Liebe Bürger,
erinnern Sie sich noch an Aydan Özoguz? Diese war bis 2017 eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und bis 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Bereits zu Beginn der Flüchtlingskrise postulierte Sie: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden.
Die Personen, von denen Frau Özoguz hier sprach, werden heute – fünf Jahre später – vom polit-medialen Komplex als sog. „Eventszene“ oder auch einfach nur als „junge Männer“ verharmlost. Doch jeder mit einem IQ über Raumtemperatur weiß längst, daß es sich hierbei um eben jenen Personenkreis handelt, mit dem wir schon länger hier Lebenden nun täglich unser Zusammenleben neu aushandeln müssen.
Neu auszuhandeln gab es in den vergangenen Tagen in Tat allerhand. Derzeit gehäuft z.B. an den Stränden von Nord- und Ostsee:
Am vergangenen Wochenende hatte die europäische „Party- und Eventszene“ bereits den Urlaubsstrand des belgischen Badeorts Blankenberge erreicht. Hier kam es zu einer Massenschlägerei, bei der „junge Männer“ mit Badeliegen und Sonnenschirmen auf die Sicherheitskräfte einschlugen. Entsprechende im Internet kursierende Videos und Bilder des „Events“ legten die Vermutung nahe, daß es sich bei diesen mit einer – für mitteleuropäische Verhältnisse – toxischen Männlichkeit behafteten Randalierern eher nicht um den typischen Klaus oder Stefan handelt. (Ein Bild hiervon sehen Sie in meiner heutigen Beitragsgrafik.)
Ebenfalls am Wochenende kam es am Pier der niederländischen Kur- und Hafenstadt Scheveningen zu einem Einsatz von Messer und Pistole, wodurch am Ende ein 19-Jähriger aus Rotterdam verstarb. Auch hier handelte es sich bei den Beteiligten um Angehörige der sog. „Eventszene“, also schon wieder nicht um Klaus oder Stefan.
Zu einer weiteren Bereicherung der besonderen Art kam es am Wochenende auch am deutschen Ostseestrand in Travemünde. Hier verwüstete die „Partyszene“ den örtlichen Strand und hinterließ dort rund 50 Kubikmeter Müll – an einem einzigen Samstag! Nach Ansicht eines Bürgerschaftsmitglieds (Stadtrat) seien dafür oftmals „Großfamilien und Gruppen junger Männer“ verantwortlich. Campierende Menschen sollen sogar ihre Notdurft im Bereich eines Kinderspielplatzes verrichtet haben.
Meine Damen und Herren, jetzt da diese „Party- und Eventszene“ überall sichtbar wird und den öffentlichen Raum für sich erobert, müssen wir tatsächlich jeden Tag unser Zusammenleben neu aushandeln. Sobald wir unsere Wohnungen verlassen, können wir damit rechnen, etwas mit jemandem aushandeln zu müssen, der zudem früh gelernt hat, daß verprügeln wesentlich schneller geht, als lange zu diskutieren.
Übrigens: Während deutsche Medien zu den Vorfällen weiter schweigen oder relativieren, nennt die niederländische Tageszeitung „De Telegraaf“ Ross und Reiter der Massenschlägerei beim Namen: „Zwanzig Ganoven aus Brüssel wurden verhaftet, die meisten von ihnen mit Vorstrafen und nordafrikanischer Herkunft.“
Liebe Bürger, Hand auf’s Herz, wir müssen überhaupt nichts aushandeln! Unsere gesittete europäische Lebensweise ist grundsätzlich nicht vereinbar mit der Armuts-Migration einer lediglich versorgungssuchenden und oftmals ungebildeten Unterschicht aus Afrika oder Nahost.
Entweder wir steuern zukünftig die Migration nach Europa und schauen, wer zu uns passt, oder wir verlieren all das, was unseren Kontinent ausmacht, all das, was unsere Vorfahren einst mühsam aufgebaut haben und teils blutig erkämpfen mussten. Wir brauchen endlich die Festung Europa!
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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[1] https://youtu.be/En_cTyq5KlI
[2] https://www.telegraaf.nl/nieuws/948734289/terreurjongeren-op-strand-blankenberge-zijn-noord-afrikanen-met-strafblad
[3] https://www.news1.news/en/2020/08/video-stabbing-on-the-pier-of-scheveningen-also-a-man-with-a-gun-in-the-picture.html
[4] https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/-sowas-noch-nicht-erlebt--touristen-hinterlassen-riesigen-muellberg-an-ostsee-strand--37177058