Liebe Mitbürger,

vor 33 Jahren wurden die BRD und die DDR wiedervereint. Die große Wunde in den Herzen vieler Deutscher in Ost und West erfuhr endlich ihre lang ersehnte Heilung. Doch dabei wurden auch wieder neue, unnötige und fahrlässige Wunden in das kollektive Bewusstsein vieler ostdeutscher Bürger geschlagen.

Die politischen und wirtschaftlichen Eliten des Westens, machten sich die ehemalige DDR zur Beute. Die Führungsebenen wurden überwiegend mit westdeutschen Politikern und hohen Beamten besetzt. Die Treuhand privatisierte und transferierte ostdeutsches Volksvermögen vielfach in den Westen, während dieser die Erfahrungen, das Lebensgefühl und die Lebensleistungen der Ostdeutschen in seiner mal offen, mal unterschwellig gezeigten Arroganz als bestenfalls zweitklassig abqualifizierte. Auch dies gehört leider zur Wahrheit der deutschen Wiedervereinigung.

Heute jedoch bekommen längst auch die Bürger im sog. Westen unseres Landes ihre bittere Medizin von einst am eigenen Leibe zu spüren. Es bedarf nun nicht mehr einer vorgeschalteten Bundesanstalt nach dem Muster einer Treuhand, um unser gemeinsames Volksvermögen aus dem Land zu transferieren. Heute haben unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen im politischen Establishment ihre Hände direkt im Spiel, wenn es darum geht, das Geld der Deutschen erneut auf Nimmerwiedersehen diesmal in Richtung EU zu exportieren.

Dies alles geschieht heute mit derselben herablassenden Arroganz wie damals. Und wer das nicht möchte, seine berechtigten Sorgen und Kritik über die abgehobene und bürgerfeindliche Politik der deutschen Gegenwart zum Ausdruck bringt, wird als Wutbürger, Verlierer, Schwurbler, Dunkeldeutscher, Verschwörungstheoretiker oder gar gleich als Rechtsradikaler vom Altparteienkomplex beschimpft. Die Vokabeln, mit denen Regierung und medialer Komplex mittlerweile Opposition und Kritiker verunglimpfen, haben sich freilich seit damals etwas geändert, der Geist einer SED wohnt aber auch ihnen wieder inne.

Und so stehen sie heute wieder einträchtig beieinander – die längst bekannten und selbstverliebten Vertreter unserer Altparteien – und feiern den 33. Jahrestag unserer Wiedervereinigung, während sie gleichzeitig dabei sind, mit denselben Methoden und Zielsetzungen von damals, eine neue DDR 2.0 entstehen zu lassen. Wer dies erst einmal bemerkt hat, dem ist nicht mehr ernsthaft nach Feiern zumute.

Ich bin stolz auf die friedliche Revolution der Ostdeutschen, die unsere gemeinsame Zukunft in einem wiedervereinigten Deutschland erst ermöglichte. Eine Revolution die zeigt, welche Kraft ein Volk entwickeln kann, wenn es den Entschluss gefasst hat, ein diktatorisches Regime in die Knie zu zwingen. Ich freue mich darüber, daß gerade die Menschen in Ostdeutschland auch heute noch jenen freiheitsliebenden Selbstbehauptungswillen im Blut haben, den man im Westen unseres Landes leider nur noch vereinzelt feststellen kann.

Daher möchte ich heute an alle Deutschen appellieren: Lasst uns endlich Rückgrat zeigen! Lasst uns auf die Warnungen aus Ostdeutschland hören! Die Menschen dort besitzen noch feinere Antennen und erkennen aus Erfahrung früher und besser, wenn Unfreiheit und Lüge wieder damit beginnen, ihr hässliches Haupt zu erheben. Lasst uns wieder selbst denken, eigene Ideen entwickeln, zusammenhalten und all den neuen, kleinen, GEZ-gemästeten Karl-Eduard von Schnitzlers den Stecker ziehen, auf das deren Schwarze Kanäle endgültig im Funkloch der Geschichte verschwinden.

Lernen wir aus der Vergangenheit und unseren unterschiedlichen aber auch gemeinsamen Erfahrungen. Feiern wir heute unser geeintes Deutschland. Aber seien wir ab morgen gemeinsam und entschlossen gleich doppelt so wachsam, damit wir den falschen Eliten und ihren politischen Handlangern den Weg zurück zu Unfreiheit und Unterdrückung ein für alle Mal austreiben!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

Das Jahr 1683 gilt als das Schicksalsjahr Europas. In einer von Juli bis September andauernden Belagerung Wiens durch ein 120.000 Mann starkes Angriffsheer, versuchte das Osmanische Reich das „Tor nach Westeuropa“ unter seine Kontrolle zu bringen. Diese in die Geschichtsbücher als „Zweite Wiener Türkenbelagerung“ eingegangene existenzielle Gefahr für das christliche Europa endete schließlich am 12. September 1683 in der „Schlacht am Kahlenberg“ mit der Niederlage der osmanischen Armee. Diese Niederlage bedeutete den Anfang vom Ende der türkischen Eroberungs- und Hegemonialpolitik.

Möglich wurde dieser Erfolg des christlichen Westens durch eine unglaubliche, bis dato beispiellose gemeinsame Kraftanstrengung vieler europäischer Territorien und Herrschaftshäuser.

So kämpfte auf christlicher Seite schließlich die vereinigte Infanterie und Artillerie des Heiligen Römischen Reiches in einer Allianz aus Österreich, Sachsen, Bayern, Baden, Franken, Schwaben und Oberhessen gemeinsam mit der polnischen Kavallerie unter Führung von König Johann III. Sobieski und seinem gepanzerten Reiterheer. Weitere Unterstützung leisteten die Republik Venedig sowie der Kirchenstaat.

Durch die entschlossene Zusammenarbeit zwischen den Vorläufern der heutigen Mitgliedsstaaten wurden an diesem geschichtsträchtigen Tag europäische Werte erfolgreich verteidigt, wodurch sich der europäische Kontinent auch weiterhin in christlich-abendländischer Tradition weiterentwickeln konnte.

Heute müssen keine blutigen Schlachten mehr mit Musketen und Hellebarden zur Rettung europäischer Werte und abendländischer Identität geschlagen werden. Heute befindet sich das Schlachtfeld längst in den Köpfen der europäischen Nationen und Völker. Dort lauert jetzt die Gefahr des schleichenden und unwiederbringlichen Identitätsverlustes, wenn fehlgeleitete Eliten, gewissenlose EU-Technokraten sowie unter Selbsthass und notorischer Unterwürfigkeit leidende, schwächliche Politiker und Regierungen alles aufs Spiel setzen, wofür die europäischen Verteidiger vor 340 Jahren vor den Toren Wiens blutig gekämpft und gesiegt haben.

In Anbetracht dieser neuen Gefahr sowie des 340-jährigen Jubiläums der „Schlacht am Kahlenberg“ in diesem Jahr, habe ich einen Entschließungsantrag in das EU-Parlament eingebracht.

Hiernach soll der 12. September zukünftig zu einem Gedenktag werden, an dem ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe gilt und an die „Schlacht am Kahlenberg“ erinnert wird. Gleichzeitig soll in den Mitgliedsstaaten darauf hingewirkt werden, den 12. September jeweils zu einem nationalen Feiertag zu erklären.

Besonders stolz und glücklich bin ich darüber, daß sich hierfür wieder eine Allianz aus Abgeordneten unterschiedlicher europäischer Nationen zusammengefunden hat. So unterstützen mich bei meinem Vorhaben bereits Kollegen aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Italien und Kroatien als Erstunterzeichner des Entschließungsantrages.

Mein besonderer Dank geht daher an:
Markus Buchheit (AfD), Maximilian Krah (AfD), Gunnar Beck (AfD), Roman Haider (FPÖ), Marcel de Graaff (FvD), Susanna Ceccardi (Lega) und Ivan Vilibor Sinčić (Ključ Hrvatske).

Ich will ein ehrliches und freies Europa der freien Völker und kein Konstrukt der politischen Eliten. Und ich will ein Europa der freundschaftlichen Vaterländer, die gemeinsam ihre Kultur, Identität, Freiheit und Aufklärung sowie die Interessen des europäischen Kontinents und seiner Völker gegen jede Gefahr verteidigen – unabhängig davon, ob diese Gefahr wie einst von eroberungslüsternen Armeen oder wie heute von den falschen Propheten eines seelenlosen Globalisierungskultes ausgeht.

Herzliche Grüße
Ihre Christine Anderson, MdEP

Erster Tag im Büro nach der Sommerpause.
Ein Paket aus den USA 🇺🇸 im Posteingang fällt mir sofort auf.

Und das war drin: 🧋☕️

Vielen lieben Dank an JULIA W. ❤️ aus TEXAS 🇺🇸💪👍

Genau das richtige für meinen Morgenkaffee‼️

EU will „Digitalen COVID-Pass“ verlängern: JETZT bis 8.4.2022 Stellungnahme abgeben!

Die EU will das „Digitale COVID-Zertifikat“ um ein weiteres Jahr bis 2023 verlängern. Angeblich soll das QR-Code-Zertifikat das Pandemiegeschehen eindämmen. Doch Geimpfte und Ungeimpfte tragen erwiesenermaßen die gleiche Virenlast.

Christine Anderson, digitalpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, stellt dazu klar:

„Impfzwang oder Reisefreiheit? Brüssel will nur Zwangsgeimpften Reisefreiheit gewähren. Doch die sogenannten COVID-Impfstoffe haben nur bedingte Zulassungen. Wichtige Studien fehlen oder wurden nicht veröffentlicht. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schwärzt Impfstoffbeschaffungsverträge und weigert sich, diese vollumfänglich zu veröffentlichen.

Das „Digitale EU-COVID-Zertifikat“ ist ein Angriff auf Freiheit, Menschenrechte und Menschenwürde. Bürger ohne gültiges Zertifikat wurden und werden ohne wissenschaftliche Grundlage aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, teilweise ihrer Erwerbsfreiheit beraubt. In Wahrheit geht es darum, die Menschen gefügig zu machen, um sie der digitalen Überwachung durch den Staat zu unterwerfen. Das 'Sozial-Punkte-System' Chinas lässt grüßen!“

Das muss aufhören. Doch die EU-Kommission will ihre gescheiterte Politik noch um ein weiteres Jahr verlängern. Dazu hat die Kommission eine EU-weite Befragung bis einschließlich 8. April gestartet.

Machen wir uns jetzt gemeinsam stark für Freiheit, Menschenrechte und Menschenwürde!

Noch zwei Tage, um sich jetzt gemeinsam gegen diesen staatlichen Knechtschafts-Pass zu wehren!

Geben Sie jetzt eine Stellungnahme ab und teilen Sie der EU-Kommission bis einschließlich 8.4.2022 Ihre Meinung mit:

https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13375-Verlangerung-der-Verordnung-uber-das-digitale-COVID-Zertifikat-der-EU_de

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