Joe Biden ist am Ende. Geistig und körperlich. Und das schon seit langem. Niemand, der seine desaströsen öffentlichen Auftritte gesehen hat, könnte dies ernsthaft bestreiten. Doch warum hält man an diesem tragischen, ausgebrannten Kandidaten fest? Warum wurde er überhaupt wieder ins Rennen geschickt? Weil ein Mann, der ohne Spickzettel nicht mal mehr weiß, wohin er zu laufen hat, die ideale Marionette für den Tiefen Staat ist.

Selbst wenn Biden jetzt als Präsidentschaftskandidat aus dem Rennen genommen wird, bleibt er bis zum Ende der Legislatur als amtierender Präsident im Weißen Haus. Dort werden ihn die Strippenzieher im Hintergrund weiter unter Druck setzen und für ihre Ziele benutzen. Schließlich will man sich noch mit allerlei Deals und Gesetzesänderungen die Taschen mit dem Steuergeld der Bürger voll machen, bis schließlich Donald Trump als neuer Präsident diesem unsäglichen Treiben ein Ende bereiten wird.

Egal, wo man politisch stehen mag, es ist klar ersichtlich, daß Joe Biden zulasten seiner psychischen und körperlichen Gesundheit von skrupellosen Puppenspielern für deren politischen Ziele ausgenutzt wird. Dies stellt eine Form der politischen Verfolgung nach der Genfer Konvention dar.

Aus diesem Grund habe ich bereits vor einigen Tagen einen Brief an den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell geschrieben und ihm vorgeschlagen Präsident Biden EU-Asyl in einem unserer Mitgliedstaaten anzubieten. Ein solches Asyl würde es ihm ermöglichen, sich in einer sicheren und friedlichen Umgebung zu erholen, fernab vom Druck seines Amtes und seiner Aufpasser. Es wäre eine Geste der Menschlichkeit und würde auch ein starkes Signal aussenden, dass sich die EU um das Wohlergehen ausgebeuteter Personen kümmert, unabhängig von ihrer politischen Rolle.

Ich bin gespannt, welche Antwort mir Herr Borrell als Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik in dieser Angelegenheit geben wird.

Hier geht's zu meinem Schreiben an Josep Borrell

Ich werde Sie, liebe Leser, selbstverständlich wie immer auf dem Laufenden halten.

Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP

Heute, am 16. Juli 2024, hat das Bundesinnenministerium das bekannte regierungskritische COMPACT-Magazin verboten. Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Einsatzkräfte Räumlichkeiten der Redaktion sowie Wohnungen von Geschäftsführung und Anteilseignern in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Ziel sei neben der Zerschlagung des Medienhauses auch die Abschaltung der Social-Media Kanäle, die Löschung aller Inhalte sowie die Konfiszierung der Einnahmen des COMPACT Medienbetriebs.

Die Tagesschau verrät derweil worum es wirklich geht: „Entscheidend für das Verbot sei, dass "Compact" nach Bewertung des Bundesinnenministeriums gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Menschenwürde verstößt und dabei "aggressiv-kämpferisch" auftritt.“

Nun stammt Chefredakteur Jürgen Elsässer ursprünglich selbst aus dem linken politischen Lager. Entsprechend kämpferisch und revolutionär wurde er seinerzeit geprägt. Wäre er weiter Teil der politischen Linken geblieben, Bundesinnenministerin Nancy Faeser hätte ihn und sein Medienhaus wohl kaum jemals angetastet. Doch Elsässer hat sich weiterentwickelt; steht heute der politischen Rechten nahe und kämpft zugleich für eine Querfront, die das alte Links-Rechts-Denken zu überwinden versucht.

Die ganze Scheinheiligkeit von Faesers Aktion erkennt man gleichzeitig darin, daß die linksextreme Internetseite „Indymedia“, die regelmäßig zu Gewalt gegen Politiker aufruft, seit Jahren nicht verboten wird. Zur hessischen Landtagswahl im vergangenen Jahr rief man dort u.a. zu Gewalt gegen Kandidaten der AfD sowie Sachbeschädigungen auf. Was dann nach einem Leak von Privat-Adressen auch tatsächlich geschah.

Man muss Elsässers COMPACT nicht mögen, kann es auch rundweg ablehnen, aber ein derartiger Frontalangriff auf die Pressefreiheit in unserem Land ist niemals hinzunehmen. Wenn diese Methode Schule macht, dann ist der freie Journalismus in Deutschland am Ende. Und damit auch ein essentieller Pfeiler unserer Demokratie.

Aus diesem Grund habe ich soeben eine Anfrage an die EU-Kommission eingereicht:

++ Gleichbehandlung und Medienfreiheit: Fragen zum Verbot von COMPACT und Weiterbetrieb von INDYMEDIA ++

Angesichts des jüngsten Verbots der Zeitschrift „Compact“ sowie ihrer Internetkanäle durch die deutsche Bundesinnenministerin, habe ich folgende Fragen im Hinblick auf den "EU Media Freedom Act":

1) Ist eine solche Maßnahme im Sinne des "EU Media Freedom Act" und wird sie von der Kommission unterstützt?

2) Sind weitere ähnliche Aktionen von Seiten der Mitgliedstaaten zu erwarten?

3) Wie bewertet die Kommission, dass die linksextreme Internetseite „Indymedia“, die regelmäßig zu Gewalt gegen Politiker aufruft, nicht verboten wird, auch im Hinblick auf den "EU Media Freedom Act"?

Es ist beunruhigend zu sehen, dass eine Publikation wie „Compact“, trotz kontroverser und teilweise aggressiver Inhalte, verboten wird, während „Indymedia“, die zu militanten Aktionen gegen politische Gegner aufruft, weiterhin online ist. "Indymedia" schlug z.B. zur hessischen Landtagswahl im vergangenen Jahr vor "durch „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ AfD-Kandidaten zu terrorisieren."

Diese Ungleichbehandlung wirft ernsthafte Fragen zur Gleichbehandlung und zur Wahrung der Meinungsfreiheit in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf.

Christine Anderson, MdEP

Totale Überwachung mit dem Staat als Beifahrer! Ein von Polizei- und Geheimdiensten dominiertes Komitee des ETSI (Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) arbeitet derzeit unbemerkt an der künftigen Massenüberwachung von Fahrzeugen in Echtzeit.

Positionsdaten des Navis liefern dann ein permanentes Bewegungsprofil. Geschwindigkeit, Tankinhalt, offene Fenster und Türen sollen ebenso übermittelt werden, wie die Anzahl der Personen, die gerade im Fahrzeug sitzen sowie die IDs aller Smartphones, die mit dem Infotainmentsystem verbunden sind. Über die Kopplung von Fahrgestellnummer (VIN) des Fahrzeugs mit der Smartphone IMEI werden auch Fernzugriffe auf bestimmte Funktionen der Bordelektronik von außen möglich sein. Aktuell hält das ETSI alle Vorarbeiten und internen Diskussionen zum Thema unter strengem Verschluss, bis ein endgültiges Ergebnis vorliegt.

🚘👀❗️ Völliger Wahnsinn! Das bedeutet massenhafte, anlasslose Überwachung der Bürger im Minutentakt ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluss. Erst werden Daten erhoben, danach werden sie missbraucht. Und jede zusätzliche Macht, die sich der Staat heute nimmt, wird er morgen ebenfalls gegen uns missbrauchen. Zeit, diese falschen Eliten endlich zum Teufel zu jagen ‼️

Ihre Christine Anderson, MdEP

Liebe Mitbürger,

bei der gestrigen EU-Wahl ging eine Siegeswelle rechts-konservativer Parteien durch die gesamte Europäische Union. Meine Partei, die AfD, wurde in Deutschland klar zweitstärkste Kraft. Und dies trotz einem noch nie dagewesenen Dauerfeuer aus Verleumdungskampagnen und Negative Campaigning durch Alt-Parteien und Kartell-Medien in deren Dunstkreis wohl auch die Geheimdienste mitgemischt haben dürften.

Trotz allem wird die AfD zweitstärkste Kraft und gewinnt in einem maximal feindlichen Medienumfeld weitere 5 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Wahl von 2019 hinzu. Ich bin so unendlich stolz auf meine Partei und die unzähligen Wahlkämpfer und Helfer an der Basis, die einen solchen Erfolg überhaupt erst in dieser Breite möglich gemacht haben. Und ich bin extrem stolz auf unsere vielen Wähler, die sich vom Establishment nicht haben für dumm verkaufen lassen; die den Blick hinter die Kulissen gewagt haben; die die Fake-News des Mainstreams entlarvt haben und mutig genug waren, die einzige Partei zu wählen, die uneingeschränkt für unsere deutschen Interessen eintritt, zum Wohle unseres Volkes handelt und für die die Bewahrung von Freiheit, Rechtstaatlichkeit, Menschlichkeit und Selbstbestimmung an erster Stelle steht.

In vielen anderen Mitgliedsstaaten erleben wir ähnliches. In Österreich wird die FPÖ unter Führung von Herbert Kickl sogar gleich zur stärksten Kraft. Wohlverdient. Meine besten Glückwünsche gehen daher heute auch an unsere Freunde in der Alpenrepublik.

Jetzt geht es Schlag auf Schlag: In Frankreich verliert das Parteien-Bündnis von Präsident Macron haushoch. Als direkte Folge will Macron nun die französische Nationalversammlung auflösen und hat bereits Neuwahlen für den 30. Juni angekündigt.

In Belgien erleidet zeitgleich Ministerpräsident Alexander De Croo eine vernichtende Niederlage. Bereits gestern Abend trat er unter Tränen von seinem Amt zurück, nachdem seine Partei nur noch 7% der Wählerstimmen erhielt und gleichzeitig die beiden rechtskonservativen Parteien Neu-Flämische Allianz (22%) und Vlaams Belang (17,5 %) die klaren Gewinner sind.

Das woke Imperium hat gestern in der EU eine große Niederlage erlitten. Sein links-grüner Todesstern ist beschädigt und die technokratischen Sturmtruppen sind in Deckung gegangen. Wer jedoch alle Teile der berühmten – gerade von mir zitierten – Weltraumsaga kennt, der weiß, daß die Schlacht noch lange nicht geschlagen ist… Aber gestern haben wir einen ersten wichtigen Sieg errungen.

Jetzt müssen wir als neue AfD Delegation im EU-Parlament unsere Hausaufgaben machen, die neuen Kollegen einarbeiten, Kompetenzen verteilen, Zuständigkeiten regeln und Pläne schmieden. Und dann geht es wieder los…

Ich freue mich schon darauf, mich wieder mit voller Kraft in den neuerlichen Kampf zu werfen, gegen die technokratischen Eliten in diesem größten Irrenhaus der Welt namens EU-Parlament. Ich werde in der neuen Legislatur genau dort weitermachen, wo ich in der letzten aufgehört habe. Nämlich genau dort, wo es den falschen Eliten und ihren Handlagern am meisten weh tut: In Ihren eigenen Zentralen in Brüssel und Straßburg!

Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP

💥🎤 Das hessische AfD Wahlkampf-Finale gestern Abend in Fulda war der Hammer! Der Saal mit rund 200 Besuchern gerammelt voll. Nachzügler bekamen nur noch Stehplätze. Super Stimmung. Meine Kollegen Jan Nolte, René Aust, Pierre Lamely - AfD & Andreas Lichert waren in Topform & das Publikum voller Energie. Eine Biker-Gruppe aus Thüringen besuchte uns & eine Dame aus der Schweiz nahm 500 km Anfahrt in Kauf, nur um mich persönlich kennenzulernen. Wahnsinn! Ich bin begeistert.

🧢🚨 Auch mein Team & die Wahlkämpfer auf der Straße bekommen seit Wochen unglaublich positiven Zuspruch. Wir erleben in der Realität als AfD eine solche Freundlichkeit & Zuneigung bei den Bürgern, während gleichzeitig die Mainstream-Presse versucht, uns in den schrecklichsten Farben zu zeichnen. Es scheint ganz so, als würde die Hetze des polit-medialen Komplexes bei den Bürgern nicht mehr verfangen. Am Sonntag ist EU Wahltag. Ich glaube etwas Großartiges bahnt sich gerade an…
🚀🏁💙

Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP

🇨🇦 🇺🇸 🇬🇧 🇦🇺

Liebe Mitbürger,

Ich lade Sie hiermit ganz herzlich ein zum großen EU-Wahlkampf-Finale des AfD Landesverbands Hessen am Freitag, den 07.06.2024 in Fulda. 💙🇩🇪💙

Ich freue mich auf einen spannenden und gutgelaunten Abend. Kommen Sie gerne auch mit Freunden oder Arbeitskollegen vorbei.

Weitere Infos zur Veranstaltung in nachfolgendem Beitrag meiner Kollegen vor Ort.

Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP

___

+++ Einladung zum großen EU-Wahlkampf-Finale am 07.06.2024 in Fulda +++

Wir laden alle interessierten Bürger ganz herzlich ein zum großen EU-Wahlkampf-Finale des AfD Landesverbands Hessen:

🕖 Wann? - 07.06.2024 um 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
📍 Wo? - BGH Johannesberg, Von-Mengersen-Straße 19a, 36041 Fulda

Unsere hochkarätigen Gäste und Redner an diesem Abend sind:

➡️ CHRISTINE ANDERSON (Mitglied des EU-Parlaments und hessische Spitzenkandidatin)
➡️ JAN NOLTE (Mitglied des Deutschen Bundestags)
➡️ RENÉ AUST (Mitglied des Thüringer Landtags und EU-Listenplatz 3)
➡️ PIERRE LAMELY (Stellvertretender Landessprecher der AfD Hessen)
mit Grußworten von:
➡️ ANDREAS LICHERT (Landessprecher der AfD Hessen)

Kommen Sie unbedingt vorbei!
💬 Erfahren Sie hoch aktuelle und spannende Hintergründe zur Europäischen Union, der unheilvollen Zentrale unserer technokratischen Eliten.
📣 Hören Sie Erfahrungsberichte aus erster Hand zum Zeitgeschehen, aus dem EU-Parlament sowie der EU-Kommission, die Sie mit den Ohren schlackern lassen!
💡 Erkennen Sie, weshalb wir „Europa neu denken!“ müssen, um als freie Nationen und souveräne Völker auch in Zukunft gegen den geplanten, allmächtigen Zentralismus bestehen zu können!

Bringen Sie gerne auch Freunde, Verwandte oder Arbeitskollegen mit. 👫👭🧍🏻🧍‍♂️🧍🏻🧍🧍‍♀️👬

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! 🍺🍻🌭🍕

💙 Wir sehen uns am Freitag! 💙
Ihre AfD Fulda

(Ausgeschlossen sind insbesondere Personen, denen die Teilnahme vom Veranstalter untersagt wurde. Das weitere Hausrecht bleibt vorbehalten.)

💉 Die Milliarden sind verdient, die Sau durch's Dorf getrieben und BigPharma endlich satt. Heute wird bekannt, dass die EU-Kommission die Zulassung von Vaxzevria schon vor 5 Wochen in aller Stille widerrufen hat.
⚠️ Mit Wirksamkeit ab morgen, dem 7. Mai 2024.
Wer jetzt noch immer gegen einen Untersuchungsausschuss ist, gehört zu den Tätern.

Liebe Mitbürger,

angebliche 'Faktencheckerportale' wie Correctiv sind längst zum Instrument im Kampf gegen Opposition & Demokratie geworden.

Diese sollen nun offenbar sogar aktiv in den Wahlkampf eingreifen, um die Opposition zu diskreditieren - wie der amerikanische Investigativ-Journalist Michael Shellenberger herausgefunden hat.

Er wirft sowohl dem mit Steuermitteln mitfinanzierten „Correctiv“, als auch dem vom Auswärtigen Amt, dem Bundesinnenministerium und dem Bundesjustizministerium unterstützten „Institute for Strategic Dialogue“ (ISD) vor, gezielt falsche Narrative über die Opposition zu verbreiten. So arbeitete das ISD bereits zur Bundestagwahl 2021 mit der amerikanischen „Alliance for Securing Democracy“ (ASD) zusammen, welche in erster Linie von ehemaligen Mitarbeitern des US-Geheimdienstes und des Außenministeriums geleitet wird.

Die ISD-Mitarbeiterinnen Sara Bundtzen und Paula Matlach haben z.B. in ihrem Artikel „Fruchtbarer Nährboden für extreme Rechte und Verschwörungsideologien?“ behauptet, dass die Bauernproteste rechtsextrem wären. Laut Shellenberger soll dies kein Zufall, sondern politisch koordiniert gewesen sein. Als Beispiel dafür nennt er die Personalie der ISD-Journalistin Sara Bundtzen, die früher als Mitarbeiterin in der „Joint Intelligence and Security Division“ der NATO gearbeitet hat, bevor sie einen Job in der Europäischen Kommission annahm, um den „Digital Services Act“ (DSA) durchzusetzen.

Der „Digital Services Act“ ist ein Gesetz, das der EU seit 2022 weitreichende Befugnisse gibt, um soziale Mediendienste unter dem Vorwand und mit dem äußerst dehnbaren Gummibegriff der „Hassrede“ zu regulieren – also in anderen Worten, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken und Inhalte zu zensieren.

Die Enthüllungen und Thesen Shellenbergers sind vor dem Hintergrund brisant, dass die nachweislich falsche „Correctiv“-Berichterstattung zuletzt Hunderttausende Menschen gegen die Oppositionspartei AfD auf die Straße brachte und auch die zeitgleich stattfindenden Bauernproteste aus dem medialen Fokus verdrängte.

Immer mehr Bürger durchschauen mittlerweile den Sumpf aus staatlich angefüttertem Gesinnungsjournalismus, NGOs und ideologischen Pressure Groups zwischen denen sich die Netzwerke der Geheimdienste entspinnen, wie ein Pilzgeflecht.

Selbst Twitter-Chef Elon Musk, forderte unlängst ein Ermittlungsverfahren gegen „Correctiv“ und die Bundesregierung und markierte dabei auf X den EU-Kommissar Thierry Breton.

Doch in der EU-Kommission bleibt es dazu genauso still wie im EU-Parlament.

Für mich alles wenig überraschend – weise ich doch schon seit langem auf diese fundamentalen Gefahren für unsere Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit hin. Während viele noch immer den Kopf in den Sand stecken, mauert die EU_Commission in der Sache weiterhin:

Meine Vorranganfrage von Anfang Februar – die eigentlich innerhalb von 3 Wochen von der EU Kommission beantwortet werden müsste – liegt dort auch nach zweimaliger Erinnerung weiterhin unbearbeitet ❗️

Schauen wir, wie es weitergeht. Ich für meinen Teil werden da ganz sicher nicht lockerlassen.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP

Liebe Mitbürger,
wenige Monate vor der kommenden EU-Wahl haben die GRÜNEN jetzt ein großes Problem, das sie offenbar gerade unter den Teppich zu kehren versuchen. Nach massiven Sexismus-Vorwürfen trat vor wenigen Tagen der Grüne EU-Abgeordnete Malte Gallée von seinem Amt zurück. Der 30-jährige Grüne war der jüngste deutsche Abgeordnete im EU-Parlament und galt als Shootingstar seiner Partei. Jetzt haben ihn dutzendfache Sexismus-Vorwürfe aus seiner Umlaufbahn katapultiert.

Wie Recherchen des „Stern“ nun aufdecken, sollen etliche Mitarbeiterinnen der Grünen in Brüssel Gallée bereits seit Sommer 2022 vorgeworfen haben, sie sexuell belästigt zu haben. Die bislang bekannt gewordenen Vorwürfe betreffen grenzüberschreitendes Verhalten, unerwünschte Berührungen, aber auch Mobbing.

Laut „Stern“ weicht Malte Gallée Fragen zu konkreten Vorwürfen aus und erklärt: "In meiner Welt ist das nicht passiert." Dennoch legte er zwischenzeitlich sein Mandat als EU-Abgeordneter nieder. Der Skandal kommt für die Grünen zur Unzeit, denn in wenigen Monaten steht die EU-Wahl ins Haus und der Wahlkampf wird in Kürze beginnen.

Doch es kommt noch dicker. Während die Grünen den Vorfall unter den Teppich zu kehren versuchen, haben jetzt 100 ehemalige und aktuelle Grünen-Mitarbeiter in Brüssel einen offenen Brief unterzeichnet. Demnach soll die Parteispitze in Brüssel seit gut einem Jahr von den Vorwürfen gegen den deutschen Abgeordneten gewusst haben – ohne dass dies zu Konsequenzen geführt hätte.

Insbesondere von Terry Reintke – deutsche und europäische Spitzenkandidatin der Grünen für die kommende EU-Wahl – sind viele Mitarbeiterinnen enttäuscht. Betroffene Frauen werfen der Fraktionsspitze um Terry Reintke vor, ihre Beschwerden nicht ernst genommen zu haben. Sie seien im Gegenteil von der Fraktion sogar unter Druck gesetzt worden, sich nicht weiter zu den Vorwürfen zu äußern. Im offenen Brief heißt es: "Die Realität zeigt uns, dass die Führungsspitze nichts unternahm, als die Opfer um Hilfe baten. Die Belästigungsvorwürfe – und noch erschreckender – die offensichtliche Vertuschung ist nicht nur unerfreulich, sondern schockierend.“

Laut „Stern“ lehnte Fraktionschefin der EU-Grünen, Terry Reintke, eine Interviewanfrage zum Sexismus-Skandal ab. Auch Malte Gallées bayerischer Landesverband hält sich weiter bedeckt.

Auch für Herrn Gallée gilt natürlich zunächst die Unschuldsvermutung, doch die dutzendfachen Vorwürfe wiegen schwer. Besonders schwer bei einer Partei, die sich (wie das linke Lager insgesamt) ihre vermeintliche Tugendhaftigkeit stets besonders dick auf ihre grünen (oder roten) Fahnen schreibt. Selbst 44 Jahre nach ihrer Gründung gilt für die Grünen wohl auch heute noch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Herzliche Grüße,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

P.S.: Wenn Sie Herrn Gallée einmal live erleben möchten, dann schauen Sie sich gerne mein neustes Video an: „Die wahren Extremisten sitzen auf der Regierungsbank!“
Dort können Sie zusehen, wie er während meiner Rede im Plenarsaal mit seinen Kollegen herumkaspert.

https://christineanderson.eu/video/die-wahren-extremisten-sitzen-auf-der-regierungsbank/

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