Liebe Bürger,
am kommenden Freitag wollen die Staats- und Regierungschefs der EU erstmals über die neue Haushaltsplanung beraten. Der sog. Mehrjährige Finanzrahmen deckt die nächsten sieben Jahre von 2021 bis 2027 ab.
Deutschland als größter Nettozahler hatte bislang jedes Jahr rund 31 Milliarden Euro nach Brüssel überwiesen. Im Schnitt zahlten wir damit jährlich etwa 13 Milliarden Euro mehr in den europäischen Haushalt ein, als wir anschließend herausbekamen. Doch das reicht der geldgierigen EU-Krake zukünftig nicht mehr. Noch tiefer will Sie ihre Fangarme nun in die Taschen der deutschen Steuerzahler schieben; Die EU-Kommission fordert eine weitere Anhebung der deutschen Zahlungen in den Unionshaushalt um sage und schreibe 42%‼️
Dies bedeutet, bei einem Anstieg um zusätzliche 13 Milliarden Euro (42%) muss Deutschland künftig satte 44 Milliarden Euro nach Brüssel abführen. Und das jedes Jahr‼️
Wer jetzt glaubt, diese Erhöhung wäre eine Folge der Auswirkungen der Covid-19-Shutdown-Krise, der irrt sich leider, denn diese Kosten kommen noch einmal extra hinzu. Die EU will ihren künftigen Haushalt parallel mit einem zusätzlichen schuldenfinanzierten Investitionsprogramm (Recovery Bonds) im Umfang von mindestens 500 Milliarden Euro ergänzen. Der Anteil Deutschlands hieran beträgt nach aktuellem Stand noch einmal weitere 135 Milliarden Euro‼️
Doch hier ist noch lange nicht Schluss, denn der Irrsinn reitet in diesen Zeiten bekanntlich mit Galopp durch die Reihen der etablierten Parteien. Bereits im Dezember 2019 hatte Ursula von der Leyen mit dem sog. „European Green Deal“ ein öko-marxistisches Konzept mit dem Ziel vorgestellt, bis 2050 in der Europäischen Union die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null zu reduzieren. Die zukünftigen Kosten dieses ideologisch motivierten, vollständigen Umbaus von Gesellschaft und Wirtschaft im Sinne einer wohlstandsvernichtenden Klima-Religion werden bereits jetzt von offizieller Seite auf mindestens 1 Billion Euro (1.000 Milliarden) taxiert‼️
Liebe Bürger, wenn Ihnen jetzt noch nicht schwindlig geworden ist, dann rechnen Sie doch einmal die künftige Wunschliste der EU-Geldkrake überschlägig zusammen. Ich prophezeie, daß wir alle in diesem Land künftig gar nicht so viel arbeiten können, wie man uns in Berlin und Brüssel das Geld aus den Taschen pressen wird, um damit anschließend ideologischen Schwachsinn und Fernstenliebe bis in den letzten Winkel der Welt zu finanzieren.
Die Politik der Altparteien im deutschen Bundestag besteht schon seit langem nur noch darin, Deutschland zum Wurmvorsatz eines illegitimen und undemokratischen EU-Superstaates zu machen.
Damit das endlich aufhört, kann es nur noch eine Lösung geben: Wenn der Versuch, die EU zu reformieren endgültig scheitert, muss Deutschland dieses Irrenhaus sofort verlassen. Dann wird der DEXIT zum unumgänglichen Akt unserer nationalen Notwehr.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)