Liebe Mitbürger,

meine Veranstaltungsreihe „Unsere Probleme werden in Brüssel gemacht!“ geht in die nächste Runde.

Ich lade Sie – zusammen mit meinem Kollegen und Mitglied des Deutschen Bundestages, Sebastian Münzenmaier – diesmal recht herzlich ein nach Mainz, der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz.

Die Veranstaltung beginnt heute am

🎤💬➡️ Donnerstag, 02.11.2023 um 19:00 Uhr im Zentrum Rheinhessen (Athener Allee 6, 55129 Mainz)

🇩🇪 Politik für Deutschland 🇩🇪

Ich will ein ehrliches und freies Europa der freien Völker und kein Konstrukt der politischen Eliten.

Diesen falschen Eliten hier in Brüssel und Straßburg Einhalt zu gebieten, betrachte ich als die dringendste Aufgabe meiner politischen Arbeit, über die ich gerne mit Ihnen sprechen möchte.

Freuen Sie sich auf einen spannenden Blick hinter die Kulissen einer Institution, die Ihren Alltag weit mehr beeinflusst und manipuliert, als Sie bislang gedacht haben.

Ich freue mich auf Sie!
Ihre Christine Anderson, MdEP

Diesen Samstag bin ich in 🇦🇹 Österreich zu Gast beim FBi, dem Freiheitlichen Bildungsinstitut der FPÖ. Nach den Grußworten von Parteichef Herbert Kickl geht es im
📍| Parkhotel Hall in Tirol
⏰| ab 10:00 Uhr
dann ans Eingemachte:

Neben Strategien zur dring nötigen Aufarbeitung des Corona-Komplexes geht es vor allem um den drohenden WHO-Pandemievertrag.

Sollte dieser Vertrag von unseren Regierungen ratifiziert werden, bedeutet dies nichts anderes als die faktische Selbstentmachtung der nationalen Parlamente und die Übertragung politischer Entscheidungsgewalt an eine nicht gewählte supranationale Organisation. Diese per Notstandsklausel jederzeit aktivierbare „Weltregierung“ wäre demokratisch nicht legitimiert und für uns Bürger auch durch Wahlen nicht mehr erreichbar.

Darüber müssen wir dringend reden!

Für Kurzentschlossene gibt es noch einige Restplätze unter anmeldung-fbi@fpoe.at

Ich freue mich auf spannende Gespräche.

Ihre
Christine Anderson, MdEP (AfD)

Liebe Mitbürger,

in dieser Woche steht in Straßburg das "Europäische Medienfreiheitsgesetz" auf der Tagesordnung.
Natürlich wieder einmal ganz nach der EU typischen Arbeitsweise im feinsten orwellschen Neusprech verfasst, bedeutet hier „Freiheit“ in Wahrheit jedoch das genaue Gegenteil, nämlich harte Kontrolle und Bevormundung.
Was genau sich hier im Moment wieder anbahnt, habe ich bereits in einer ersten kurzen Pressemitteilung öffentlich gemacht:

📎📰 ++ Pressemitteilung++

"Um sich auch medienpolitisch auf Kosten der Mitgliedstaaten noch mehr Macht anzueignen, soll im EU-Parlament das sogenannte „Europäische Medienfreiheitsgesetz“ beschlossen werden. Dass es sich dabei nicht um ein Medienfreiheitsgesetz, sondern um ein Medienknebelgesetz handelt, ist offensichtlich: Eine zentralistische EU-Medienaufsichtsbehörde, die der demokratisch nicht legitimierten EU-Kommission unterstellt sein wird, soll die Medienpolitik mit aller Macht an sich reißen! Das bedroht die ohnehin massiv leidende Medienvielfalt in Deutschland enorm! Wir als AfD arbeiten für freie Medien in einem freien Markt. Der Bürger soll entscheiden, welche Medien er konsumieren möchte. Zwangsabgaben, horrende Subventionen und EU-Einmischung in nationalstaatliche Medienzuständigkeit lehnen wir im Sinne der Bürger entschieden ab!"

Liebe Mitbürger,

die alarmierenden Meldungen von der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa reißen nicht ab und die Lage bleibt unübersichtlich. Aus diesem Grund war ich in dieser Woche selbst vor Ort, um mir ein eigenes Bild von der Heftigkeit der illegalen Migrationslage auf Lampedusa zu machen.

Lesen Sie nachfolgend meine Pressemitteilung dazu und achten Sie gerne auch gleichzeitig darauf, ob und wo diese Meldung in den deutschen Medien Erwähnung findet, bzw. wo ggf. nicht darüber berichtet wird. Auch dieser Aspekt dürfte durchaus interessant sein.

📎📰 ++ Pressemitteilung ++

Lampedusa/Brüssel (28.09.23) Die EU-Abgeordnete Christine Anderson (AfD), Mitglied der ID-Fraktion, hat vor kurzem die Insel Lampedusa besucht, um sich persönlich ein Bild von den Zuständen zu machen, die dort in Bezug auf illegale Migration herrschen.

Lampedusa ist oft der erste Anlaufpunkt für Migranten aus Nordafrika. Während der Informationsreise wurde bekannt, dass die Zahl der illegalen Migranten auf der Insel kürzlich auf bis zu 8.000 angestiegen sein soll. Interessanterweise schien das Aufnahmelager am Tag vor der Ankunft der Delegation komplett geräumt worden zu sein, was es schwierig machte, einen realistischen Eindruck von der Lage vor Ort zu erhalten. Auf Nachfrage, wohin man die illegalen Migranten gebracht hatte, erhielt Anderson keine aussagekräftige Antwort.

Christine Anderson äußerte ihre Besorgnis über die ermittelten Fakten und die mangelnde Transparenz der Situation. Sie sagte: „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir ein klares und unverfälschtes Bild von der Realität erhalten, um sachgerechte Lösungen zu erarbeiten.“

Es gibt zudem Berichte, dass aktuell ca. 2.000 Asylbewerber in Deutschland auf dem Gelände der Frankfurter Messe untergebracht werden. Es besteht der Verdacht, dass diese Personen möglicherweise zuvor auf Lampedusa waren. Eine parlamentarische Anfrage soll dies klären.

Die EU-Agentur Frontex unterstützt laut Schilderung vor Ort die Küstenwache durch Luftaufklärung, um Schleuserboote zielgerichtet zu lokalisieren. Die aufgegriffenen illegalen Migranten werden anschließend nach Lampedusa gebracht, wo sie darüber informiert werden, dass sie Asyl beantragen müssen, um weitergehende Ansprüche geltend zu machen. Was dann auch in der Regel erfolgt.

Anderson fügt hinzu: „Einen Grenzschutz gibt es nicht mehr. Was wir erleben, ist lediglich eine Verwaltung der illegalen Einwanderung.“ Sie betonte, dass eine dauerhafte Lösung gefunden werden muss, um die Integrität der Grenzen und die Stabilität des Sozialstaates zu wahren.

Christine Anderson fordert eine vollständige Überprüfung der aktuellen Migrationspolitik und eine klare und transparente Kommunikation über die Situation in Migrationshotspots wie Lampedusa.

Die WHO - mit ihrem Streben nach immer mehr Macht und höheren Finanzmitteln – ist der zentrale Treiber für „pandemische Notfälle“ sowie die undemokratische Verlagerung von politischen Entscheidungen auf nicht gewählte, supranationale Organisationen, welche von uns Bürgern nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können.

Mit einer Expertenanhörung am 13. September im EU-Parlament wollen wir das Problem an der Wurzel packen und erstmals die verfassungsrechtlichen Mechanismen hinter dem Machtstreben der WHO offenlegen.

Unsere Ziele sind:

1) die Menschen auf die wahren Gefahren aufmerksam zu machen, die von der WHO (& der EU) ausgehen

2) die öffentliche und politische Debatte über diesen schnellen Machtzugriff voranzutreiben

3) konkrete Vorschläge und Beispiele dafür zu liefern, was wir als Zivilgesellschaft jeweils in unseren Ländern tun können und tun sollten.

Die Idee ist, die heimliche WHO-Machtergreifung aus rechtlicher und wissenschaftlicher Sicht für den normalen Bürger klar zu entlarven und zu zerlegen. Nach allen Fachvorträgen soll diese Veranstaltung in einen Fragen- und Forderungskatalog an die Europäische Kommission münden, um damit die parlamentarische Debatte voranzutreiben.

EXPERTEN:

EU-ABGEORDNETE:

Wir möchten alle interessierten Bürger sehr herzlich dazu einladen, an dieser interessanten und sehr wichtigen Veranstaltung teilzunehmen.

Über den folgenden Link können Sie sich am kommenden Mittwoch ab 14:00 Uhr in die Konferenz einwählen. Nutzen Sie den Live-Stream und profitierten Sie an diesem Tag von unseren zahlreichen Simultanübersetzungen auch in Ihre Landessprache:

🌎📲👉 https://ep.interactio.eu/x6sm-yxvp-v2ax

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Christine Anderson, MdEP

Meine Anfrage an die #EU Kommission enthüllt: Die EU-Bürger müssen zwangsweise sparen, ob bei #Gas, #Strom oder bei den Lebensmitteln aufgrund der #Inflation, während die @EU_Commission die Unsumme von 2.756.286 #Euro für Fotografen und Visagisten verprasst.😱

Statt die Kommissionsmitglieder und deren 'politische Initiativen' gut aussehen zu lassen, wäre es im Interesse der #EU Bürger, dass man mit diesem Budget überall dort für 'Transparenz' sorgt, wo die Auswirkungen der brüsseler Entscheidungen dem heutigen #Europa und seinen Bürgern bereits geschadet haben oder noch schaden werden - Von illegaler #Migration bis zu #FitFor55 ‼️

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/P-9-2023-001177-ASW_DE.html

Die „Letzte Generation“ – von den Mainstream-Medien beinahe liebevoll als Klima-Aktivisten tituliert – sind in Wahrheit nichts anderes, als die Sturmtruppen einer hysterischen Klima-Religion, die weltweit auf dem Vormarsch ist. Dabei soll die „Letzte Generation“ auf den Straßen nur das erzwingen, was willfährige Politiker längst gegen den Willen der normal arbeitenden und lebenden Bürger in allen Parlamenten rund um den Globus durchdrücken.

Beide – Klima-Politiker und „Klima-Kleber“ – glauben im Namen einer guten Sache zu handeln. In Wahrheit aber ermöglichen Sie als nützliche Lakaien lediglich den globalen Finanz-Eliten den größten Raubzug in der Geschichte der Menschheit.

Unter dem Vorwand eines vermeintlich höheren Ziels – in Gestalt der Rettung des Weltklimas – begeht die selbsternannte Gruppierung "Letzte Generation" eine Vielzahl von Straftaten. Unter anderem Sachbeschädigungen, Brandstiftungen, gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Behinderung von Rettungsdiensten sowie Eingriffe in den Flugverkehr

So sind erst gestern in Hamburg und Düsseldorf wieder Vertreter der "Letzten Generation" auf Flughäfen eingedrungen und hatten sich dort auf den Rollbahnen festgeklebt.

Für den Angriff auf einen Flughafen sieht das Gesetz Haftstrafen von sechs Monaten bis zehn Jahre vor, aber die Chaoten werden nach der Verhaftung – wie in Düsseldorf geschehen – wieder freigelassen. Deutschland gibt sich hier nicht nur der Lächerlichkeit preis, sondern zeigt der ganzen Welt auch, dass es nicht Willens oder in der Lage ist, die Sicherheit an unseren Flughäfen zu gewährleisten.

Diese politische Willenlosigkeit stellt jedoch auch direkt das Sicherheitskonzept und damit die weitere Betriebsgenehmigung der Flughäfen insgesamt in Frage, da nur autorisierte Personen nach entsprechender Kontrolle das Flugfeld überhaupt betreten dürfen.

Gemäß EU-Verordnung müssen auch deutsche Flughäfen, die unter deren Geltungsbereich fallen, durch EU-Institutionen zertifiziert werden. Nach erfolgreichem Durchlaufen des Zertifizierungsverfahrens erhält der Flugplatzbetreiber ein Zeugnis. Hierfür sind Anforderungen zu erfüllen, die in der Verordnung (EU) Nr. 139/2014 sowie den ergänzenden Vorschriften der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) definiert werden.

Ein wichtiger Bestandteil dieser Zertifizierung ist auch das Vorhandensein eines funktionierenden Sicherheitskonzeptes. Die erfolgreichen Angriffe der Klima-Chaoten von gestern haben jedoch deutlich gezeigt, dass diese Sicherheitskonzepte nicht funktionieren. Damit stehen derzeit die Voraussetzungen für den Weitererhalt der Betriebsgenehmigungen dieser Flughäfen auf der Kippe.

In diesem Zusammenhang habe ich daher heute eine Anfrage mit Vorrang zur schriftlichen Beantwortung an die EU-Kommission gemäß Artikel 138 der Geschäftsordnung gestellt.

Ich frage hier konkret:

  1. Was muss noch passieren, bis die EU-Kommission empfiehlt, die Gruppierung "Letzte Generation" als Terrororganisation einzustufen?
  2. Wann werden die Gelder der Organisation eingefroren?
  3. Wann werden die Geldgeber der Organisation sanktioniert?

Auf die Antworten bin ich bereits jetzt gespannt und werde Ihnen – liebe Mitbürger – gleich berichten, sobald mir die Rückmeldung der EU-Kommission vorliegt.

Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP

Herzliche Einladung für spontan Interessierte aus Rheinland-Pfalz!

⏰ | Heute um 19:00 Uhr mache ich einen Abstecher von Straßburg nach Idar-Oberstein:

🎤💬 | BÜRGERDIALOG zum Thema: "EU auf dem Prüfstand – Gesundheit & Bildung"

📍 | Gemeindehaus Hintertiefenbach (Hauptstraße 45, 55743 Hintertiefenbach)

Gastgeber ist der AfD Kreisverband Birkenfeld (Rheinland-Pfalz). Zusammen mit meinen Kollegen aus dem Deutschen Bundestag - Nicole Höchst (MdB) und Prof. Dr. Harald Weyel (MdB) werde ich auch diesmal wieder spannende Einblicke hinter die Kulissen des größten Irrenhauses der Welt (a.k.a. EU-Parlament) geben!

Kommen Sie gerne spontan vorbei!

Ich freue mich auf Sie! 💙
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

⏰ Sonntag, 09.07.2023 | 19:30 Uhr |
📍 Altes Stadttheater Eichstätt| Residenzplatz 17 | 85072 Eichstätt

Zu Gast beim AfD Kreisverband Ingolstadt/Eichstätt werde ich diesmal zusammen mit meinen Kollegen aus dem EU-Parlament - Markus Buchheit (MdEP) und Bernhard Zimniok (MdEP) sowie dem Stadtrat Oskar Lipp (Ingolstadt) darüber berichten, wie die unseligen EU-Technokraten in Brüssel zielgerichtet ein Problem nach dem anderen für uns deutsche Bürger verzapfen - und was wir jetzt dagegen tun sollten. 🎤💬

Seien Sie dabei! Ich freue mich auf Sie!

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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