+++ PRESSEMITTEILUNG +++
Brüssel/Weimar (15.07.2020) Die EU-Abgeordnete Christine Anderson (AfD) begrüßt die Entscheidung des Thüringischen Verfassungsgerichtshof, welche das Paritätsgesetz für nichtig erklärte.
„Gesetzliche Quotenregelungen sind staatlich verordneter wohlwollender Sexismus, der die von links-grünen Ideologen eingebildete "Schwächerstellung" von Frauen geradezu zementiert. Frauenquoten bringen in erster Linie zum Ausdruck, dass Frauen staatlicher Untersützung bedürften, um erfolgreich zu sein. Ein solch überkommenes und frauenfeindliches Gesellschaftsbild lehne ich entschieden ab und empfinde es als eine unerträgliche Herabsetzung und Demütigung von Frauen. Starke Frauen brauchen nämlich keinen Staat, der Ihnen Positionen verschafft - starke Frauen verschaffen sich ihre Positionen selbst durch starke Leistungen, für die sie die Konkurrenz mit Männern nicht fürchten müssen.“ sagt Christine Anderson, frauenpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament.