlament

Liebe Bürger,

erinnern Sie sich noch an Aydan Özoguz? Diese war bis 2017 eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und bis 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

Bereits zu Beginn der Flüchtlingskrise postulierte Sie: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden.

Die Personen, von denen Frau Özoguz hier sprach, werden heute – fünf Jahre später – vom polit-medialen Komplex als sog. „Eventszene“ oder auch einfach nur als „junge Männer“ verharmlost. Doch jeder mit einem IQ über Raumtemperatur weiß längst, daß es sich hierbei um eben jenen Personenkreis handelt, mit dem wir schon länger hier Lebenden nun täglich unser Zusammenleben neu aushandeln müssen.

Neu auszuhandeln gab es in den vergangenen Tagen in Tat allerhand. Derzeit gehäuft z.B. an den Stränden von Nord- und Ostsee:

Am vergangenen Wochenende hatte die europäische „Party- und Eventszene“ bereits den Urlaubsstrand des belgischen Badeorts Blankenberge erreicht. Hier kam es zu einer Massenschlägerei, bei der „junge Männer“ mit Badeliegen und Sonnenschirmen auf die Sicherheitskräfte einschlugen. Entsprechende im Internet kursierende Videos und Bilder des „Events“ legten die Vermutung nahe, daß es sich bei diesen mit einer – für mitteleuropäische Verhältnisse – toxischen Männlichkeit behafteten Randalierern eher nicht um den typischen Klaus oder Stefan handelt. (Ein Bild hiervon sehen Sie in meiner heutigen Beitragsgrafik.)

Ebenfalls am Wochenende kam es am Pier der niederländischen Kur- und Hafenstadt Scheveningen zu einem Einsatz von Messer und Pistole, wodurch am Ende ein 19-Jähriger aus Rotterdam verstarb. Auch hier handelte es sich bei den Beteiligten um Angehörige der sog. „Eventszene“, also schon wieder nicht um Klaus oder Stefan.

Zu einer weiteren Bereicherung der besonderen Art kam es am Wochenende auch am deutschen Ostseestrand in Travemünde. Hier verwüstete die „Partyszene“ den örtlichen Strand und hinterließ dort rund 50 Kubikmeter Müll – an einem einzigen Samstag! Nach Ansicht eines Bürgerschaftsmitglieds (Stadtrat) seien dafür oftmals „Großfamilien und Gruppen junger Männer“ verantwortlich. Campierende Menschen sollen sogar ihre Notdurft im Bereich eines Kinderspielplatzes verrichtet haben.

Meine Damen und Herren, jetzt da diese „Party- und Eventszene“ überall sichtbar wird und den öffentlichen Raum für sich erobert, müssen wir tatsächlich jeden Tag unser Zusammenleben neu aushandeln. Sobald wir unsere Wohnungen verlassen, können wir damit rechnen, etwas mit jemandem aushandeln zu müssen, der zudem früh gelernt hat, daß verprügeln wesentlich schneller geht, als lange zu diskutieren.

Übrigens: Während deutsche Medien zu den Vorfällen weiter schweigen oder relativieren, nennt die niederländische Tageszeitung „De Telegraaf“ Ross und Reiter der Massenschlägerei beim Namen: „Zwanzig Ganoven aus Brüssel wurden verhaftet, die meisten von ihnen mit Vorstrafen und nordafrikanischer Herkunft.“

Liebe Bürger, Hand auf’s Herz, wir müssen überhaupt nichts aushandeln! Unsere gesittete europäische Lebensweise ist grundsätzlich nicht vereinbar mit der Armuts-Migration einer lediglich versorgungssuchenden und oftmals ungebildeten Unterschicht aus Afrika oder Nahost.

Entweder wir steuern zukünftig die Migration nach Europa und schauen, wer zu uns passt, oder wir verlieren all das, was unseren Kontinent ausmacht, all das, was unsere Vorfahren einst mühsam aufgebaut haben und teils blutig erkämpfen mussten. Wir brauchen endlich die Festung Europa!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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[1] https://youtu.be/En_cTyq5KlI

[2] https://www.telegraaf.nl/nieuws/948734289/terreurjongeren-op-strand-blankenberge-zijn-noord-afrikanen-met-strafblad

[3] https://www.news1.news/en/2020/08/video-stabbing-on-the-pier-of-scheveningen-also-a-man-with-a-gun-in-the-picture.html

[4] https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/-sowas-noch-nicht-erlebt--touristen-hinterlassen-riesigen-muellberg-an-ostsee-strand--37177058

++ Mein Redebeitrag zur Plenardebatte ++

Zahlmeister Deutschland:

Erst durch einen schmutzigen Hinterzimmerdeal konnten sich die 27 Mitgliedsstaaten auf den neuen gemeinsamen EU-Haushalt i.H.v. 1,8 BILLIONEN Euro einigen. So erhält Österreich bis 2027 einen Rabatt von rund 4,0 Milliarden. Die Niederlande bekommen 1,9 Milliarden und Schweden rund 1,1 Milliarden pro Jahr geschenkt.

Während die Staatschefs dieser sparsamen Länder aufgrund ihrer beneidenswerten Hartnäckigkeit somit einen echten Erfolg für ihre Bürger erzielen konnten, geht unser Land den umgekehrten Weg.

Merkel-Deutschland bettelte förmlich darum, die Kosten der anderen übernehmen zu dürfen.
Ergebnis: rund 10 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich summieren sich jetzt auf etwa 40 Milliarden Euro jährlich. Bereits vor diesem Deal zahlte Deutschland 13,4 Milliarden Euro mehr in den EU-Haushalt ein, als es anschließend wieder herausbekam.

Während unsere „Volks-Treter“ deutsche Steuergelder verjubeln, müssen 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche hierzulande in Armut leben. Dies gilt darüber hinaus auch für unzählige Alleinerziehende, prekär Beschäftigte, Transferleistungsbezieher und Armutsrentner.

Zeitgleich garantiert Italien seinen Bürgern neben einem niedrigen Renteneintrittsalter auch durch sog. „Patrioten“-Bonds Zinsen von 1,4 Prozent oberhalb der Inflationsrate, derweil deutsche Sparer weiter in die Röhre kucken.

Deutschland ist nicht die dumme Melkkuh der EU und das Geld seiner hart arbeitenden Steuerzahler hat daher ausschließlich für deutsche Interessen Verwendung zu finden!

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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/CRE-9-2020-07-23-INT-1-116-1250_DE.html

Liebe Bürger,

offenbar haben die Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern Eltern dazu aufgefordert, ihre Kinder in häuslicher Quarantäne getrennt von der Familie in einem gesonderten Raum zu isolieren, wenn bei diesen ein Corona-Verdacht besteht.

Zudem soll es auch keine gemeinsamen Mahlzeiten mehr mit den Kindern geben. Bei Zuwiderhandlung soll den Eltern das Kind weggenommen und für die Dauer der Quarantäne in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden.

Es erfüllt mich mit blankem Entsetzen, welcher Geist mittlerweile wieder durch Deutschland weht. Der Staat ordnet allen Ernstes an, Kinder mit Corona-Verdacht von der eigenen Familie zu trennen und innerhalb der eigenen vier Wände zu isolieren.

Eltern die sich dieser institutionellen Misshandlung ihrer Kinder zu Recht verweigern, soll ihr Kind sogar weggenommen und dieses anschließend in eine staatliche, geschlossene Einrichtung verbracht werden.

Meine Damen und Herren, wir sollten keine Massentests auf Covid-19 durchführen, sondern besser ganz gezielt (und vor allem ganz schnell) unsere Politiker und hochrangigen Beamte auf galoppierenden Wahnsinn, Hysterie und intellektuelle Tollwut testen.

Was hier aus der Gruft dunkelster deutscher Geschichte wieder an das Tageslicht gelangt, ist unfassbar! In den vergangenen 100 Jahren hatten wir bereits zwei Unrechtssysteme auf deutschem Boden. Beide schreckten bekanntlich nicht davor zurück, Kinder aus ihren Familien zu reißen und in speziellen Einrichtungen unter staatliche Kontrolle zu stellen. Beide Ideologien rechtfertigten diese Maßnahmen mit dem Streben nach Zielen, denen sich alles andere unterzuordnen hatte. Die einen im Namen des Nationalsozialismus, die anderen im Namen eines kommunistischen Unterdrückungsstaates.

Was ist diesmal die Rechtfertigung für unsere heutige Regierung, erneut Kinder ihren eigenen Eltern zu entreißen, um sie dann in staatlichen Heimen zu vergattern?

Ich zitiere Artikel 6 unseres Grundgesetzes: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“, und ermuntere in diesem Sinne alle Eltern ausdrücklich dazu, sich jedweden staatlichen Begehrlichkeiten an ihren Kindern entschieden zu widersetzen!

Darum sage ich hier und heute in deutlichster Weise:

Es reicht! Ein für allemal: Hände weg von unseren Kindern!

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.presseportal.de/pm/65487/4671896

Liebe Bürger,

irgendwann um 2015 haben sich die deutschen „Qualitätsmedien“ endgültig dazu entschlossen, daß eine überparteilich berichtende und als sog. 4. Gewalt fungierende Presse überholt und unwichtig sei. Lieber frönt man seither einem volkserzieherischen und moralisierenden Haltungsjournalismus, der sogar die Lücken- und Lügengeschichten eines Claas Relotius für gerechtfertigt hält, solange damit nur weiter kräftig die manipulative Agenda einer links-rot-grünen Bevormundung der deutschen Bürger befeuert wird.

Seitdem befinden sich allerdings die Auflagen gerade jener Presseerzeugnisse verdienterweise im freien Fall. Der durchschnittliche Leser merkt sehr wohl, was um ihn herum vor sich geht. Zwar lässt er sich leider (noch) viel zu oft zum Schweigen verdonnern, zum Kauf der entsprechenden Gehirnwäsche-Gazetten kann der polit-mediale Komplex ihn dann aber doch nicht mehr zwingen.

So berichtete der Branchen-Fachverlag „Horizont“ kürzlich darüber, daß der Lockdown die meisten Titel tief ins Minus drücke. So erzielte beispielsweise die FAZ ein Minus von 20% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Es folgen der Stern mit Minus 19% sowie die Bildzeitung mit Minus 17%. Der Spiegel und die Süddeutsche erzielen beide ein Minus von je 9%.

Begründet wird dies u.a. mit dem Corona bedingten Einbruch des Flug- und Bahnverkehrs und den daraus resultierenden Verlusten bei den Bordauflagen von nahezu 100%. Dieses Argument ist jedoch ebenso irreführend wie entlarvend.

Einerseits bedeutet dies, daß mittels des Hebels über die Bordauflagen, bereits die Gesamtauflagen jener Titel in der Vergangenheit künstlich oben gehalten wurden, anderseits müsste ja gerade der Lockdown für einen Anstieg der Online- und Digital-Abos gesorgt haben, da die Menschen hier über besonders viel Zeit zum Lesen verfügten. Dem ist aber nicht so. Denn trotz eines gewissen Anstieges bei den Digital-Abos, reichte deren Steigerung jedoch längst nicht aus, um die weggebrochenen Einzelverkäufe in den Sparten Print und E-Papers aufzufangen.

Es kann also festgestellt werden, daß sich die üblichen Verdächtigen unter den Gesinnungs-Gazetten weiterhin im wohlverdienten Sinkflug befinden.

Da überrascht es dann nicht, daß unsere Bundesregierung die Verlage zukünftig mit bis zu 220 Millionen Euro fördern will. Das geht aus einem Entwurf der Fraktionen von CDU/CSU und SPD für den zweiten Nachtragshaushalt 2020 hervor.

Analog zu den bereits durch die GEZ-Zwangsabgabe finanzierten Öffentlich Rechtlichen TV-Sendern, sollen so nun auch die privat geführten Zeitungen zur regierungstreuen Berichterstattung ermuntert werden. Getreu dem Motto „Wessen Brot ich ess’, dessen Lied ich sing’“ erhalten wir nun neben einem Staatsfunk auch eine Staats-Presse. Ein einmaliger und perfider Vorgang, daß die Manipulierten ihre eigene tägliche Indoktrination auch noch selbst bezahlen müssen.

Zeit, das endlich grundlegend zu ändern!
Zeit für die AfD!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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1) https://www.horizont.net/medien/nachrichten/ivw-22020-lockdown-drueckt-die-meisten-titel-tief-ins-minus--nur-digitalabos-versprechen-rettung-184473

2) https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/auf-dem-weg-zur-staats-presse/

+++ Pressemitteilung +++

Brüssel/Frankfurt (03.08.2020) Laut Antwort der EU-Kommission erhält der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt AWO und diverse seiner Untergliederungen EU-Fördermittel in Millionenhöhe. Nach Ausweitung der staatsanwaltlichen Ermittlungen nun auch im Hinblick auf das ungewöhnlich hohe Gehalt der früher dort angestellten Ehefrau von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, fordert die EU-Abgeordnete Christine Anderson (AfD) nun Konsequenzen.
„Viele Menschen engagieren sich vollkommen ehrenamtlich bei der Arbeiterwohlfahrt, während ein elitäres Grüppchen sich offensichtlich deren Arbeit nutzbar macht und selbst – auch finanziell - aus dem Vollen schöpft.
Soweit EU-Fördermittel an die AWO fließen, sind diese sofort auszusetzen während staatsanwaltliche Ermittlungen laufen und ein EU-Finanz-Audit durchzuführen.“ sagt die EU-Abgeordnete Christine Anderson.

In einer Anfrage an die Kommission vom heutigen Tage möchte Anderson außerdem erfahren, welche Gelder an die AWO und deren Untergliederungen seit Bekanntwerden von Unregelmäßigkeiten geflossen sind.

*** Nachtrag zur Pressemitteilung/ Meine Anfrage an die EU-Kommission ***

Ich frage die Kommission:

Die Fragestellerin hat durch Ihre Anfrage vom 20.11.2019 die Kommission bereits auf den Verdacht von Unregelmäßigkeiten bei der AWO in Frankfurt hingewiesen.

1. Welche Gelder sind seit der letzten Anfrage der Fragestellerin zu diesem Thema (seit 20.11.2019) aus EU-Fördermitteln an den AWO-Bundesverband und/oder dessen Untergliederungen geflossen?

2. In Ihrer Antwort vom 25.02.2020 erklärte die Kommission: "Die Kommission überwacht die Verwendung von EU-Fördermitteln und ergreift gemäß den geltenden Vorschriften angemessene Maßnahmen, um die Durchführung zu erleichtern und Missbrauch zu verhindern. Sollten Unregelmäßigkeiten oder schwerwiegende Mängel bei der Verwendung von EU-Fördermitteln festgestellt werden, kann die Kommission die betreffenden EU-Zahlungen unterbrechen oder aussetzen. Sind die Voraussetzungen für Finanzkorrekturen gegeben, wird die Kommission diese vornehmen, um den EU-Haushalt zu schützen."

Bewertet die Kommission die dargestellten Vorkommnisse als "Unregelmäßigkeit" oder "schwerwiegende Mängel" und wird sie die EU-Zahlungen aussetzen, bis die Ermittlungen abgeschlossen wurden?

3. Wann fand ein EU-Finanz-Audit hinsichtlich der Förderungen an die AWO statt bzw. wird ein solches nunmehr durchgeführt?

Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/RegistreWeb/search/getDocument.htm?reference=P9_RE(2019)003951&fragment=ANN&language=XL

Liebe Bürger,

bereits am 23.03.2020 hatte ich im Angesicht der gerade aufziehenden Covid-19-Epidemie einen Entschließungsantrag im EU-Parlament eingebracht, der sich mit der Gewährleistung von Unterricht und Bildung auch während schwieriger und außergewöhnlicher Zeiten beschäftigt.

Es war abzusehen, daß während eines Lockdowns natürlich gerade auch die Schulen ihren Betrieb einstellen würden. Daher lag es also auf der Hand, daß in solchen Fällen alternative Unterrichtskonzepte erarbeitet und angewandt werden mussten. Unter der Berücksichtigung, daß die Bildungshoheit auch weiterhin einzig und allein bei den jeweiligen Mitgliedsstaaten verbleibt, wollte ich mit meinem Antrag darauf hinwirken, daß die EU zusätzliche und unterstützende Konzepte entwickelt, sowie Projekte fördert, die sich mit der Durchführung von Unterricht jenseits der körperlichen Anwesenheit in einem Klassenzimmer beschäftigen. Hierdurch sollten sowohl Schüler als auch Lehrer gleichermaßen für digitale und internetbasierte Anwendungen während der Covid-19-Epidemie fit gemacht werden.

Es kam natürlich wie es kommen musste und mein Antrag wurde kurzerhand von den "schon länger im Parlament Sitzenden" abgelehnt.

Um es nochmals deutlich zu sagen: Mein Antrag zielte ausschließlich darauf ab, für unsere Schüler den Zugang zu Bildung auch in diesen aktuell schwierigen Zeiten aufrecht zu erhalten. Da ich jedoch der falschen Partei angehöre, entschieden sich die Fraktionen der Altparteien ohne mit der Wimper zu zucken gegen diesen prinzipiell konsensfähigen Antrag, frei nach dem Motto: „Lieber keine Bildung für unsere Kinder, als daß wir auch nur irgendwas mit der AfD gemeinsam machen.“

Nach dieser dreisten Zurschaustellung altparteilicher Arroganz, erfolgte nach der anschließenden Einhaltung einer kurzen Schamfrist nun der dritte Teil im Plagiat-Bingo der etablierten Parteien:

Kürzlich startete die S&D Fraktion (europäische Sozialdemokraten) eine eigene Resolution mit dem Titel: „Die Zukunft europäischer Bildung im Kontext von Covid-19“
Wir erinnern uns: meine Resolution trug den Titel: „Maßnahmen zu unterstützenden Bildungsmaßnahmen in außerordentlichen Zeiten.“

Nicht nur die Überschrift klingt verdächtig ähnlich, auch der Inhalt ist eine reine Kopie meines ursprünglichen Antrags vom vergangenen März.

Und so läuft das längst bekannte Plagiat-Bingo der Altparteien nach dem immer gleichen Muster ab:

- AfD Antrag ablehnen
- Schamfrist abwarten
- AfD Antrag kopieren und als eigene Idee verkaufen

Meine Fraktion „Identität & Demokratie“ hat die "Raub-Resolution" der Sozialdemokraten daher nun nach Verfahrensrichtlinie 214 ebenfalls abgelehnt und stattdessen eine erneute Befassung mit meinem ursprünglichen Antrag gefordert. Wenn das Original schon so gut war, daß es die Fälscher auf den Plan ruft, dann sollten wir auch direkt wieder mit diesem Original arbeiten.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2020-0138_DE.html

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