Liebe Bürger,

nach JUSO-Chef Kevin Kühnert fordert jetzt auch die GRÜNE Laura Dornheim die Abtreibung von Kindern noch bis zum Tag der Geburt. Faktisch möchte sie den §218 StGB damit abschaffen. Die Partei, die sich sonst über jedes geschredderte Küken entsetzt zeigt, scheint im Hass gegenüber menschlichen Ungeborenen nun jedes Maß verloren zu haben. Dies ist umso schlimmer, als dass unsere freiheitlichen Bürgerrechte bedrohter sind, als je zuvor, denn gegen den Nachwuchs hassenden "Linksblock" aus Grünen, SPD, FDP und ehemaligen SED-Vertretern, opponiert nicht einmal mehr die Union.

Noch 2018 stießen ähnliche Einlassungen der JUSOS auf heftigen Widerstand in der Großen Koalition. Im Jahr 2020 ist man dort allerdings fast vollständig nach Links umgekippt. Während es nicht verwundert, dass Frau Dornheim für ihre verschrobenen Äußerungen, die sich in etwa als >>Kein Mensch ist illegal, aber Abtreibung bis einen Tag vor der Geburt ist kein Problem<< zusammenfassen lassen, aus dem linken Spektrum Unterstützung erhält, brach die Welle der Empörung stattdessen über ihren Kritiker, CSU Pressesprecher Michael Kruse herein, der sich wagte, auf diese mehr als widerwärtige Weltsicht zu reagieren. Doch im Gegensatz zu 2018 erhielt Kruse keine Schützenhilfe zu diesem Thema, ja er musste sich geradezu kniefällig für seine legitime Kritik entschuldigen.

Soweit die üblichen kruden Äußerungen einer Person aus dem sonst so verbotsfreudigen, vorgeblich am Wohl aller Menschen interessierten linken Lager. In einer ausgewogenen und nicht bis ins Extreme geframten Debattenkultur hätte dies sicher zahlreiche Gegenreaktionen erzeugt - oder besser: zugelassen. Doch diese Möglichkeit einer legitimierten Gegenrede hat der linke Mainstream - aktiv medial unterstützt - in den letzten beiden Jahren sichtbar erfolgreich abgeschafft.

Was diese Episode aber vor allem zeigt: Die ehemals konservative Position der Union ist durch eine überlange Regentschaft der Kanzlerin nicht nur vollständig erodiert, sondern geradezu für jeden sichtbar nach Links entglitten. Wer wirklich konservativ wählt, um das linksgrüne Regime zu verhindern, hat daher nur noch eine Option: #AfD!"

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

+++ Frau von der Leyens Vogel-Strauß-Taktik wird nicht erfolgreich sein +++

Vor gut zwei Monaten hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Ihrer aktiven Einmischung in den kroatischen Wahlkampf einen massiven Verstoß gegen den für Kommissionsmitglieder geltenden EU-Verhaltenskodex begangen.

In einem Werbevideo für die kroatische Partei HDZ – der kroatischen Variante der hiesigen CDU – wurde Ursula von der Leyen auf einem Gang des EU-Kommissionsgebäudes dabei gefilmt, wie sie das Wahlkampfmotto der HDZ, „Sigurna Hrvatska“ („sicheres Kroatien“), äußerte, während gleichzeitig ihr offizieller Titel als Präsidentin der EU-Kommission eingeblendet wird.

Ein solcher Missbrauch des politischen Gewichts ihres offiziellen Amtes ist daher aus gutem Grund nach Art. 9 Abs. 3 des EU-Verhaltenskodex untersagt. Zudem wurde das Video offenbar auch noch mit Mitteln aus dem EU-Haushalt produziert und erfolgte aufgrund einer direkten Anfrage des kroatischen Premierministers Andrej Plenkovic.

Seither versucht Frau von der Leyen den Vorfall in altbekannter Gewohnheit auszusitzen.

Die Kommission, die den Vorfall bedauert, versucht dessen Konsequenzen ebenfalls herunterzuspielen. So wurden zwar technische Fehler eingeräumt, jedoch kühn behauptet, es müsse für Frau von der Leyen möglich sein, private Meinungen zu äußern.

Ein Werbevideo aus dem Innern des EU-Kommissionsgebäudes mit Einblendung von Frau von der Leyens Amtstitel kann niemals als private Meinungsäußerung durchgehen. Um den lauwarmen Ausreden der Kommission hier direkt jegliche Nahrung zu entziehen, habe ich umgehend eine große Anfrage zu dem Vorfall auf den Weg gebracht, die von sehr vielen Mitgliedern der ID-Fraktion mitgetragen wird.

Dies geschah vor rund zwei Monaten. Bis heute haben wir noch immer keine Antwort der Kommission erhalten. Warum, wissen wir nicht genau, aber die Vermutung liegt nahe, daß Ursula von der Leyen glaubt, sich mittels Ihrer aus dem Deutschen Bundestag bekannten Vogel-Strauß-Taktik erneut aus der Affäre ziehen zu können.

Das wird hier aber nicht funktionieren, denn ich kann Frau von der Leyen und der EU-Kommission eines versichern:

Wir werden hier oben mit der AfD-Landesgruppe und der ID-Fraktion stehen und warten, bis Ihnen da unten die Luft ausgeht. Und dann, wenn Sie Ihren Kopf wieder aus dem Sand herausziehen, werden die Fragen immer noch da sein. So lange, bis diese endlich beantwortet werden und ein Verstoß gegen die Neutralitätspflicht der Kommissionspräsidentin festgestellt wurde.

Mit herzlichen Grüßen,

Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/G-9-2020-000001_DE.html

 

Liebe Bürger,

vor wenigen Stunden ist es passiert! Ein weiteres Flüchtlingslager in Griechenland brennt!

Die AfD warnt bereits seit Tagen und selbst griechische Behörden wandten sich gegen eine Verteilung der Moria-Migranten auf andere europäische Länder, um Flüchtlinge ™ in anderen Lagern nicht zu weiteren Brandstiftungen zu animieren.

Die Warnungen wurden von Merkels Regierungs-Entourage in den Wind geschlagen und nur wenige Stunden nachdem bekannt wurde, daß Deutschland mindestens 1.500 Moria-Migranten aufnehmen werde, steht nun das nächste griechische Flüchtlingslager in Flammen.

Das Feuer war gestern Abend oberhalb des Lagers Vathy auf der griechischen Insel Samos ausgebrochen. Wohl nur dem Zufall ist es zu verdanken, daß der Wind die Feuerwand vom Lager wegtrieb. Wie das Insel-Onlineportal «Samos Today» mitteilt, wird man das Feuer im Laufe der Nacht vermutlich in den Griff bekommen haben.

Neben der Feuerwehr sind zudem starke Polizeikräfte vor Ort, die laut «Samos Today» bereits mehrere Männer wegen des Verdachts der Brandstiftung festgenommen haben.

Mit ihrer fatalen Fehlentscheidung zur Aufnahme der Moria-Migranten haben Merkel und ihre Steigbügelhalter der Altparteien das Tor zu Chaos und Unrecht nun vollends aufgerissen.
Die begehrten Fahrkarten ins deutsche Sozialleistungsparadies löst ab jetzt ganz automatisch jeder, der damit beginnt, in seinem Aufnahmelager herumzuzündeln. Führungsschwäche und falsche Gefühlsduselei führen nun zu einer Wiederholung des Fanals von 2015.

Auch ich bin dafür, den Menschen in den Lagern die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Und zwar in Form einer humanitären Hilfsmission nach einer Evakuierung in ihre jeweiligen Herkunftsregionen.

Für uns in Europa kann indes nur eine einzige Maxime unser künftiges Handeln bestimmen:

Neben einer geregelten Migration nach Bedarf und Qualifikation benötigen wir die Festung Europa. Und war sofort!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.wochenblick.at/griechenland-asylcamp-auf-samos-brennt/

 

Liebe Bürger,

hört man sich die seit Jahren bestehende Dauerschleife der Schon-länger-in-Deutschland-Regierenden an, so erfahren wir nur, was alles angeblich nicht geht, was vermeintlich schwierig bis unmöglich sein soll und man erhält das Gefühl, als wären wir nur machtlose Statisten in einem schlechten Film.

So behaupten Merkel und ihre Entourage nun schon seit Beginn der Flüchtlingskrise, daß sich unsere Staatsgrenzen angeblich nicht sichern ließen und daß der sich selbstermächtigende Zuzug von Millionen überwiegender Wirtschaftsmigranten in unser Land und unsere Sozialsysteme, irgendeine Art von nicht zu beeinflussender höherer Gewalt darstellen würde.

In Wahrheit handelt es sich hierbei aber nicht um höhere Gewalt, sondern lediglich um einen Fall von höherer Führungsschwäche in Verbindung mit einer grundsätzlichen Feigheit, die Dinge endlich anpacken zu wollen.

In endlosen lauwarmen Abwägungen, Sonntagsreden und Fürbitten wird jeglicher praktischer Handlungsansatz schon von vornherein relativiert und zerredet, bis am Ende wieder allgemeine Handlungsunfähigkeit herrscht.

Daß hingegen weniger Schwafeln und mehr Schaffen, die einzig zielführende Alternative ist, beweist dieser Tage das kleine Zypern. Der Inselstaat im östlichen Mittelmeer hatte jüngst einige Gesetzesänderungen beschlossen, um besser mit dem Flüchtlingsdruck aus den umliegenden Sprungbrett-Ländern umgehen zu können.

Der Erfolg zeigte sich bereits am vergangenen Dienstag, als 45 Bootsmigranten nur wenige Stunden nach ihrer Ankunft wieder zurück in den Libanon abgeschoben wurden. Schon einige Tage später wurden weitere 114 sog. Flüchtlinge™ an der Grenze abgewiesen. Zudem wurde zeitgleich auch die Crew mehrerer Schlepperschiffe verhaftet und in Untersuchungshaft verbracht.

Meine Damen und Herren, wie Sie an diesem Beispiel sehen können, lassen sich auch scheinbar festgefahrene Situationen ganz schnell lösen, wenn man es denn nur möchte. Probleme sind lediglich Hindernisse auf dem Weg zu einer Lösung. Doch die kommt nicht von alleine in den Schoß unserer zaghaften, unwilligen und abgehobenen Politelite gefallen. Dafür müsste man dann schon zielgerichtet arbeiten und entsprechendes Engagement aufbringen.

Und genau diese Arbeit und dieses beständige Engagement sind es, welche ich mir als Abgeordnete der AfD hier im EU-Parlament schon seit dem ersten Tag meiner Mandatsübernahme zur Handlungsmaxime gemacht habe. Ich will von ganzem Herzen, daß sich die derzeitige katastrophale Situation für unser Deutschland so schnell als irgend möglich wieder zum Besseren entwickelt. Dafür arbeite ich tagtäglich gegen alle Widerstände. Denn ich weiß, am Ende des Tages wird es der Wille sein, der den Unterschied macht.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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www.wochenblick.at/unmoegliches-moeglich-gemacht-zypern-schickt-arabische-migranten-zurueck

 

Liebe Bürger,

Dieser Tage zeigt sich deutlich, woran die EU in ihrer aktuellen Form krankt. Das Problem besteht nicht mehr nur darin, dass eine vor dem Beraterskandal nach Brüssel geflüchtete Frau von der Leyen und die sie umgebenden Claqueure mit Vehemenz versuchen, alte Fehler (wie in der Migrationspolitik) ohne Umsicht zu wiederholen. Zusätzlich zeigt sich, dass jede von der EU-Kommission beschlossene Maßnahme zum Nachteil für die Europäer gereicht, wie beispielsweise die gigantischen Verluste für alle Sparer und Eigenvorsorger. Auch die dirigistischen Pläne der jüngsten Zeit lassen aufhorchen, gehen sie doch gänzlich an den Realitäten und Nöten der europäischen Nationalstaaten vorbei.

Das Tüpfelchen auf dem i ist zuletzt die unglaubliche Kaltschnäuzigkeit, mit der die selbstherrlichen Entscheider der EU-Kommission diese Zustände seit Jahren ignorieren, so dass sich letztlich die Briten als zweitgrößter Nettozahler zum Brexit genötigt sahen. Der Innenminister Niedersachsens, Boris Pistorius, hat wohl eher unfreiwillig, aber deutlich für jeden der zuhört, auf den Punkt gebracht, wie man künftig im Zweifel zu handeln gedenkt: Wer nicht spurt, dem droht der Zwang. Zum Beispiel illegale Wirtschafts- und Armutsmigranten aufnehmen zu müssen, geschönt formuliert als 'verpflichtender Solidaritätsmechanismus'.

Wo das arrogante, moralinsaure Verordnen von oben schon 2015 zu keiner Lösung führte, werden künftig wohl noch stärker die Daumenschrauben angezogen, um die Mitgliedsstaaten unter die Kandare der Brüsseler Kommission zu zwingen - während Konferenzen mittlerweile unter fadenscheinigen Corona-Erkrankungsfall-Ausreden vorsorglich verlegt werden, um sie vor dem krachenden Scheitern zu bewahren. Diese EU hat fertig.

Es ist Zeit, die Realitäten anzuerkennen und den Ländern Europas die Souveränität wieder vollumfänglich zurückzugeben. Nur so kann ein für die Bürger funktionierendes, europäisches Miteinander entstehen.
Europa, das sind die Menschen und die Nationen, kein aufgeblähter, schwerfälliger Beamtenapparat, der mit Drohungen und Repressalien auf gemeinsame Herausforderungen und nationale Zwangslagen reagiert.

Höchste Zeit, dass sich dies ändert!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.welt.de/politik/ausland/article216346452/EU-Plaene-Kurz-erklaert-Fluechtlingsverteilung-in-Europa-fuer-gescheitert.html

https://www.welt.de/finanzen/article216342278/Was-die-neue-EZB-Strategie-fuer-Ihr-Geld-bedeutet.html

https://www.welt.de/politik/ausland/plus216344650/Aussenpolitik-Europas-strategische-Schizophrenie.html

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article216274596/Boris-Pistorius-Wir-muessen-Frontex-staerken.html

Liebe Bürger,

dass Hollywood oft die absurdesten Geschichten schreibt - meist zu unser aller Unterhaltung - ist bekannt. Doch wo die Fiktion in einem Kniefall vor den geschätzten 0,2 Prozent der Bevölkerung endet, ist es Zeit, die aktuelle Entwicklung kritisch zu hinterfragen. Die Academy ist stolz darauf, bekannt geben zu dürfen, dass eine Oscar-Nominierung für die Kategorie "Bester Film" nur noch mit "Diversität" im Inhalt möglich ist. Will heißen: Mann, Frau, hetero, weiß - egal wie gut das Ensemble spielt, die Rollen glaubhaft vermittelt, es hat keine Chance auf die höchste Auszeichnung.

Stattdessen punktet jede Hautfarbe jenseits vom mitteleuropäischen Teint, gelebte Trans- und/oder Homosexualität müssen zu sehen sein, ebenso fremde Kulturethnien und gern auch Behinderungen. "And the Oscar goes to" bald nur noch für einen transsexuellen Afrikaner, der sich als muslimische Frau mit Kopftuch fühlt und als Autist die Welt rettet? Genau das möchte die Academy mit bizarren Standards erzwingen. Um ab 2024 überhaupt für eine Nominierung infrage zu kommen, müssen mindestens zwei Vielfaltskriterien erfüllt werden. Selbst das Produktionsteam muss "divers" sein, so Academy-Präsident David Rubin, seines Zeichens selbst homosexuell.

Wo Filme hinter der Anbiederung an den linken Zeitgeist weniger zurückbleiben, geht die freiheitliche Schaffenskultur verloren. Mitnichten wartet das Gros der Kinogänger auf Diversität oder beurteilt Werke etwa danach wie viele schwarze Trans-Personen dort auftauchen. Weder wird so die Weltbevölkerung abgebildet, noch hat die geforderte Quote von 30 Prozent queeren Darstellern etwas mit der Realität zu tun.

Vielmehr wird deutlich, wie in der westlichen Welt Minderheiten aggressiv den öffentlichen Diskurs bestimmen, jede Deutungshoheit für sich beanspruchen. Selbst der gutmenschlichste Zuschauer wird bald erkennen, dass der harte Kern der Gender-Sozialingenieure nicht nur die Realität an die Ideologie anzupassen versucht, sondern bald auch geltendes Recht an ihr Utopia.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.welt.de/kultur/article215327094/Oscar-Nominierung-fuer-Bester-Film-gibt-es-nur-noch-mit-Diversitaet.html

 

Irre, wie klein und kompakt die Dinger mittlerweile werden. Dieses Modell hier im Bild funktioniert sogar ganz ohne Passbild, Hologramm, RFID-Chip für Fingerabdrücke und biometrische Daten oder sonstige Sicherheitsmerkmale.

Ist das nicht ganz schön diskriminierend gegenüber unseren neuen Für-Immer-Gästen, wenn man ihnen all die tolle Sicherheitstechnik vorenthält, die in den nationalen Ausweisdokumenten der Schon-länger-hier-Lebenden doch so gut funktioniert?

Vielleicht entschädigt dafür aber der Umstand, daß dieser kompakte EU-Reisepass ganz einfach von jedermann erworben werden kann. Ganz ohne Papierkrieg und ohne Schlangestehen an irgendwelchen nationalen Passbehörden, lässt sich der EU-Reisepass sprichwörtlich an jeder Ecke beziehen. In der nächsten Drogerie, dem Supermarkt oder dem Kiosk ihres Vertrauens liegt er schon bereit. Und für Vielnutzer sogar im umweltfreundlichen 10er-Pack.

Es grüßt Sie herzlich (und ab hier ganz ohne bittere Ironie)

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Bürger,

heute habe ich zusammen mit meinem Fraktionskollegen Joachim Kuhs einen Entschließungsantrag an das EU-Parlament eingereicht, der darauf abzielt, US-Präsident Donald Trump für den diesjährigen Friedensnobelpreis vorzuschlagen.

Jenseits dessen, was man persönlich im Einzelnen von Präsident Trumps generellem Auftreten halten mag und auch jenseits dessen, was viele hiesige Leit- und Boulevardmedien als Narrativ über ihn zu etablieren versuchen, steht es außer Frage, daß Donald Trump während seiner aktuellen Amtszeit in Sachen Friedenspolitik einige bemerkenswerte Erfolge vorzuweisen vermag, die vielen seiner Vorgänger verwehrt geblieben sind.

So gelang es US-Präsident Trump erst vor wenigen Wochen, eine Aufsehen erregende Einigung zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu vermitteln, nach der die beiden bislang miteinander verfeindeten Staaten fortan ihre diplomatischen Beziehungen zueinander normalisieren und eine neue Partnerschaft begründen wollen.

Ein hieraus resultierender Friedenvertrag, das sog. Abraham-Abkommen, soll von den beteiligten Staaten bereits am kommenden 15. September im Weißen Haus in Washington unterzeichnet werden.

Aktuell setzt sich Trump zudem dafür ein, daß sich mit Saudi-Arabien ein weiterer ehemaliger Feind Israels ebenfalls an diesem Abkommen beteiligt.

Auch auf einer anderen bislang schwierigen Baustelle hat Präsident Trump nun erneut erste Erfolge verbuchen können. So haben bei von Trump vermittelten Gesprächen auf dem Balkan die bisherigen Feinde Serbien und Kosovo ebenfalls zugesagt, ihre ökonomischen Beziehungen zueinander normalisieren zu wollen. Außerdem setzte sich Trump bei den Gesprächen dafür ein, daß beide Staaten künftig Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen würden.

Wenngleich noch einige Fragen offen und weitere Hürden zu nehmen sind, kann bereits jetzt gesagt werden, daß Donald Trump bislang mehr für den Frieden erreicht hat, als sein Vorgänger Barack Hussein Obama. Alles was dieser in seiner Amtszeit vorzuweisen hatte, ist das Führen mehrerer Kriege, wofür er seltsamerweise sogar selbst den Friedensnobelpreis erhielt.

Wenn also Ex-Präsident Obama den Friedensnobelpreis für seine kriegerischen Aktivitäten verliehen bekommt, dann schreit es geradezu danach, daß insbesondere US-Präsident Donald Trump gleichermaßen für diesen Preis nominiert wird, denn Trump hat nachweislich viel für die Stärkung des Friedens unternommen und hierbei – im Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger – bereits auch beachtliche Erfolge erzielen können.

Aus diesem Grunde fordere ich die EU-Kommission und den Rat der EU dazu auf, meinen Vorschlag zu unterstützen und US-Präsident Donald Trump somit für den nächsten Friedensnobelpreis vorzuschlagen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_zwischen_Israel_und_den_Vereinigten_Arabischen_Emiraten#cite_note-2

Liebe Bürger,

wenn Sie am kommenden Samstag, den 12.09.2020 zufällig in Südhessen unterwegs sein sollten – genauer gesagt in Gernsheim / Groß-Gerau – würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mich an diesem Tag einmal besuchen kommen würden.

Mit Unterstützung des Hessischen AfD Landesverbandes lädt der AfD Kreisverband Groß-Gerau am Samstag, den 12.09.2020 in die Stadthalle Gernsheim am Georg Schäfer Platz 1 in 64579 Gernsheim ein. Beginn der Veranstaltung ist 16:00 Uhr.

Gemeinsam mit meinen Kollegen Stephan Protschka, MdB und agrarpolitischer Sprecher der AfD Bundestagsfraktion sowie Klaus Herrmann, MdL und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion, werden wir über ein breit gefächertes Themenspektrum referieren und so allen Besuchern einen guten und vor allem ungefilterten Einblick über Arbeit und Wirken der AfD auf kommunaler, Bundes- als auch EU-Ebene geben.

Im Windschatten der sog. Corona-Epidemie wird derzeit weitgehend unbemerkt an anderer Stelle eine Politik gemacht, die unser Land in eine höchst gefährliche Richtung bewegt. Wovor die AfD seit Jahren warnt, findet nun statt: Der endgültige Übergang der EU in eine Schulden- und Transferunion ist ausgemachte Sache - Corona macht es möglich!

Glücklicherweise stehen in Hessen - noch vor der Bundestagswahl - bereits im März 2021 die Kommunalwahlen an und wir beginnen rechtzeitig damit, die Bürger auf die vielfältigen Fehlentwicklungen hinzuweisen und unsere Alternativen als dringend notwendigen Gegenentwurf aufzuzeigen.   

Ich freue mich darauf, Sie am 12.09.2020 um 16:00 Uhr in der Stadthalle Gernsheim (Georg Schäfer Platz 1) in 64579 Gernsheim begrüßen zu dürfen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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