Liebe Bürger,
dass Hollywood oft die absurdesten Geschichten schreibt - meist zu unser aller Unterhaltung - ist bekannt. Doch wo die Fiktion in einem Kniefall vor den geschätzten 0,2 Prozent der Bevölkerung endet, ist es Zeit, die aktuelle Entwicklung kritisch zu hinterfragen. Die Academy ist stolz darauf, bekannt geben zu dürfen, dass eine Oscar-Nominierung für die Kategorie "Bester Film" nur noch mit "Diversität" im Inhalt möglich ist. Will heißen: Mann, Frau, hetero, weiß - egal wie gut das Ensemble spielt, die Rollen glaubhaft vermittelt, es hat keine Chance auf die höchste Auszeichnung.
Stattdessen punktet jede Hautfarbe jenseits vom mitteleuropäischen Teint, gelebte Trans- und/oder Homosexualität müssen zu sehen sein, ebenso fremde Kulturethnien und gern auch Behinderungen. "And the Oscar goes to" bald nur noch für einen transsexuellen Afrikaner, der sich als muslimische Frau mit Kopftuch fühlt und als Autist die Welt rettet? Genau das möchte die Academy mit bizarren Standards erzwingen. Um ab 2024 überhaupt für eine Nominierung infrage zu kommen, müssen mindestens zwei Vielfaltskriterien erfüllt werden. Selbst das Produktionsteam muss "divers" sein, so Academy-Präsident David Rubin, seines Zeichens selbst homosexuell.
Wo Filme hinter der Anbiederung an den linken Zeitgeist weniger zurückbleiben, geht die freiheitliche Schaffenskultur verloren. Mitnichten wartet das Gros der Kinogänger auf Diversität oder beurteilt Werke etwa danach wie viele schwarze Trans-Personen dort auftauchen. Weder wird so die Weltbevölkerung abgebildet, noch hat die geforderte Quote von 30 Prozent queeren Darstellern etwas mit der Realität zu tun.
Vielmehr wird deutlich, wie in der westlichen Welt Minderheiten aggressiv den öffentlichen Diskurs bestimmen, jede Deutungshoheit für sich beanspruchen. Selbst der gutmenschlichste Zuschauer wird bald erkennen, dass der harte Kern der Gender-Sozialingenieure nicht nur die Realität an die Ideologie anzupassen versucht, sondern bald auch geltendes Recht an ihr Utopia.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)