4. September 2020

Fünf Jahre "Wir schaffen das"

Fünf Jahre "Wir schaffen das"

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Liebe Bürger,

im Jahr 5 nach Merkels fatalem „Wir schaffen das“, wird der Scherbenhaufen in unserem Land immer sichtbarer. Auch diejenigen, die damals partout nicht glauben wollten, daß ein Massenansturm von kultur- und vielfach bildungsfremden Kostgängern unseren Sozial- und Rechtsstaat erdrücken wird, stehen nun vor den Ruinen ihres Handelns. Zwar versucht der polit-mediale Komplex auch heute noch, mit Scheuklappen und Zweckpropaganda all die angerichteten Schäden unter den Teppich zu kehren sowie mit pseudomoralischen Imperativen dem deutschen Bürger eine regierungsfreundliche Haltung aufzuzwingen, doch Wahrheit und Realität lassen sich bekanntlich nicht auf Dauer in Beugehaft nehmen.

Erst kürzlich förderte eine Befragung des Kinderhilfswerks „Plan“ zutage, daß sich viele Mädchen und Frauen in deutschen Großstädten nicht sicherer fühlen, als die Frauen in den Hauptstädten von Uganda, Indien oder Peru. Dieses erschreckende Ergebnis sollte alle Verfechter des ideologischen Multikulturalismus aufhorchen lassen. Dazu passt, daß laut einer aktuellen YouGov-Umfrage auch auf der gesamteuropäischen Ebene die von Angela Merkel vor fünf Jahren ausgelöste Migrationskrise von den Europäern als die am häufigsten genannte Bedrohung bewertet wird.

Woran das liegt, ist mitnichten nur eine emotional-subjektive Überreaktion der schon länger hier lebenden Menschen, wie uns die links-grünen Gesellschaftsarchitekten gerne einreden wollen.

Auf allen Ebenen sprechen Zahlen und Fakten eine klare Sprache, von denen ich Ihnen, liebe Bürger, nachfolgend eine Auswahl präsentieren möchte.

Laut polizeilicher Kriminalstatistik von 2019 stammten

➡️ 34,6% aller Tatverdächtigen aus der Gruppe der Ausländer.

Diese Gruppe ist bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ ➡️ 12,2% deutlich überrepräsentiert und somit statistisch belegbar wesentlich krimineller als der deutsche Durchschnitt. Hinzu kommt, daß Migranten, welche zwischenzeitlich einen deutschen Pass erhalten haben in der Statistik als deutsche Tatverdächtige registriert werden, was die Quote natürlich erheblich verwässert.

Wie sich dies in den einzelnen Deliktsfeldern bemerkbar macht, sehen Sie hier.

Anteil ausländische Tatverdächtige 2019:

➡️ Mord, Totschlag: 39,7 %

➡️ Raub: 39,7 %

➡️ Vergewaltigung / sexuelle Nötigung: 36,8 %

➡️ gefährlicher Körperverletzung: 37,3 %

➡️ Taschendiebstahl: 68,0 %

➡️ Diebstahl von KfZ: 39,8 %

➡️ Betrug: 34,3%

➡️ Handel/Schmuggel von Kokain einschl. Crack : 56,2 %

➡️ Sozialleistungsmissbrauch: 36,1 %

➡️ Erschleichen von Leistungen: 45,8%

➡️ Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf die Staatsgewalt: 31,3 %

Noch gravierender stellt sich hierbei die Teilmenge der sog. Flüchtlinge ™ dar:

Bei einem Anteil von etwa ➡️ 2% an der Gesamtbevölkerung sind diese bereits heute verantwortlich für rund:

➡️ 13,9 % Gewaltkriminalität

➡️ 15,2 % Vergewaltigungen / sexuelle Übergriffe

➡️ 14,3 % Mord / Totschlagsdelikte

Diese massive prozentuale Überbeteiligung der ausländischen Tatverdächtigen führt sich auch fort, wenn man sich die Belegungen in unseren Gefängnissen einmal näher anschaut. Eine AfD-Anfrage meiner Kollegen im hessischen Landtag führte zu der Erkenntnis, daß im Jahr 2018 der Anteil nicht-deutscher Gefangene in hessischen Gefängnissen bei sage und schreibe ➡️ 44,6 % lag.

Grob gesagt lässt sich hier also feststellen, daß Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von 12,2% mit einen Anteil von knapp 45% unter den Strafgefangenen ebenfalls stark überrepräsentiert sind.

Die Erosion unserer inneren Sicherheit lässt sich somit ganz klar anhand von Zahlen und Fakten belegen. Waren im Jahr ➡️ 2009 noch 21,1% aller Tatverdächtigen Ausländer, so sind es im Jahr ➡️ 2019 bereits 34,6%.

Wir schaffen es also nicht, Frau Merkel! Weder gesellschaftlich noch finanziell, wobei ich an dieser Stelle gar nicht mehr auf die immensen finanziellen Folgen der desaströs gescheiterten deutschen Migrationspolitik eingehen kann. Es würde den Rahmen dieses Beitrags schlichtweg sprengen.

Auch auf EU-Ebene funktioniert es nicht besser. Seit dem EU-Türkei-Abkommen (einem wirkungslosen Knebelvertrag der EU mit einem türkischen Autokraten) sind – wie mir von der EU-Kommission auf meine Anfrage hin mitgeteilt wurde – von 2015 bis einschließlich 2019 trotz allem über ➡️ 1,21 Millionen Fälle illegaler Grenzübertritte allein an den östlichen EU-Außengrenzen registriert worden.

Meine Damen und Herren, ich könnte hier noch stundenlang weiter schreiben, aber es würde dennoch nur das eine immer weiter bestärken, was wir alle schon seit 2015 wissen:

Nein, Frau Merkel, wir schaffen das garantiert nicht!

Christine Anderson, MdEP (AfD)

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