14. September 2020

Nach Gesetzesänderung: Zypern schickt arabische Migranten direkt zurück

Nach Gesetzesänderung: Zypern schickt arabische Migranten direkt zurück

Liebe Bürger,

hört man sich die seit Jahren bestehende Dauerschleife der Schon-länger-in-Deutschland-Regierenden an, so erfahren wir nur, was alles angeblich nicht geht, was vermeintlich schwierig bis unmöglich sein soll und man erhält das Gefühl, als wären wir nur machtlose Statisten in einem schlechten Film.

So behaupten Merkel und ihre Entourage nun schon seit Beginn der Flüchtlingskrise, daß sich unsere Staatsgrenzen angeblich nicht sichern ließen und daß der sich selbstermächtigende Zuzug von Millionen überwiegender Wirtschaftsmigranten in unser Land und unsere Sozialsysteme, irgendeine Art von nicht zu beeinflussender höherer Gewalt darstellen würde.

In Wahrheit handelt es sich hierbei aber nicht um höhere Gewalt, sondern lediglich um einen Fall von höherer Führungsschwäche in Verbindung mit einer grundsätzlichen Feigheit, die Dinge endlich anpacken zu wollen.

In endlosen lauwarmen Abwägungen, Sonntagsreden und Fürbitten wird jeglicher praktischer Handlungsansatz schon von vornherein relativiert und zerredet, bis am Ende wieder allgemeine Handlungsunfähigkeit herrscht.

Daß hingegen weniger Schwafeln und mehr Schaffen, die einzig zielführende Alternative ist, beweist dieser Tage das kleine Zypern. Der Inselstaat im östlichen Mittelmeer hatte jüngst einige Gesetzesänderungen beschlossen, um besser mit dem Flüchtlingsdruck aus den umliegenden Sprungbrett-Ländern umgehen zu können.

Der Erfolg zeigte sich bereits am vergangenen Dienstag, als 45 Bootsmigranten nur wenige Stunden nach ihrer Ankunft wieder zurück in den Libanon abgeschoben wurden. Schon einige Tage später wurden weitere 114 sog. Flüchtlinge™ an der Grenze abgewiesen. Zudem wurde zeitgleich auch die Crew mehrerer Schlepperschiffe verhaftet und in Untersuchungshaft verbracht.

Meine Damen und Herren, wie Sie an diesem Beispiel sehen können, lassen sich auch scheinbar festgefahrene Situationen ganz schnell lösen, wenn man es denn nur möchte. Probleme sind lediglich Hindernisse auf dem Weg zu einer Lösung. Doch die kommt nicht von alleine in den Schoß unserer zaghaften, unwilligen und abgehobenen Politelite gefallen. Dafür müsste man dann schon zielgerichtet arbeiten und entsprechendes Engagement aufbringen.

Und genau diese Arbeit und dieses beständige Engagement sind es, welche ich mir als Abgeordnete der AfD hier im EU-Parlament schon seit dem ersten Tag meiner Mandatsübernahme zur Handlungsmaxime gemacht habe. Ich will von ganzem Herzen, daß sich die derzeitige katastrophale Situation für unser Deutschland so schnell als irgend möglich wieder zum Besseren entwickelt. Dafür arbeite ich tagtäglich gegen alle Widerstände. Denn ich weiß, am Ende des Tages wird es der Wille sein, der den Unterschied macht.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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www.wochenblick.at/unmoegliches-moeglich-gemacht-zypern-schickt-arabische-migranten-zurueck

 

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